3 Kartoffelpuffer
Gasthaus Hengstforder Mühle

Gasthaus Hengstforder Mühle

Hauptstraße 302 -306, 26689, Apen, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • Restaurants


"Wir waren im Urlaub und haben in verschiedenen Restaurants reserviert. Wir reservieren immer, auch schon vor Corona. Den Anfang haben wir in der Hengstforder Mühle gemacht. Das Hotelrestaurant liegt herrlich, etwas abseits der Straße. Reichlich Parkplätze stehen auch zur Verfügung. Die junge Bedienung wollte uns an einen Tisch im Restaurant führen, aber ich fragte, ob wir auch draußen sitzen dürfen. Kein Problem. Die Terrasse und der Biergarten haben mir nämlich direkt sehr gut gefallen. Auf der Terrasse gab es Strandkörbe und ich wollte unbedingt in einem sitzen. Über alle Tische waren riesige Sonnenschirme gespannt und überall standen Heizstrahler. Auch der Biergarten sah sehr einladend aus. Habe Fotos gemacht, die ich einsetze. Das Mädchen, das uns bediente, war gut drauf. Sie kann gut mit Menschen, was ja nicht ganz unwichtig ist in dem Job. Sie war fröhlich und wirklich sehr nett. Wir fragen immer, welches Bier vom Fass es gibt und wenn es ein regionales Bier ist, probieren wir es natürlich sehr gerne. Wir nahmen also das Aper Ritterbräu zu 5,20 Euro für 0,5 Liter und 3,60 Euro für 0,3 Liter. Es handelt sich um ein mildes, naturtrübes, untergäriges Landbier, das auf der Rechnung als Kellerbier bezeichnet wird. Man konnte es trinken, aber unser Geschmack war es nicht. Schmeckte auch etwas zitronig. Zudem ein stolzer Preis. Zur Vorspeise nahmen wir beide die Spargelsuppe zu 4,50 Euro. Die war richtig gut. Mild abgeschmeckt und richtig viele Spargelstücke drin. Dazu noch richtig heiß. Schön wäre es gewesen, wenn man etwas Brot dazu bekommen hätte. Als Hauptspeise nahm mein Mann die Kutterscholle Müllerin zu 17,90 Euro. Ach, mein Mann war enttäuscht. Der Fisch war okay, aber mehr wohl nicht, obwohl er in Petersilienbutter gebraten war. Er kann es gar nicht richtig beschreiben. Es war geschmacklich nicht so gut, wie er Scholle kennt, und irgendwie war sie so zugeschnitten. Es fehlte auch Geschmack. Seine Worte. Ich nahm zur Hauptspeise Pannfisch zu 17,90 Euro. Tja, auch ich war enttäuscht. Allerdings nicht wegen dem Geschmack, sondern wegen der Portion. Pannfisch konnte man als große und kleine Portion bestellen. Da ich versäumt hatte zu sagen, bitte die große Portion und auch nicht gefragt wurde, dachte ich, man hätte mir die kleine Portion gebracht. Als die Rechnung kam, wusste ich, es war die große Portion. Ich möchte nicht wissen, wie wenig Fisch es bei der kleinen Portion gewesen wäre. Geschmacklich war mein Gericht gut. Ich hatte eine Dijon-Senfsauce zu dem Fisch, wobei der Senf mir einen Ticken zu dominant war. Zu unseren Fischgerichten bekamen wir Petersilienkartoffeln in einem Schüsselchen für beide serviert. Vorab gab es einen Salat, der uns wieder sehr gut schmeckte. Wir finden es gut, wenn Beilagensalate mal etwas in den Zutaten variieren. Es war u.a. Vogerlsalat mit Kürbiskerne und Radieschensprossen oben drauf, die dem Salat eine leichte Schärfe gaben. Dazu war er mit einem Dressing auf Milchbasis angemacht. Echt lecker. Zum Abschluss tranken wir noch einen doppelten Espresso zu 3,80 Euro. Der war richtig gut heiß. Wie er sein sollte und wurde mit einem Glas Wasser und Keks serviert. Fazit: Tolles Ambiente draußen. Drinnen weiß ich nicht. Also um eine Kleinigkeit zu essen und den Biergarten zu genießen, würden wir da wieder einkehren. Allerdings würden wir nicht mehr fast 30 Kilometer hin fahren. Das war uns das Essen nicht wert. Na.... und das Mädchen. Die war sehr sympathisch und natürlich."

Bürgergarten Friedrichshagen

Bürgergarten Friedrichshagen

Müggelseedamm 164, 12587, Berlin, Germany

Käse • Grill • Fleisch • Frühstück


"Ein großes Lob an die einzigartige Chefköchin Silvana, die es versteht, die deutsche Küche schmackhaft und edel auf den Teller zu bringen. Mein Mann und ich sind eigentlich mediterrane Esser, aber was Silvana an Köstlichkeiten auf den Tisch zaubert, ist Stern (deutsche) Küche! Wir hoffen sehr, dass der Chef dieser großartigen Köchin weiß, was er an ihr hat! Wir wissen, dass Silvana nicht das große Geld verdient, das sie bezahlen müssen. Ein Aufruf an alle Gastronomiebetriebe in Österreich, der Schweiz und vielleicht auch in Bayern, die gute Köche suchen: Reisen Sie nach 12587 Berlin-Friedrichshagen, besuchen Sie das Braune und kosten Sie das großartige Essen von Silvana. Sie ist gewachsen, die Kinder aus dem Haus, also kann sie in die Welt hinausgehen. Zustand: ansprechender Inhalt und gute Austrittsbedingungen. Dies schreibt hier ein Paar, Jahrgang 1952, welterfahren, das schon mehrmals in diesem Restaurant war und von dem sehr guten Essen begeistert ist. Eine persönliche Verbindung zu dieser Köchin haben wir nicht, wir kennen noch nicht einmal ihren Nachnamen. Aber wir finden es skandalös, dass solch ein Koch für so wenig Geld arbeiten muss, von dem Trinkgeld bekommt der Kellner nur einmal 1 oder 10, obwohl er eigentlich die Hauptarbeit leistet. Ihr Chef ist nicht bereit, ihr Gehalt zu erhöhen, es ist ihm egal, ob sie geht oder bleibt. Davon werde ich später berichten. Alles klar."

Zum Nussbaum

Zum Nussbaum

Am Nußbaum 3, 10178, Berlin, Germany

Tee • Bier • Riegel • Deutsch


"Versteckt am Nikolaikirchenplatz gibt es eine Reihe von Restaurants und Geschäften, Souvenirs sowie handgefertigte Produkte. Es ist ein sehr entwirrter und sehr ruhiger Ort, neben einer der Hauptstraßen der Stadt und all dem städtischen Trubel überrascht eine kleine Ecke, die so ruhig ist, dass der Brauer sie fast zufällig entdeckte, als er durch die Straßen des Platzes ging und den Platz sah Kirche draußen, auf der Terrasse bemerkt und Leute beim Essen, also beschlossen wir zu fragen, ob es Platz für 2 Personen gäbe, sagten sie uns ja, und nachdem sie sie gesehen hatten. Wir entschieden uns für ein typisches Codillo-Gericht mit so gekochten Kartoffeln, Sauerkraut und einem Salat, dazu ein gutes Berliner Bier. Wir sind ideal, um die Stadt weiter zu treten, nachdem wir mit den Kellnern gesprochen und Freunde gefunden haben. Sie erklärten uns, dass es das älteste Bier der Stadt war, mit dem 500-jährigen Mädchen. oder sagten sie. Klar ist, dass sie sich von den meisten Brauereien in der Stadt unterscheidet und dass sie sich eher an Touristenattraktionen voller Besucher und Ausländer erinnern. weniger Transit, vielleicht weniger touristisch und natürlich näher. Der Deal mit dem Personal war natürlich Schluss: Wenn Sie eine kulinarische Hommage erweisen möchten, bevor Sie aus der Stadt gefeuert werden, und Sie gutes lokales und hochwertiges Essen bekommen, ist dieses kleine Haus, das sich zwischen dem Trubel der Stadt versteckt, Ihr Platz."