"Shopping-Tag in Dresden, das Kind in einer Spätschicht, ist es möglich, ein Kind von der Arbeit zu der Shopping-Reise zu verbinden. Aber was tun Sie in der Zwischenzeit von Ladenverschluß bis zum Abendessen? Es war also nahe, wieder zum Abendessen zu gehen. Das indische Restaurant „Agra“, das wir vor 5 Jahren das letzte Mal besucht hatten, kam in der Nähe der Arbeiststätte zurück. Ein Anruf und ein Tisch im Feld waren uns kurzfristig vorbehalten. Also ging es nach dem Abschluss nach Striesen. Nachdem wir unsere mobile Basis in einer der Seitenstraßen leicht ausschalten konnten, waren die letzten Meter zu Fuß kein Problem. Im Restaurant angekommen, wurden wir von einem jungen Indianer begrüßt und an unserem Tisch im Freiluftsitz geführt. Freisitz klingt hier sehr übertrieben. Eigentlich wurde hier nur ein Teil des Fußweges eingesperrt und Tische und Stühle platziert. Da die Fußwege in Dresden oft renovierungsbedürftig sind, wurden auch Stühle und Tische gekippt und schräg gestellt. Aber bei über 30 Grad Außentemperatur am Abend wollten wir uns nicht ins Gästezimmer setzen. Das reiche Menü, das als Flyer laminiert wurde, wurde präsentiert und wir bestellten zunächst eine 0,5er Hausmarkspils für 3,90 € sowie einen Schoppen Grauburgunder für 6,90 €. Hauspils und ein Schoppen Grauburgunder Beide Getränke waren nach fast 5 Minuten an Ort und Stelle, so dass wir unsere Bestellung liefern konnten. Als Vorspeisen waren die „Panir Pakora“ einmal ein hausgemachter indischer Sahnekäse mit Kichererbsen mariniert und frittiert für 5,10 €, einmal die „Onion Bhaji“ – Zwiebelringe mariniert mit Kichererbsenmehl und gebraten für 5,10 € und einmal die „Murgh Pakora“ – Hühnerfleischstücke mit Kichererbsen mehlte 5,90 €. Als Hauptgericht wählten wir das „Tikka Special“ – marinierte und gegrillte Hühner- und Entenbrustfilet mit mildem Sahnekäse, Paprika, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch in würziger Masalasauce für 18,00 € und einmal das „Mix Tikka“ – Hühnerfleisch, Lammfleisch, Käse und 2 Sampis mit Paprika, Zwiebeln und Zwiebeln. Wir wählten ein Naan-Brot zu beiden Gerichten. Fast 20 Minuten nach der Bestellung waren die Vorspeisen auf unserem gekippten Tisch. Die „Panir Pakora“ des hausgemachten und gebratenen indischen Sahnekäse war nicht so dumm. Trocken, beim gleichmäßigen Kauen zwischen den Zähnen, zum Glück gab es frisch verzippte Salate als Ergänzung. „Panir Pakora“ ein hausgemachter indischer Sahnekäse, der mit Kichererbsen mariniert ist und auch den „Onion Bhaji“ gebraten hat – die marinierten Zwiebelringe waren offenbar zu lang im Braten. Sie tranken von Fett, von der Zwiebel gab es kaum etwas zu schmecken, auch hier wieder als der einzige Tropfen Wermut von frischem Salat. Zwiebel Bhaji – Zwiebelringe mariniert mit Kichererbsenmehl und gefrittelt Besser waren die Hühnerfleischstücke ala „Murgh Pakora“, die auch mit Kichererbsenmehl gepflückt und dann gebraten wurden. Obwohl dies aufgrund des Frittefetts auch sehr fettig war, waren sie zumindest nicht tot gebraten, aber trotzdem angenehm zart. Hier wieder frischen Snippel Salat der Saison. „Murgh Pakora“ – Hühnerfleischscheiben mit Kichererbsenmehl und reitet gut, wir hätten die Vorspeisen retten können. Aber die Hauptnahrung dauerte nicht zu lange. Fast 40 Minuten nach der Bestellung gab es zwei dampfende Pfannen auf unserem Tisch. Ich wollte etwas anderes mit dem „Tikka Spezial“ als nur Lamm und Huhn am Indianer versuchen. Also entschied ich mich für das marinierte und gegrillte Hühner- und Entenbrustfilet, das auf der Platte in gleichen Teilen und in angenehm großen Stücken war. Das Fleisch zart gewürzt mit der indischen Masala-Sauce. Fügen Sie etwas Sahnekäse, frische Paprika und Zwiebeln, einen angenehmen Hauch von Ingwer und nicht zu wenig Knoblauch. Dafür ist der Naanbrot völlig ausreichend. Das war ausgefallen. „Tikka Spezial“ – mariniertes und gegrilltes Hühner- und Entenbrustfilet mit mildem Sahnekäse, Paprika, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch in würziger Masalasauce Der „Mix Tikka“ – bestehend aus Hühnern und Lammfleisch, der auch in großen Stücken geschnitten und mit Masalasauce gewürzt wurde, wurde mit einem kleinen Käse und einem kleinen Käse beprobt. Fügen Sie frisch geschnittene Paprika und große Stücke Zwiebeln und Tomaten abgerundet mit einer angenehmen Brise Ingwer und auch hier wieder reichlich Knoblauch. Es gab auch nichts hier rauszubringen. „Mix Tikka“ – Hühnerfleisch, Lammfleisch, Käse sowie 2 Sampis mit Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Ingwer und Knoblauch Unsere Schlussfolgerung: Der abfallende und rauchige Fußweg als Outdoor-Gastronomie ist überhaupt nicht, auch wenn die Operation immer entschuldigt und gerne einen Bierdeckel unter dem Tisch schleichen würde. Die Vorspeisen waren diesmal nix, hier hat der Koch wahrscheinlich die Frittierzeit vergessen. Die wichtigsten Lebensmittel waren wie üblich."