Caesar Caesar

Klassischer Caesar-Salat mit knusprigen Croutons, frischen Römersalatblättern und cremigem Dressing.

Beef and Reef

Beef and Reef

Oesterleystr. 1, 30171, Hannover, Lower Saxony, Germany

Steak • Deutsch • Mittelmeer • Europäisch


"Vor einer Woche fragte Ryanair, ob wir mit ihm und seiner Frau nach Beef Reef gehen wollten. Das hatten wir. Wir haben uns am 27. Freitag geeinigt. Um 6:30 Uhr. Also bestellten wir ein Taxi für 18:15. Der Fahrer war pünktlich und es könnte gehen. Das Ziel hat es dem Fahrer nicht gesagt, aber er hatte eine Navigation. Außerdem war ich an Bord (innate, telegrapher, Krankenwagenfahrer, Taxifahrer, 30 Jahre Praxis mit Heimbesuchen). Die kleine und kurze Straße vor dem Restaurant ist durch ein Haltefahrzeug vollständig gesperrt. Wir haben das Auto schnell verlassen. Sie betreten das Restaurant über eine kurze Treppe mit zwei Schritten. Die Stufen sind ziemlich hoch, so ist es schwierig, für einen Rollstuhlschlitten zu handhaben. Da Freitag einer der ersten Tage ohne MNS war, betraten wir das Gästezimmer unmasked. Es gab keine Kontrolle über den Impfungsstatus. Nachdem wir die Reservierungsdaten aufgerufen hatten, wurden wir an einen Tisch geschickt, der leider sehr akustisch ungünstig im Restaurantbereich vor einer sehr hohen Wand liegt. Wir fanden statt und um 18:30 forderte Ryanair eine kleine Verzögerung bekannt zu geben. Ich habe den Kontakt genutzt, um zu klären, ob die beiden jemals ein Glas Rosé als Aperitif nehmen würden. Du wolltest. Champagner ist etwas ungewöhnlich in Beef Reef, das auf der Karte nicht gefunden wird. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen in vier Gläsern, um das Restaurant zu schaden. Wie üblich ist nur Prosecco auf der Karte zu finden. Ich werde nie verstehen, warum eine billigere Cava so selten angeboten wird. Ich denke, Ruinard macht die Gastronomie Angebote, die Sie nicht ablehnen können. Für unseren Stammanalysten ist der Tesoro auch nach Ruinard gezogen. Tischdekoration2 Die Dienstleistungen bei Beef Reef sind genauso gut wie immer. In Abwesenheit von eingestelltem Personal wird viel von den Bossen selbst getan. Glasfront Front und Wand Eine Flasche Loona zart bestellt, sowie eine Flasche des weit verbreiteten Red Doppio Passo. Als Vorspeisen bestellten wir fast alle einen Salat, Caesars Salat, Salat Burrata und als warmes Gericht Spargel ravioli. Als Hauptgericht nahm ich die 350 Gramm Entrecote Medium selten mit Bratkartoffeln. Meine Frau, mit ihrer extremen Abneigung zu sichtbaren Fetten und Sehnen, ging mit 200 g Filet. Greenware ist immer ausreichend und gut auf den Platten gepflückt. Die Bratkartoffeln hatten gerade genug spröde erhalten. Niemand hatte Appetit auf einen Dessert. Rynair bestellte einen weiteren Haselnussgeist, andere ein Glas Sion Kölsch und einen Espresso. Filet mit Ergänzungen Entrecote I zahlte 277 Euro per Karte und abgerundete Bar auf 300. Es war ein schöner Abend ohne Lücken in den Medien. Da die Taxihaltestelle in unmittelbarer Nähe ist, kam das Auto sehr schnell für unsere Rückkehr. Ryanair lebt sehr nahe, also zu Fuß nach unserer Annahme aufgebrochen. Zur Einfachheit haben wir die € 300 geteilt. von zwei. Ryanair bewies den Anteil für ihn und seine Frau sehr schnell."

Trüffel

Trüffel

Bäckerstr. 106, Goslar I-38640, Deutschland, Germany

Pizza • Europäisch • Mittelmeer • Meeresfrüchte


"Erstes Abendessen in Goslar. Im Vorfeld hatte ich schon mal im Internet sondiert, welche Restaurants in der Nähe unseres Hotels wohl in Frage kommen könnten. Gastro Guide gibt da noch nicht so viel her, aber bei anderen Portalen gab es viele gute bis sehr gute Bewertungen für dieses Restaurant. „Trüffel“ – Das klingt ein bisschen exklusiv, ambitioniert und nach gehobenen Preisen. Die gut gemachte Homepage verspricht: „Neben einer großen Auswahl an verschiedenen Trüffelgerichten die unserem Haus seinen Namen gegeben haben bietet Ihnen unsere innovative, feine mediterrane Küche auch Variationen von Steaks, edle Meeresfrüchte und köstliche Fischgerichte. Beste Zutaten und immer neue Ideen zeugen von Kreativität und Liebe zum Detail.“ Das hörte sich prima an und so machten wir uns am frühen Abend auf in die Fußgängerzone im historischen Zentrum der Stadt. Das „Trüffel“ ist in einem gepflegten Fachwerkhaus untergebracht mit jeweils 40 Innen und Außenplätzen. Allerdings konnten wir aufgrund des kühlen Wetters nicht draußen sitzen. Als wir das Restaurant betraten, war es schon zu dieser frühen Abendstunde gut gefüllt. Wir hatten nicht reserviert, aber die Servicedame, die uns sehr herzlich empfing, konnte uns noch einen Tisch zuweisen und kümmerte sich auch alsbald um unsere Wünsche. Die gediegen aufgemachte Speisekarte bietet eine sehr gute Auswahl von kreativen Gerichten mit unterschiedlichen Fleischsorten, mit und ohne Trüffel, Fisch, Pasta an. Das klingt wirklich nach feiner, mediterraner Küche. Dazu die saisonale Spargelkarte, die z.B. auch „Spargel in Trüffelöl gebraten mit Trüffelhonig und frischem Trüffel“ für 16,00 € anbietet. Das Tagesangebot wird auf einem hohen Ständer mit gerahmter Tafel präsentiert. Hier sprang mir natürlich sofort der Oktopus Salat ins Auge. Und der wird natürlich als Vorspeise bestellt! Die Servicedame versicherte mir, dass der Oktopus sehr zart sei und sie mir ihn wirklich empfehlen könne. Es gab einige Gerichte, die ich gerne probiert hätte. Aber da ich ein großer Fan von Rinderleber bin, die es zu Hause nur selten gibt, entschied ich mich für die Rinderleber „Venezianische Art“, Salbeibutter, gebratene Kartoffeln und Salat für 13,00 € und meine Freundin für die Kalbsleber „Berliner Art“, gebratene Kartoffeln, Salat für 20,00 €. Gut gekühltes Pils (0,4 für 4,00 € und Mineralwasser (0,25 für 2,50 € erreichten uns schnell. Nach der Bestellung schauten wir uns in Ruhe um. Das Ambiente gefällt uns sehr gut: schlichte und stilvolle Eleganz, die Tische stehen nicht zu dicht aneinander, sind fein eingedeckt, bequeme Stühle. Der Raum wirkt hell und freundlich, alles sehr angenehm, sehr gemütlich, fast familiär. Wir fühlten uns wohl! Als Gruß aus der Küche wurde ein Körbchen mit vier halben, noch leicht warmen Weißbrotscheiben (man konnte nachordern und ein Schälchen mit ausgesprochen leckerem Kräuterjogurt auf den Tisch gestellt. In einer Scheibe steckte ein Fähnchen und daneben lag ein Info Blatt mit einem kleinen Briefumschlag, was uns natürlich neugierig machte.   Und dann wurden wir mit einer tollen Idee bekannt gemacht, dem Goslarer Kindertaler. Was hat es damit auf sich? Ausgewählte Goslarer Restaurants unterstützen die Bürgerstiftung bei dieser Kampagne „Brötchenkorb“. Die Idee ist: Wenn der Gast freiwillig einen Euro (darf natürlich auch mehr sein für sein kostenloses Brot gibt, unterstützt er die Kinder Projekte. Er steckt seinen Beitrag in den beigelegten Umschlag, klebt ihn zu und das Restaurant leitet die Umschläge ungeöffnet an die Bürgerstiftung weiter. Tolle Idee, die wir gerne genutzt haben. Nach Aussage der Servicedame ist diese Aktion im letzten Jahr schon einmal sehr erfolgreich durchgeführt worden.   Mein Oktopus Salat war sehr ansprechend auf drei größeren Blättern vom Blattsalat arrangiert, fein gewürzt und einem sehr guten Essig Öl Dressing angerichtet, das gilt auch für die Salatdekorationen. Mit den Zitronenschnitzen konnte ich die leicht säuerliche Note noch etwas erhöhen, was für mich das Tüpfelchen auf dem I bedeutete. Leider waren nicht alle Oktopus Stücke zart, wie vorher versprochen. Einige größere Stücke mussten doch länger gekaut werden.   Dafür war die Rinderleber einfach ein Gedicht! Rinderleber Venezianische Art Jedes Stück leicht mehliert gebraten, so gewürzt, dass der Eigenschmack voll zum Tragen kam, auf den Punkt gegart, ganz zart. Die flüssige Salbei Butter enthielt gerade so viel Salbei, dass der Geschmack nichts übertönte, sondern nur unterstrich. Die beste Leber, die ich seit langem gegessen habe. Die Portion war so reichlich und so gut, dass ich gar keine gebratenen Kartoffeln, sehr gut gewürzt und leicht kross gebraten waren, brauchte. Auch meine Freundin war von ihrer Kalbsleber Berliner Art sehr angetan. Ebenfalls eine reichliche Portion, sehr zartes Fleisch, gut gewürzt, mit den angebratenen Zwiebeln und Apfelstückchen sowie der geschmorten Apfelhälfte oben drauf.   Der gesamte Service agierte unaufdringlich und äußerst aufmerksam, immer den Gast im Blick, dabei kompetent und umsichtig und vermittelte das Gefühl, sehr willkommen zu sein. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.   Fazit: Ein Ambiente, das wirklich zu gefallen weiß, eine gute Auswahl an Speisen von sehr guter Qualität, die alle frisch zubereitet sind, ein gutes Preis Leistungs Verhältnis und ein professioneller Service zeichnen dieses Restaurant aus.  Beim nächsten Besuch von Goslar werden wir ganz sicher wieder hier essen!"