Porterhouse Porterhouse
Adler

Adler

Muensterplatz 20, Bad Sackingen, Baden-Wurttemberg, Germany, 79713, Bad Säckingen

Pizza • Steak • Pasta • Büfett


"Ein reiner Genuss! Für meinen Geburtstag wollte ich ein tolles Steak essen und habe deshalb nach Steak-Restaurants hier und im Internet gesucht. Dabei bin ich auf Marco Polo gestoßen. Mir gefiel die Homepage nicht wirklich, aber das Menü hat mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Also habe ich mich angemeldet und gefragt, ob man glutenfrei essen kann. Die Antwort war relativ positiv, ohne Probleme. Deshalb habe ich online einen Tisch reserviert. Leider kam dann ein trauriger Vorfall dazwischen, also musste ich kurzfristig absagen. Einen Tag später rief ich an und bekam eine Reservierung. So waren wir gestern dort. Kurz nach unserer Ankunft kamen viele Leute herein. Das Menü war extrem groß... viel zu groß, denn keiner von uns konnte sich wirklich entscheiden. Die Beratung hinsichtlich glutenfreier Speisen war sehr nett und gut. Zwei von uns entschieden sich, das Bison mit verschiedenen Saucen zu probieren, und auch die anderen beiden probierten es. WOW, es war köstlich! Sogar meine Freundin, die keine Steaks mag, sagte, sie könnte alles aufessen. Zuerst bestellte ich einen Champagner, um meinen Geburtstag zu beginnen. Leider stand keiner auf der Karte! Aber er war sehr gut! Dann ein super großer Wein, der das Essen perfekt abrundete. Allen hat es geschmeckt. Es war sehr schön angerichtet, schmackhaft und alle waren sehr freundlich, ohne aufdringlich zu sein. Wer gutes Essen schätzt und besondere Speisen essen möchte, ist hier richtig! Ich glaube nicht, dass man in einem sehr weiten Umkreis besser essen kann. Besonders gibt es keine so große Auswahl an sehr guten und besonderen (Bison-)Steaks. Guten Appetit!"

Ketch May Beef

Ketch May Beef

Rosenstraße 1/1, 73614 Schorndorf, Württemberg, Germany

Käse • Burger • Fleisch • Fastfood


"Und dann war es so weit, dass wir das Haus besuchten, das in der vorherigen Bewertung erwähnt wurde. Ein Burger-Shop in Schorndorf. Ja, war es. Western Grill und die, die wir sicherlich nicht mehr besuchen wollten. Aber die HP des neuen Besitzers war ziemlich schmeichelhaft. Und dann gingen wir nach Schorndorf und besuchten das Haus. Das Haus / Hütte ist immer noch nicht anders als das Raumangebot und daher sehr begrenzt. Ein überragender Zähler, ein paar Orte vor und neben ihm und dem ehemaligen, unmöglichen Raucherzimmer. Aber es muss komplett renoviert worden sein. Kein Rauchgeruch und auch kein groschengräber mehr und auch ein ganz anderes, einladendes Aussehen. Es ist nur zu erwähnen, dass hier ein Franchise-System angesprochen werden sollte. Das HP spricht ein wenig über „besuchen Sie uns auch in Gmünd“, aber irgendwie ist es nicht ganz so offen und zufrieden. Wenn Sie nach Burgern und Preisen auf dem HP suchen, sind Sie schnell allein gelassen. Nun, Freunde der hoffnungsvollen Expansion: Ich glaube, es gibt etwas anderes zu tun. Darüber hinaus, ehrlich unter uns Pfarrer: Der hintere Raum ist so barmherzig dicht, dass er nie und nie voll besetzt werden kann. Aber wir wollten nicht darin sitzen, sondern draußen. Es gab nur zwei Sonnenschirme am warmen Tag, und die Schattierungen waren bereits besetzt. Dies ist auch ein kleiner Kommentar zur Verbesserung des Umm-Optimierungspotenzials. Schade mit draußen, meine liebe Frau hat etwas murmelt. Aber im Inneren war es nicht zu klebrig, es war fast luftig. Nicht ganz angenehm. An der Theke haben wir einen der Flyer mitgenommen, als uns ein Angestellter erwischt hat. Sehr freundlich und sehr sympathisch nahm er uns auf die Reise, die Ketsch May Beef so gedacht hatte. Wir wurden fast in das System dahinter eingeführt. Bun 1, 2 oder 3 oder sogar 4 oder... oder... Egal, wie viele es jetzt gab. Zu diesem Zweck, Pattie x, y, oder sogar, zum Beispiel Gargradwahl, natürlich. Außer dem knackigen Huhn. Es ist verständlich. Ein solcher Burger selbst zusammen zu bauen kann sicherlich Spaß machen. Aber ich wollte nur einen guten Burger essen und kein Haus bauen. Darüber hinaus haben wir Spaß gemacht, den Burger meiner Lieblingsfrau aus dem Bausatz zusammenzustellen. Er wäre etwas teurer gewesen. Aber das wäre auch ein Auto, wenn Sie es aus Ersatzteilen gemacht. Jedenfalls lachte mich der Hot Chili Burger 6,90 und meine Lieben waren auch 6,90 nach Crunchy Chicken Burger. Oh, ja, die Burger waren in Einzel 180g zu den genannten 6,90 als Doppel bis 8,80 mit 360g, als Dreifach bis 11,50 mit 540g und als Quad bis 14, mit 720g Bulette. Ich frage mich, wer es will. Die Fleischbox im Burger ist im Grunde nicht der Bringer. Es muss in die Gesamtzusammensetzung passen, aber nur wegen der frikadelle werde ich nie einen Burger essen. Sie gehen im Grunde viel besser als primäre Mahlzeit Veranstaltungen. Ich will die Pflaster nicht wägen. Im unteren Teil bekommt ein sehr guter Pflaster keinen moderaten Burger, aber ein schlechter zieht tatsächlich einen ziemlich fit Burger nach unten. Aber weiter: Man könnte auch den Burger noch weiter mit Trockengealtertes Rindfleisch 3,50 oder sogar eine "Käsebombe" von flüssigem Käse über den Burger 5 gießen. Baukasten am besten, oder sogar eine kleine Erinnerung an den Pity-TV, der den unglücklichen Zuschauer Megaburgerfresser aus den USA mit deutschen Untertiteln zeigt? Kurzfristig liebten wir die Ergänzung der Zwiebelringe. Die zusätzlichen Kosten von fast 5 Eumels waren bereits zu sportlich. Eigentlich wollten wir uns nur schnell ernähren und hätten einen oder den anderen gebratenen Zwiebelring genommen. Im Eingangsbereich wurden Getränke aus dem Kühlschrank entnommen und mit je 0,33 Flaschen Cola und Mezzo Mix beladen. Wahrscheinlich nicht, was du getan hast. Gläser wurden durchsucht und die beiden erhielten eine passende. Und dann sollte etwas warten. Aber die Wartezeit war recht kurz. Zwei schöne Burger kamen zu unserem Tisch. Vollständig begleitet von einem Mayo und Ketchup im Stand. Es ist gut, dass sie den Aufenthalt im Kühlschrank spürten. Und es gab keine billigen Häuser. Selbst ein Logo aus dem Haus sprang darauf. Ja, die Burger. Sehr lecker! Mein Hot Chili Burger in einem erfolgreichen Gargrad konnte überzeugen. So war Patty. Lose, zarte, saftige und... Hackfleisch. Eine Menge Würze wurde nicht auf die Fleischbox gegeben. Der Rest musste das tun. Aber es war schön zart, noch leicht rosa und passt wunderbar. Das “heiße Chili” musste den einen oder die anderen Bisse warten, bis es auftreten konnte. Dann war es vorhanden, aber “heiß” Ich würde es nicht betiteln. „Chili“ wäre genug. Aber so ist es mit dem Mainstream. Sie wollen beitreten, aber wenn der Kunde, tut mir leid, der Hipster brennt den Gush, dann wird er beleidigt. Schade. Da wären mehr drin gewesen. Aber der Rest war absolut harmonisch und gab einen guten Geschmack. Meine Frau war auch sehr glücklich mit ihrem Flattermannburger. Es ist auch sehr gut und ausgewogen. Okay, sie hatte ein bisschen von der Mayo, nachdem sie um sie herum geprügelt hatte. Dennoch war sie auch zufrieden. Die Burger wurden immer noch von einer kleinen Schüssel Krautsalat neudeutsch begleitet: Koleslaw der eher nichts angekündigten Art. Mehr Gimmick als Gaumenschmeichler. Fazit: Das Haus kann als Alternative zu einer schnellen Mahlzeit an anderen, eher unpassend, Häuser in der Ecke empfohlen werden. Das Fleisch kommt von lokalen Metzgern, nach dem freundlichen Mitgriller, und ist definitiv nicht eine TK-Ware oder dergleichen. Sie sind auch wirklich zufrieden mit der einzigen Schicht und gefüttert. Darüber hinaus werden sogenannte Blockhouse Steaks angeboten. Dies geht von 180g Frau Rumpsteak zur Mittelklasse der 350g bis 600g Fleischbrot Ribeye, T Bone, trocken gealtertes Porterhouse bis zum unbestreitbaren 1,2kg trocken gealtertem Tomahawk. Steaks wir sicherlich nicht im Haus streben. Wir brauchen ein gemütlicheres Ambiente. Der Eingangsbereich ist schmeichelhaft, aber schon auf die Toiletten ist er inszeniert und schließlich sogar absolut unbrauchbar für Rollstuhlfahrer. Anhang: Lustig! Als ich mir die Rechnung ansah, zeigte ich tatsächlich einen kleinen Betrügerei. Unsere Burger wurden mit 7 % Mehrwertsteuer erklärt. Und obwohl wir zu Hause gegessen hatten. Ein Helm des Bösen denkt darüber nach! Oder gibt es noch eine Geschäftsidee?"

The Grill Bremen - Steaks in Style

The Grill Bremen - Steaks in Style

In der Vahr 64, 28329, Bremen, Germany

Steak • Grill • Grill • Steak-House


"Die Gastroleiter sind größtenteils einer Meinung: In der zehntgrößten Gemeinde Deutschlands geht der Anschluss an die kulinarischen Entwicklungen verloren. Seit vier Jahren kein Michelin-Stern in der Stadt. Nur ein einziger Bib Gourmand, und das auch noch im schwächeren Bremerhaven. Die Reaktion ist überraschend: "Die Tester hatten wohl einfach einen schlechten Tag. Sie stören sich nur am fehlenden Tischtuch und einfachem Besteck. Wir kochen für Gäste, nicht für Kritiker. Das Lokal ist voll, also sind wir auf dem richtigen Weg." Vielleicht liegt es aber auch einfach an den gestellten Ansprüchen. Wie üblich lässt sich auch hier wieder ein Verdächtiger finden. Der Grillmeister des Einzigen gehobenen Steakhauses in der Stadt, mit einer Debütvorstellung auf der Düsseldorfer Kö seit einem Jahr. Die Preise für reguläre Angebote gehen bis zu 130€. Ob ein Stück Rinde so viel Geld wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden; das ist nicht anders bei Kaviar etc. Verwendet wird hauptsächlich US-Nebraska-Rinde, daneben auch südamerikanische (Argentinien) und australische Ware, die genaue Herkunft ist nicht bekannt. Oft wird bei bis zu 800 Grad gegrillt. Die Stücke reichen bis zu 1200g beim Porterhouse und Tomahawk. Ich habe hier vor Jahren das 600g Rib-Eye problemlos geschafft. Mehr Fleisch auf dem Stück habe ich nur einmal mit 870g Chianina im Sheraton am Flughafen Frankfurt geschafft. Tempi passati. Das erinnert mich daran, dass die Stücke am Tisch am Donnerstagnachmittag um 12 Uhr nicht vorhanden waren. Bis 13.45 Uhr waren nur drei Gäste im Carnivoren-Tempel verloren. Das Innendesign als luxuriöse Rocky-Mountains-Lodge mit Einzeltischen ist von hoher Qualität, komplett harmonisch und überzeugt mich auch nach Jahren noch vollkommen. Insbesondere die Plätze auf der Galerie frage ich mich, aber bei guter Belegung sind sie ziemlich laut. Bei unserem Besuch in der Abwesenheit von Gästen, aber nicht so, dass wir in den zweifelhaften Genuss von knuspriger House-Musik kamen. Muss der Angler den Wurm kosten, oder wie war das? Die Toiletten sind ebenfalls sauber und schick; der Mann schaut sich auch erotische Fotografien an. Dazu ein Campari-O (9,50€) und ein alkoholfreier Bellini (6,50€ für 0,1l Industriegetränk mit Softdrink). Ein kritikwürdiger Punkt waren die beidseitig bedruckten Speisekarten, die leider verschmutzt waren, die bereits auf den Tischen lagen und auch günstigere Mittagstische anboten. Wir wählten die größtmögliche Auswahl: Surf 'n' Turf kalte Tattoos von Rinde und Thunfisch (17,5€), 300g US-Rib-Eye (43,5€), Surf 'n' Turf warm 200g Rindenfilet und ein riesiger Garnel, mit grünem Spargel, Kartoffelpüree und Kalbsjus (56,5€), Eiflorentin (6,50€ französisch). Als Beispiel wurde angeboten, die Pommes frühzeitig zu servieren und dann auf dem Fleisch zu bleiben und sie warm zu halten. Wir sollten nicht schwören, wenn die Kartoffelstäbchen ein wenig hart waren. Das haben wir aber nicht getan, weil es nichts anderes zu bemängeln gab. Auf die Frage nach dem amerikanischen Bier verneinte es trocken: "Der Koch ist mit Krombacher verheiratet." Was auch immer das bedeuten soll. Großer Opener im Grill war ein kleines ganzes Wirbelbrot, das jeder warm gebacken bekommt. Knusprig, fluffig, albern, wunderbar! Serviert mit Butter und anderem Salz mit BBQ-Gewürz, könnte man es wirklich schon essen. Dann standen die Vorspeisen auf dem Tisch: Das Florentiner Ei war stark gebräunt, aber noch schön flüssig. Dazu der Spinat, TK-gut, der nicht nur ordentlich gedrückt, sondern auch ziemlich unburtig war; ein wenig dip-ähnlicher Genuss. Besser waren die Tartare: Beide handgeschnitten, Rinde schon klassisch, wachsam, Kapernapfel und schwarzes Brot. Der Thunfisch auch gewürzt und mit Avocado gemischt, dazu Sojasauce und ein Sesamchip. Das war gut, die bereits erwähnten Pommes enttäuschten. Gute Industrieproduktion, dünn geschnitten, heiß. Pommes halten. Ketchup und Mayo von Heinz, was mich in dieser Preisklasse negativ überrascht. Möglicherweise befürchtet man, den Verkauf von (hausgemachten) Saucen und Dips ankurbeln zu müssen. Zum Schluss gab es noch eine Grillzubereitung für das Fleisch. Der Jus schien ein Fertigprodukt zu sein, schmeckte aber fleischig und übel. Alle Beilagen waren ordentlich: Das Kartoffelpüree war sehr buttrig. Der nicht rauchige gebratene weiße Wackelpudding, auch ohne Röstaromen, der grüne Spargel hatte ebenfalls Biss und Geschmack. Und das Wichtigste im Steakhaus? Gut! Medium perfekt, mein Rib-Eye saftig, das Filet an meinem Tisch super zart. Zumindest hätte ich mir mehr von meinem eigenen Geschmack erwartet. Es war auch nicht trocken oder Txogitxu. Fazit: Großes Umfeld, gezackter Betrieb, gutes Fleisch, solide Beilagen. Das beste Steak-Angebot in der Stadt. Kann jederzeit passieren, aber für mich gibt es auch keinen zwingenden Grund, sehr hohe Preise öfter zu bezahlen als alle fröhlichen Jahre."