"Im Jahr 2015 haben wir ein seltsames Jahr, was bedeutet, dass Miro seinen Urlaub dieses Jahr nicht in Asien verbringt. Nicht aus Aberglauben, sondern in den letzten Jahrzehnten blieben nur noch zwei Jahre übrig, um das zu tun, wofür er einst als Rentner ausgewandert ist. Während ein Asienexperte weiß, dass die Mischungen von Sushi-Japan, Chinapfanne, Mongolen BBQ, Thaicurry und anderen hier angebotenen Mischungen nicht unbedingt mit den köstlichen lokalen Gerichten übereinstimmen. Auf der Karte im Reiskorn ist das nicht unbedingt der Fall. Aber es gibt eine Spezialität, die zu Miros Leibessen gehört und die in Deutschland schwer zu bekommen ist. Ban Xeo - gefüllte Pfannkuchen aus Reismehl, eine vietnamesische Spezialität. Und Miro wollte von seinem Vietnamurlaub im Süden (2010) und Norden (2014) träumen. Es sei darauf hingewiesen, dass in München auch ein vietnamesisches Restaurant auf diesem Portal bekannt ist, aber fast 150 nicht-sprachige 5-Bewertungen von Meinungsmachern machen mir mehr Angst. Die Anlage ist einfach, aber hübsch. Ein paar Bilder und ein Buddha lächelt mich an. Meine Wahl ist bekannt und frisch zubereitet. In Vietnam hat mein Hanoier Ban Xeo Bistro viele Varianten angeboten, ich war zweimal dort und hatte sowohl Garnelen als auch Hühner mit Lotosblumen. Der visuelle Eindruck war gut, hellgelb-grün, durch die Kurkuma-Färbung entstanden. Es war auch leicht mit dem Messer zu teilen. Im Original wird das Ganze jedoch mit einer Schere in Schlangenlinien geteilt und dann mit Salatblättern und Kräutern in Reispapier verpackt und bei Desserts eventuell mit Chili bestreutem Fischsauce serviert. Der Teil war fein von der hier als Vorspeise angebotenen Größe und kostete 4,90 Euro. Ich war zufrieden mit dem tollen Urlaubsgefühl. Fazit: Es war frisch und der Service war gut, und das Bistro war etwas besser als die oben genannten Buds, daher wurde eine 3.5 gerundet."
