Spiegelei-Sandwich
Meixner's Gastwirtschaft

Meixner's Gastwirtschaft

Buchengasse 64, 1100 Wien, Vienna, Austria

Fisch • Europäisch • Vegetarier • Restaurants


"Wir hatten einen quasi perfekten Abend beim Meixner verbracht. Der Gastgarten war ein Träumchen und richtig gemütlich, die Service Fachkräfte waren irrsinnig freundlich und aufmerksam, aber ohne einen Hauch von Aufdringlichkeit wirklich höchstprofessionell! Das Wesentlichste, worauf es in einem guten Lokal für mich ankommt, ist aber das Essen. Wenn man mich ohne Vorwissen vor das Lokal gestellt hätte, wäre ich mit meiner Erwartungshaltung ziemlich am Boden geblieben, aber meine Güte sind diese ganzen Auszeichnungen berechtigt. Hier trifft richtig leckere und gut zubereitete Wiener Küche auf tolle Gerichte 'Aus dem Alpen Adria Raum '. Hendl Cordon, Lammkrone, Calamari, Schulterscherzl you name it, sie hauens dir perfekt zubereitet auf die Teller. Rein vom Gschmackn her locker eine der besten Adressen seit Langem gewesen für mich. Marillenknödel als Dessert war auch tiptop Achtung, hier wird frisch zubereitet, also ~25 Minuten Wartezeit bei den Knödeln! Dessert Karte gut, da könnte man vielleicht allgemein noch kleinere Ergänzungen machen, und auch 1 2 Vorspeisen dürftens vielleicht mehr sein um echt jeden abzuholen, aber den Anspruch muss man haben und ich finds vollkommen ausreichend wie sich Meixners Gastwirtschaft gestern in dem Punkt gezeigt hat. Als erstes, richtiges Geburtstagsessen seit der Pandemie einer der schönsten Glücksgriffe gewesen. Toller Abend, tolles Personal, RICHTIG gutes Essen, bissl höhere aber absolut angemessene Preise. Wenn 7 Personen am Tisch philosophieren, mit wem sie hier als nächstes hin wollen, weißt Bescheid."

Flickenschildt

Flickenschildt

Mundsburger Damm 63, 22087, Hamburg, Germany

Riegel • Deutsch • Gasthaus • Frühstück


"Meine erste Nacht im Flackenschildt vor etwa fünfeinhalb Jahren war so interessant, dass ich diesen Pub direkt in mein Herz schloss. als ich da reinkam, war das Flachenschild ganz leer. im Fenster saß ein älteres Paar, das ein spätgebratenes Ei-Dinner um die Hälfte elf aufnahm (er mit Wein, sie mit Rotspon). am Theke saß ein etwas jüngeres Paar (er mit Pilgern, sie mit Mineralwasser), das war schön mit der nassen Plauschte. Ein englischsprachiges Paar kam irgendwann aus dem Hinterzimmer, zu dem die Besetzung in perfektem Englisch vier große Biere berechnete (drei für ihn, ein für sie). Kurz vor elf traten die „Sportsmen“ bereits vom Gasthof in den Gasraum ein; zwei Männer, die offenbar 58 Jahre im Gegenkonus waren. Dies war eine halbe Stunde, in der dank der kommunikativen Nässe (der Flackenschildt zu der Zeit im 20. Jahr) ein großer Teil der Geschichte der Last zu mir kam. Er erzählte dem Verratspaar Emmy, einer Dame, die Kartoffels mit ihm bis vor sieben Jahren und bis zum Alter von 86 (für die Bratkartoffeln, Standard-Ergänzung von vielen Gerichten) getrieben hat. in den 16 Jahren arbeitete sie in der flickenschild, sie hat sich nicht krank gemeldet – weil sie an der Arbeit hängend und weil sie Angst davor hatte, allein zu sein – und was wahrscheinlich das Hauptsache war vorher sterben. nach den Zeichen des Gasthofs stand sie immer um sechs Uhr morgens, genossen das Frühstück in der Wand Imkerkarstadt und ging dann um das Mundsburg-Center, wo jeder Unternehmer sie kannte. Später am Tag schnarchte sie in den flickenschildt kartoffeln und war stolz wie bolle (wie der berliner sagt), als ihre Meister Autogramme vom gegenüberliegenden Ernst-Deutsch-Theater (wie thomas fritsch und judy winter) gaben und mit ihr schockiert. ihr Ziel war es, so wenig Zeit wie möglich allein zu verbringen. an ruhigen Sommertagen, wo niemand gerne bratkartoffeln essen wollte, lässt er ihn noch fünf Kilo schälen, die er am Ende des Tages weggeworfen hat – weil man sonst in den Kopf gefallen wäre. ein böser Absturz beendete vor sieben Jahren ihre aktive Zeit im Flackenschildt. Ich bin seitdem in der Flackenschildt, auf einem Bier – oder auf einem der hässlichen Heringsgerichte mit Bratkartoffeln, die super schmecken. selbst wenn sie nicht von Emmy geschält wurden."

Wawa

Wawa

Grunewaldstr. 10, 10823 Berlin, Germany

Tee • Salat • Asiatisch • Koreanisch


"Wir waren hier vor kurzem mit unseren Freunden, weil unsere Freundin als gebürtige Koreanerin uns sagte, dass es hier für Sie die vielleicht beste und originellste koreanische Küche in ganz Berlin geben würde.Was sollen wir sagen ? Sie hatte einfach recht, soweit wir es beurteilen können !Dieser erste Besuch hat uns einfach überzeugt durch seine absolut hervorragend und sehr gut zubereiten Speisen.Zur Hauptspeise hatten wir einen, in Tonschalen gegarten und zubereiteten, Schweinebauch. Einmal in der normal gewürzten und dann in der scharfen Version. Beides war einfach ein Gedicht gewesen. Wir haben selten so gut zubereitetes Schweinefleisch gegessen. Die Aromen und Gewürze sind ganz wunderbar gewesen.Zuvor hatten wir uns drei verschiedene Vorspeisen miteinander geteilt. Die wir einfach auch nur als hervorragend beschreiben können. Da wir auch gerne asiatisch essen gehen aber noch nie bewusst in Berlin koreanisch essen waren, war dieses kleine und feine Restaurant tatsächlich eine Offenbarung.Die Mitarbeiter sind auch sehr versiert, schnell und haben einen zuvorkommenden Umgang mit den Gästen.Noch etwas!Dann habe ich am Folgetag von der mitgenommenen Visitenkarte die Adressdaten bei uns in den Kontakten eingepflegt und versehentlich über das Smartphone dort nur einmal angeklingelt. Promt bekamen wir nach einigen Minuten einen Rückruf, weil man annahm, dass wir einen Tisch reservieren wollten. Das nenne ich einmal Service in einem Berliner Restaurant !!!Da könnten sich so manch Andere etwas von annehmen.Unser Fazit: ....unbedingt und dazu muss man nicht zwingend ein Fan asiatischer Küche sein, dieses Restaurant ausprobieren.PS: Will man an Abend nach 19:00 Uhr hier herkommen (Wochenende auf jeden Fall) sollte man sicherheitshalber einen Tisch reservieren."