Affogato Affogato

Ein klassisch italienisches Dessert, bei dem heißer Espresso über eiskaltes Vanilleeis gegossen wird.

Nero Pizza Mehr

Nero Pizza Mehr

Turmgasse 6, 88662 Überlingen, Germany

Pizza • Pizzeria • Nur Bier • Italienisch


"Die Turmgasse in Überlingen, wenn man von oben kommt, ist das Auto gut im oberen Parkplatz verstaut, der im Winter eine eher dunkle Ecke ist, hier fühle ich mich fast im Mittelalter. Eine eiserne Wendeltreppe führt zum kleinen Restaurant, das gut dreißig Gästen Platz bietet. Das Ambiente ist modern, sehr ansprechend, visuell dominiert vom riesigen Schiefertisch. Wir hatten einen Platz direkt an der Theke und da wird am Abend der Geruch aus der Küche spürbar. Dies ist weniger störend, denn ich bin näher am Arbeitsumfeld in der Küche: das wurde angenehm wahrgenommen, besonders das Tempo, mit dem die Gerichte zubereitet wurden, war sehr gut organisiert. Während unseres täglichen Besuchs waren fast alle Tische reserviert, also ist eine vorherige Anmeldung ratsam. Das Restaurant wird hauptsächlich von jüngeren Gästen besucht, und umgekehrt liegt der Fokus der servierten Gerichte auf Pizza und Pasta. Auch diese findet man auf dem großen Schiefertisch, ergänzt durch etwas Fisch, Vorspeisen oder Fleisch. Wir wählten Vitello Tonnato €9,50 als Vorspeise: Eine phänomenal zarte Ader, die auf der Zunge zergeht, begleitet von einer Sahnesauce, die nur leicht nach Thunfisch schmeckte. Dazu kleine warme Pizzateige, insgesamt eine sehr gute Interpretation dieses oft als Weltgericht angesehenen Gerichts! Prächtig im Aussehen die Wachten €16,50: Sicher, der Vogel wurde bestreut, was fast die Hälfte des Tellers einnimmt. Gut gewürzt, ja, aber die Wachtel hat auch viele Knochen im Verhältnis zum Fleisch. Hier wäre eine teilweise Entbeinung eine klare Erleichterung, besonders da die Gäste, die dieses bestellen, gelegentlich feinmotorische Probleme mit der reservierten Beleuchtung haben könnten: Ich mag es nicht gut bayerisch nörgeln, also nicht auf den Knochen herumhacken. Ausgezeichnet die Tagliatelle, die nicht nur auf den Punkt gekocht waren, sondern auch in einer Fleischsauce geschwenkt waren. Ursprünglich der karamellisierte Fenchel als Kräuterzugabe, der intensiv war, möchte ich öfter essen. Die Desserts wurden in einem Einmachglas serviert, eine nicht nur visuell gelungene Präsentation, sondern auch eine sehr gute Idee zur Zubereitung. Umgekehrt die Begeisterung für Panna cotta, denn die Panna schmeckte kurz nach Sahne und das Obst war nicht wirklich fruchtig. Deutlich intensiver das Tiramisu: Schön die verschiedenen Strukturen, frisch die Kekse und die Mascarpone-Creme, wunderbar intensiv die Schokoladengewürze darüber. Als Aperitif bevorzuge ich den alkoholfreien Crodino €2,80, der in der bitteren Note dem Aperol ähnelt, aber ästhetisch ansprechender ist und viel besser zum Essen passt als der fruchtige Bellini €4,90. Wir genossen den teuersten Weißwein, Roero Arneis €29,50, für meinen Geschmack, ja, ordentlicher, runder Weißwein. Für mich ist der ultimative Test für ein italienisches Restaurant der Espresso für 1,90 €: dank der feinen und stabilen Crema, der idealen hohen Temperatur und des intensiven Geschmacks ist der Nero definitiv zu empfehlen. So schmeckt ein Espresso. Die Gastgeberin begrüßte fast alle Gäste mit Umarmung. Wir wurden als erste Besucher herzlich empfangen und waren heute Morgen immer noch in München. Die meisten Gäste sind Stammgäste und dort ist die Kommunikation manchmal intensiv, sodass nur der zusätzliche Service zur Betreuung der Gäste bleibt. Als Fazit: Eine ausgezeichnete Qualität der italienischen Küche! Keine Extravaganzen, von der Auswahl her auf den Mainstream-Geschmack ausgerichtet. Schnell im Service und herzlich in der Betreuung. Ein guter Italiener!"

Poststüble

Poststüble

Am Anger 4, 87538 Fischen Im Allgäu, Fischen im Allgaeu, Germany

Fisch • Curry • Deutsch • Fleisch


"Das Restaurant Fishing befindet sich direkt vor dem Dorf Oberstdorf an der B19. Es war ein lohnenswerter Stopp auf unserer Reise. Obwohl das Haus am ersten Weihnachtsfeiertag fast voll besetzt war, kam die aufmerksame Bedienung zu uns und bot uns mindestens einen Platz an dem schönen Eier-Theken, wo wir zur gleichen Zeit wie die Einheimischen ankamen. Diese lobten die Küche, und so bestellten wir Medaillons von der Gams in Steinpilz-Pfifferlingsrahm (20 €) sowie Medaillons in Currysahne. Ich muss gestehen, dass ich zuvor noch nie Gams gegessen hatte, und die Bedienung musste mich daher nach meinem Geschmack fragen. Trotz des hohen Arbeitsaufwands nahm sie sich die Zeit, um uns die Zubereitungsart im Detail zu erklären. Wer meine Bewertungen kennt, weiß, dass ich auf die perfekte Beilage zum Fleisch großen Wert lege. Das Fleisch der Gamsmedaillons war wunderbar zart und rosa gebraten. Der Wildgeschmack war deutlich spürbar und sehr angenehm. Der kleine Pilzgeschmack war hervorragend – alles handgemacht und wunderbar aufeinander abgestimmt. Auch mein Partner lobte das zarte Fleisch und die Gewürze der Currysauce. Natürlich waren auch unsere lokalen Thekennachbarn stolz auf unser Lob. Gerne hätten wir den Küchenchef bei der nächsten Gelegenheit ebenfalls gelobt, nachdem das Geschirr abgeräumt wurde. Auf unsere Frage, ob wir für den nächsten Tag reservieren sollten, antwortete die Chefin nach einem Blick in ihr Reservierungsbuch, dass sie uns an einen anderen Tisch setzen könnte, was wir dankbar annahmen. Am folgenden Tag waren wir dann gemeinsam mit zwei anderen Paaren am Tisch, mit denen wir uns sehr gut verstanden. Zu essen gab es Kalb mit Rösti und die bereits bekannte Steinpilz-Pfifferlingssauce sowie Seeteufelfilets mit Butterkartoffeln. Und wieder war das Fleisch hervorragend zubereitet und harmonierte perfekt mit der Sauce. Die Rösti waren hausgemacht. Neu war für uns, dass man im Allgäu auch Fisch zubereiten kann. Die zarten Filets wurden zuerst auf der Hautseite angebraten und dann vollständig glasiert. Als wir bezahlten, sagte die Chefin, dass sie uns am Tag zuvor beobachtet hatte und deshalb gut voraussehen konnte, dass wir uns am Tisch verstehen würden. Mein Bild von der Allgäuer Gastfreundschaft wurde erneut voll und ganz bestätigt."

Restaurant Entenstuben

Restaurant Entenstuben

Schranke 9 90489 Nürnberg, Germany

Deutsch • Vegetarier • Europäisch • Französisch


"Du musst nicht alles verstehen, was du willst. Ich dachte mir, als ich das Restaurant in der ruhigen Wohnstraße am Stadtrand von Nürnberg verließ. Vom Hauptbahnhof in etwa 15 bis 20 Minuten zu Fuß durch einen Park, der mich mit einem Biberreservat überrascht. Es gibt vielleicht drei Stationen mit der Straße. Von einem freundlichen jungen Mann bereits an der Tür und um meine Garderobe zu erleichtern, nahm ich sehr positive Note der renovierten Zimmergestaltung. Während meines letzten Besuchs in der Zeit von Manfred Burr, in Nürnberg, in einer Versace-Ausstellung, wurden barocke Formen und Goldrausch von den Lampen zu den Platten angezeigt. Jetzt ein angenehm klarer Stil in warmen Brauntönen. Eine der Wände mit einem warmen Holzfurnier, der mit einem glitzernden Stoff ruht. Was sehr gut mit dem „Sterne-Himmel“ aus kleinen LED-Leuchten passt, hätte der Besitzer und Chef Fabian Denninger gerne entfernt, aber im Veto des Verspächters versagt. Ich mochte die Funkeln unter der Decke. Zusammen mit bräunlich bedeckten Eames Stühlen, einem Halteteppich und überwiegend indirektem Licht, einer wohlfühlenden Atmosphäre ohne Welpen Die Retro-Spielbarkeit von Yucca Palme, Ficus, Kaktus und Araukarie Eher seltene Gäste im aktuellen Star Gastro Innendesign wird im ansonsten ähnlichen Design bereitgestellt. Auch die dunkle Eichenschau mit edlen Feuern war überraschend, aber nicht unangemessen. Musikalischer Jazz wurde serviert, definitiv keine Aufzugsmusik. Doch als der Abend geschlossen wurde, wurde das Volumen ziemlich hoch. Mit der Gastronomie, die an der Maximierung der Gewinne interessiert ist, fand ich es hier etwas seltsam. Die Tische auch elegant mit zwei Decken, darauf ein kleines Kieslicht und eine kleine Vase mit Tulpen. Oh, Frühling war noch weit... rollte die übergroße Serviette, nicht gefaltet. Der silberne Besteck-Klassiker auf Bänken. Eine Glasplatte, unter der das Menü geerdet wurde, diente als Stellplatte! Weniger Gewichte am Tisch mit großen Karten zusammen mit Scherenrisiko und noch die kommende Bande buchstäblich vor Augen. Sympathie auch, dass unter willkommenen Grüßen in der Weinkarte das gesamte Team unterzeichnet hat. Die Tabellen sind nicht zu schmal, aber die passive Beteiligung an den Leben anderer wird nicht vollständig vermieden. Auf der einen Seite kam ich zu dem zweifelhaften Vergnügen mehrerer Gratulation Telefonanrufe von der Geburtstagsgesellschaft in der Ecke. Aber auch der Schlag einer hochadaptierten Dame auf dem Seitentisch, die bereits die Liste der Aperitif mit der trockenen Bemerkung unterbrochen, dass sie nichts mit Champagner zu tun hatte. Als später ein zweiter Wein als „kleiner Bruder von...“ gelobt wurde, beklagte sie: „Ich habe nichts mit kleinen Brüdern zu tun.“ Lady, du hast meinen Tag gemacht! Ein einziger Herr, der auch Fotos machte. Ha! Über einen Kollegen von Gastroguide? Beim Verlassen des Ortes eilte der Boss nach ihm und erschien nach nur 10 Minuten. Meine Forderung bestätigte den Dienst, aber es sollte nicht hier eine GG sein, sondern der Michelin-Kritiker für Wiederholung. Aber sie machen auch einen sehr guten Job... Die Toiletten nach der Renovierung sind sehr ansprechend gestaltet, ein Stapel von Gästetüchern in verschiedenen starken Farben (me good Stimmung. Für einen angenehmen Aufenthalt half der Service von Sommelier Herrn Vietzhum, der von einem jungen, gut ausgebildeten Kollegen unterstützt wurde. Beide handelten souverän und freundlich, klassisch von der Hilfe mit dem Stuhl, über dem Tisch für die Handtasche bis zur persönlichen Annahme an der Haustür. Ein Taxi wurde ebenfalls angeboten. Die Küche gab bereits eine erste Probe ihrer Fähigkeit auf drei Löffel Ein kleines Stück Waller mit einer schönen Röstnote und frischer Begleitung von Apfel und Rübe war mein Favorit. Das Buchweizen-Kreme mit Enoki auf einem sehr knusprigen selbstgebackenen Eimerbrot hat auch überzeugt. Auf dem Spiel des Königs Krabbe, ein bisschen Wasser gereizt, und die Süße der Karotte kam nicht gegen einen nicht erkannten, sauren Mitspieler. Vielfalt schien hier ein Programm zu sein. Der zweite Gruß war noch besser Die saftige Uhr Roulade mit verlassenen Lardo Streifen und Röstzwiebelpüre war ein „reinset“ Umami. Die Weinberatung akzeptierte meine Wünsche gut. In der überarbeiteten sortierten Karte mit dem Fokus auf das fränkische Wachstum gibt es nur die alte Welt, die mit der rhetorischen Frage erklärt wurde: „Was macht Sinn, Argentinischer Malbec für regionale Wiederbelebung zu dienen?“ Dies ist in Nachhaltigkeitsaspekten zu sehen. Wir haben uns als Headliner auf einem Chassagne Montrachet Les Macherelles 2014 von Thomas Morey geeinigt, der trotz seiner Jugend (d.h. dem Wein Mr. Morey, ich weiß nicht sehr mächtig und komplex. Das Holz kam zurück dekantiert und der Wein von Minute zu Minute gewonnen. Sehr gut, dass die Flasche nur kurz im Eis war, kam der Dekanter dann zum Champagnerkühler. Der beste junge Chardonnay der letzten Monate. Ich habe keinen Moment über die vielen Euro gelitten. Sidekicks waren ein Campari Orange für Kick-off und ein Martini Gran Lusso für Käse. Und dann, am Ende, eine süße rote Vendage Tardive aus der Côtes du Rhône nur weil ich es wollte. An diesem Tag ließ ich meinen Geschmack frei und achtete nicht auf Wiederholungen oder Sequenzen. Mir auch nicht wehgetan, die Franzosen im Glas trugen mich souverän durch den Abend: Confierte Wildschwein Lauwarmer Pulpo Donau Huchen Fried eagle fish Rosa Entenbrust Fränkischer Heumilchkäse Das Sechs-Gang-Menü mit 92€ absolut fair. Für Begleitung, 5(! eigene Brotsorten wurden angeboten, alle gut Die knusprigen Hefestäbe mit Tomaten schmierten besonders gut. Fügen Sie gesalzene Butter und eine leckere, fettreiche Kräutercreme hinzu. Mit dem ersten Menü kam Gang aus dem derzeit pitiful schwarzen Mantel mehrere Scheiben konfiszierter Speck Es ging so mollig, aber besonders intensiv. Ich konnte weniger mit den zahlreichen anderen Komponenten beginnen. Richtig natürliche, leckere Salzkartoffeln, lauwarm und genau gekocht. Majonäse mit ein paar Cumin-Körner, eine viel zu große Klecks-Pferdecreme, Kartoffelchips für den Krüppel, ein paar Crimps. Sieht aus wie ein etwas dekonstruiertes, aber unbekanntes fränkisches Gericht. Ich habe die Kombination nicht verstanden. Franggen, mach mich auf! I Der Zellstoff der nächsten Platte wurde wahrscheinlich vor der anbraten Sous vide gekocht, super weich zu einer etwas irritierenden Weichheit. Geschmackvoll aber 1a, lukewarm mit schönen Röstnoten. Kopfsalat und schwarze Wurzel sind am Gaumen deutlich erkennbar. Es war lustig für dich. Aber ich konnte keine Verbindung mit dem Oktopus im besten Willen aufbauen. Ich hätte lieber Wildschwein erwartet. Ich war völlig zufrieden mit der ersten Angeltour Anstatt zu saibling ich freute mich auf die Huchen. Ein Lachs-ähnlich, wie im Schnitt leicht verglast, wunderbar saftig und mit perfekt knusprigen Haut zu sehen. Anstelle von Zitrusfrüchten setzt Chef Denninger fruchtige Akzente mit Schaum und Kernen des Granatapfels. Ich hätte die Grauen nicht gebraucht. Sehr erfolgreich auch die begleitenden Variationen aus dem grünen Kohl: rein, klassisch (aber fettfrei, roh süß sauer pikant eingelegt und schließlich gespickt. Das war aufregend, auch wenn weniger nicht wehgetan hätte. Das überwältigt mich, und dann wird es einfach funktionieren. Im Menü, Adler Fisch auch auf der Haut gebraten Ich schlage vor, dass die etately saibling war anders vorbereitet. Weißes Fleisch etwas weiter gekocht, aber tadellos, auch Haut. Fruchtsäure kam dieses Mal von Pomelo-Stücken, die in Portionen etwas wirtschaftlich schien. Was in den Ausgrabungsvarianten von Sellerie und Weizen gefunden werden konnte. Eine Menge l’art pour l’art, obwohl ich das gebratene Messer und das gefüllte Korn mag. Vor dem Hauptkurs eine Gin Granité mit bitterem Zitronengel zur Erfrischung bin ich an sich für Sorbets und Granités mit Alkohol wegen der leichten Bitterkeit. Dabei haben sich die Komponenten jedoch zu stark erhöht. Die Fleischabteilung wurde durch eine dann famose Entenbrust in zwei dicken Scheiben vertreten und auch hier die Haut mit schönen Röstnoten und einem feinen knusprigen. Mit dem Salamander kann die Küche gut handhaben. Das intensive Geflügel nur leicht rosa, nicht von jedem geliebt, aber ich mag es wirklich. Die Einsätze und Spinat passen gut und wieder paraded in verschiedenen Zubereitungen. Alles lecker, aber keine dauerhafte Erinnerung. Die Curry-Sauce mit schöner Kardamomnote und nicht zu scharf brachte eine schöne exotische ins Spiel. Der letzte regionale Heukäse zeigte, dass Mandarinen weniger als nur mehr als Gel und Filets mit feiner Schärfe sein können. Und andererseits marinierte Fenchel, als Crême und nur ein paar Samenkörner. Beide Zutaten verzauberten viele spannende Kombinationen. Ich musste vorsichtig sein, dass die beiden Käsestücke nicht zu schnell verschwunden sind. Manchmal ist weniger leider auch weniger! Die bittrig spicy martini gab mehr interessante Geschmack Nuancen, eine sehr clevere Wahl des Hauses. Die letzte Lesung der Rhône war ok. Aber wenn es rot und süß ist, ist es besser, eine kalifornische Zinfandel zu haben. Die Entenzimmer setzten sich hin und erfüllten mich mit vier kleinen Dingen in der Nacht Ein Marzipan mit Quittengel, ein Brownie mit topping weißer Schokolade, ein Zimt Marshmallow und meine Lieblings ein Whisky Zitrusgel. Fazit: Der noch junge Fabian Denninger versucht weiter. Geschmackvoll schon auf sehr gute Weise ist er derzeit in zu vielen Spielereien verloren. Bei größerer Konzentration auf die Produkte besteht hier noch erhebliches Potential. Köstliche Wohlfühlküche war schon da."