Schinken Und Nudeln
Ratsstübel

Ratsstübel

Friedrich-Ebert-Straße 3, 76571, Gaggenau, Germany

Cafés • Pizza • Deutsch • Restaurants


"Generell befindet sich das Rathaus in der Fußgängerzone direkt gegenüber dem Rathaus. Die Außenbereiche sind, als wir gegen späten Nachmittag kurz vor 14:00 Uhr ankommen. So finden wir einen schönen Platz teilweise sonnig, teilweise schattig direkt vor dem Restaurant. Die Alusessel, die ursprünglich visuell auf Rattanrohren lackiert waren, haben wohl schon bessere Zeiten gesehen. Von den Farben her ist es eher abgenutzt als durch Gebrauch und/oder Reinigung, aber zumindest ist das Plastikgeflecht in Ordnung. Der Tisch ist sauber mit Tischdecke bedeckt - insgesamt ein ordentlicher Eindruck. Eine flache Bühne führt zum Eingang des Lokals, der aufgrund des Stoppers mit den täglichen Angeboten und anderen Wandtafeln leicht übersehen werden kann, aber wir sitzen bereits. Der Service kommt zuerst und fragt, ob wir essen oder nur trinken möchten, und kurz darauf mit drei Karten in der gepolsterten Plastikhülle und fragt freundlich und zweite Person Plural, ob wir Getränke bestellen möchten oder nur schauen. Letzteres - kurze Rückseite der Tischdekoration und eine Erklärung des edlen Fischtellers, der auf dem Stopper gelobt wird - dann vertiefen wir uns in die Karte. Das Angebot überrascht. Sowohl in der gezielten Auswahl mit klar fokussiertem Angebot und sauber kalkulierten Preisen von günstig gut über ok - bis oha. Für das kleine Schwarzwald-Dorf, das offensichtlich vor einigen Jahrzehnten besser beleuchtete Sterne hatte als das der Gegenwart, würde ich das Angebot als fair beurteilen. Kartoffeln mit Butter und Salat werden auf dem Stopper zu 6,60 angeboten und ein edler Fischteller mit Nudeln und Salat zu 9,40. Wir erfahren von unserer Begleitung, dass die Portionen gut sind. Wir entscheiden uns daher alle für die Kürbissuppe, die auf der Karte mit 5,50 ausgepreist ist, und meine Frau und ich werden den Edelfischplatten teilen. Der Service kommt und nimmt die Getränke und unsere Bestellung Wasser, Apfel und Johannisbeer-Chor, dabei wird noch nach der Größe des Wassers gefragt. Nach kurzer Wartezeit kommt eine weitere Bedienung, bringt Wasser und Apfelsaftchor, schenkt Wasser in zwei Gläser ein, während die erste Bedienung den Platz verlässt, um andere Gäste zu bedienen, die nun in größerer Zahl sitzen und immer noch meiner Frage nach dem Johannisbeerchor lauschen, kommt sofort: "Ach ja, wo sie es sagen," und schwups schnappt sich mit einer Entschuldigung den Drink. Ein wenig später kommt ein Korb mit geschnittenem Baguettebrot auf den Tisch. Dann werden die drei normalerweise großen Suppenteller mit der hellgelben Kürbiscremesuppe, einem weißen Schaumdekorband, Kürbiskernöl und einigen Kürbiskernen in die Mitte gebracht. Die Suppe ist geschmackvoll, aber ich kann nicht sagen, ob sie tatsächlich frisch ist oder ein gutes Convenience-Produkt. Aber was ich fast akzeptiere, weil die Suppe sehr gleichmäßig fein geschnitten ist und geschmacklich und in der Konsistenz sehr blassgelb ist. Angesichts des Preises wünsche ich mir jedoch, mit meiner Vermutung falsch zu liegen. Mit Brot ist die Portion eine sättigende Angelegenheit. Dann bringen sie einen Teller mit gemischtem, angemachtem Salat, verschiedenen grünen Salatblättern, etwas Karotte, einem leicht kantigen und daher von mir als fertige Basis bewertet, auch gedehnten Joghurtdressing, insgesamt schmackhaft unbequem. Auch wenn der Service gehört hat, dass wir die Portion teilen möchten, kommt der flache Teller mit den Tagliatelle und Edelfisch. Die Portionsgröße ist gut, aber etwas süß auf dem Teller, ein Besteck. Geschmack und Fischanteil mit Zander, Lachs (und Algen würde ich sagen) ist okay. Nur ein wenig mehr Liebe in der Präsentation und die Gerichte würden sicherlich nichts kosten und den streng schwäbisch-sparischen Charakter "wie dahoim" vermissen. Die Anzahl der Gäste zeigt - man kann hier gut essen, realistisch kalkulieren und einfach präsentieren, wer hungrig ist, isst hier sicherlich gut. Als Nachtisch wird auf Wunsch die Karte geliefert. Die Rote Grütze steht nur an den aktuellen Ausstellungstischen und auf besonderen Wunsch ohne Eis wird freundlich gebracht. Die edle Fischplatte wird vom Tisch geräumt und das offensichtlich selbstgemachte Dessert ist noch okay, aber kurz davor, umzudrehen. Bedienung freundlich und schnell, routiniert, aber wahrscheinlich ungeschult. 2.7 Sterne Wenn die Suppe und das Dressing komplett selbstgemacht gewesen wären, würde ich auf vier Punkte aufrunden. Da jedoch reines Gefühl und Geschmack zumindest vermutlich mit einer guten Convenience-Pulverbasis gearbeitet wurde, ein freundlich gut, bürgerlich nicht kreativ, aber hausfraulich. Die Atmosphäre Die Außenbereiche sind sehr schön von der Lage her, alles sauber, könnten aber manchmal eine Auffrischung gebrauchen, es würde sicherlich ausreichen, das Aluminium komplett von den Farben zu entkleiden, ansonsten i.O... Sauberkeit Alles funktioniert sehr benötigt, aber gepflegt."

Preysinggarten

Preysinggarten

Preysingstraße 69, 81667, München, Germany

Salate • Mittelmeer • Europäisch • Glutenfreie Gerichte


"Vor ein paar Monaten sind wir in die Nachbarschaft gezogen und waren gespannt, dieses Restaurant auszuprobieren, da es beliebt schien. Ich muss sagen, wir waren enttäuscht. Wir wurden mit einer finsteren Miene empfangen, als wären wir eine große Last, die es zu platzieren galt. Die Kellnerinnen schienen unglücklich und gestresst zu sein. Die Dekoration im Inneren war niedlich, aber die Akustik war schrecklich. Das Essen dauerte eine Ewigkeit und war einfach nur okay: Durchschnittliche, nicht besonders gut zubereitete deutsche Café-Speisen. Es gab eine volle Bar und eine große Tafel mit ihren Cocktails, also beschloss ich, einen zu versuchen, um die Dinge wieder gut zu machen. Das stellte sich als Fehler heraus. Der erste Cocktail, den ich bekam, war widerlich süß. Es war einfach überhaupt nicht ausbalanciert. Ich musste höflich der Kellnerin gestehen, dass ich es nicht mochte, und bestellte einen anderen. Ich machte deutlich, dass ich bezahlen würde, da ich das falsche bestellt hatte. Dann bestellte ich einen Negroni. Er kam völlig unmixed. Außerdem war er widerlich. Der Barkeeper vergaß den Wermut hinzuzufügen und schüttete einfach billigen Gin in eine Tasse mit einem Schuss Campari und mischte es nicht einmal. Es war beleidigend. Meine Freunde konnten einfach nicht glauben, wie schlecht es war. Schlimmer noch, es war teuer. Als wir bezahlten, sah die Kellnerin die beiden unberührten Cocktails auf dem Tisch und sagte kein Wort. In Haidhausen gibt es viele bessere Orte zum Essen und Trinken. Dies war eine unangenehme Erfahrung und ich werde hier nicht wieder hingehen."

Weinstube Gastehaus Kiefer

Weinstube Gastehaus Kiefer

Friedhofstr. 103 | 67487 Maikammer, 67487 Maikammer, Rhineland-Palatinate, Germany

Tee • Käse • Cafés • Nudeln


"Jedes Jahr zum Tag der Deutschen Weinstraße verbringen wir ein paar Tage in Maikammer. Diesmal haben wir hier übernachtet. Als wir ankamen, wurden wir freundlich begrüßt und uns wurde auf unser Zimmer verwiesen. Das Zimmer ist vielleicht der einzige Kritikpunkt. Sie sind in die Jahre gekommen und einige Zimmer (wie unseres) hatten die Toilette auf dem Boden. Aber gut, es war sauber und wir wollen nur schlafen und nicht einziehen. Wir haben das Zimmer mit Frühstück gebucht. Das Frühstück ist nicht sehr einfallsreich, hier könnte man definitiv nachbessern (frisches Obst, Speckstreifen und täglich wechselnde Wurst/Aufläufe). Tatsächlich kommen wir zu einem kleinen Minuspunkt, kommen aber meiner sehr positiven Bewertung jetzt auf den Grund: Das Betreiberpaar (seit August 2015) sowie der Service waren super freundlich und zuvorkommend, so dass wir fast jeden Tag die gleiche Uhrzeit hatten und wir zur gleichen Uhrzeit als Hauptgericht hatten kochen und mein Freund ein Schweinekotelett mit frischen Pfifferlingen. Aus der Küche kam ein Gruß: Super! Spaghetti mit weißen Bohnen und Speck. Lecker. Dann die Vorspeise: Peperoni mit leichter Knoblauchsauce und Brühe. aus einem Leck. Das Hauptgericht: alles war auf den Punkt und hat super geschmeckt. für das Schweinefleisch brauchte man kein Messer, so zart waren sie. Die Soße war großartig und auch hausgemachtes spätes Zle. Der Samt war saftig und mit einer herrlichen Pfifferlingssauce. Scheiße! ! Es gab Heulen, Weinchöre und Rasiermesser (Dienstleistungsname: "Constructions"). Fabrik: Alles in allem ein sehr gutes Haus mit super Küche und sehr netten Gästen. Nächstes Jahr kommen wir bestimmt wieder!"