Aschak
Shanai

Shanai

Ungererstraße 56, 80805, München, Germany

Suppe • Pasta • Afghani • Lieferung Möglich


"Wir haben in diesem Restaurant einen Flyer im Briefkasten bemerkt. Okay, wenn man 7,90€ für ein Mittagsbuffet liest, bei dem man so viel essen kann, dann ist man unsicher, ob die Qualität stimmt. Aber wir haben es versucht und waren dort. Der Ort hat eine angenehme Größe und die Abstände zu den anderen Tischen sind einfach gut. Vieles ist nicht passiert, aber es gab insgesamt 5 Tische. Das Buffet ist klein und übersichtlich, aber meiner Meinung nach völlig ausgeschöpft. Es gab eine pikante Suppe mit Gemüse und Nudeln, gefülltes Brot und Gurken mit Kräutern. Eine kleine Salatbar wurde aufgebaut, die gerne mehr Auswahl gehabt hätte. Die warmen Gerichte: braun gebackener Basmatireis, Hühnerbrust mit Gemüse und Kichererbsen in würziger Tomatensoße, Spinat und gekochte Kartoffeln in würziger Soße. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, dass die Suppe und die warmen Gerichte täglich wechseln. Es gibt täglich ein Hühnchengericht. Der Reis wechselt auch (manchmal weiß, manchmal braun) und das Gemüse auch (manchmal Spinat, manchmal Auberginen usw.). Was soll ich sagen: Die Gerichte waren nicht nur kalorienarm zubereitet, das Fett/Öl war bereits sehr deutlich sichtbar und schmeckbar. Ich fand auch, dass es kein Dessert gab. Pudding, Mangocreme, kleine Kuchenstücke... wären eine Anregung. Der Service war freundlich und aufmerksam, die Wartezeit für die Getränke war in Ordnung. Nach diesem ersten Besuch vor zwei Jahren war ich noch einige Male hier. Meistens wählte ich die Option zum Mitnehmen. So bestellte ich telefonisch und holte es dann ab. Es hat jedes Mal reibungslos funktioniert. Zusätzlich liefert das Khorassan auch aus und da wir im Liefergebiet sind, habe ich den Lieferservice oft genutzt. Ich suche nach dem Mittagessen. Ich möchte auch mehrere Beilagen oder kleine Gerichte bestellen. Ich empfehle besonders: Mantu gefüllte Teigtaschen mit Rindfleisch und frischen Zwiebeln Bolani frittierte Teigtasche gefüllt mit Brei und Kartoffeln Broni Kadu frittierte Kürbisscheiben Spinat mit Zwiebeln und Knoblauch Borani Bandjan frittierte Auberginenscheiben Kaschalu gekochte Kartoffeln in würziger Soße Ashak gefüllte Teigtasche gefüllt mit Stoff von mir eine klare Empfehlung für diesen Ort und den Lieferservice."

Hindukusch

Hindukusch

Mockernsche Strasse 26 | Gohlis, 04155, Leipzig, Saxony, Germany

Tee • Halal • Vegetarier • Afghanisch


"Da es uns schon von Freunden empfohlen wurde, haben wir auch endlich einen Besuch im Hindukusch gewagt. Das Hindukusch ist ein kleines Restaurant, das sich auf afghanische Küche spezialisiert hat. Unserer Meinung nach wirklich eine Seltenheit in Leipzig und allein deswegen wohl schon einen Abstecher wert!Das Restaurant an sich ist nicht wirklich groß, aber geschmackvoll eingerichtet. Man fühlt sich direkt wohl und mit der tollen Fototapete hat man das Gefühl, man würde aus dem Fenster auf die afghanische Landschaft blicken. Zusätzlich gibt es einen abgetrennten Bereich, in dem man auf einer Art Sofalandschaft gemütlich sitzen und essen kann.Da wir die Küche noch gar nicht kannten haben wir uns für jeweils eine Vorspeise und ein Hauptgericht entschieden. Die Speisen kamen zügig, sodass wir nicht lange warten mussten und hatten wirklich einige aufregende Gewürze zu bieten, die man in der heimischen Küche eher selten findet. Die Hauptspeisen wurden auf einer heißen Platte serviert, ähnlich den Platten die man vom Asiaten kennt.Das Essen an sich war wirklich sehr lecker, die Portionen absolut ausreichend, wenn nicht sogar schon recht üppig. Das Fleisch war auf den Punkt gegart, genauso wie der Reis. Fast schon ein kleines Highlight waren das leckere Fladenbrot und die verschiedenen Saucen, die alle einen anderen Schärfegrad aufwiesen.Das Personal war sehr zuvorkommend und höflich. Alle hatten stets ein Lächeln auf den Lippen, selbst als das Lokal mit fortgeschrittener Stunde zusehends voller wurde (Reservierung daher unbedingt empfohlen!). Preislich bewegt sich das Hindukusch im guten Mittelfeld, die leckeren Speisen waren unserer Meinung nach ihr Geld aber auch definitiv wert."

Asal

Asal

Neue Kantstraße 31, 14057 Berlin, Germany

Salate • Afghani • Persisch • Orientalisch


"An Unexpected Culinary Adventure: Not Your Average Afghan Food Experience Dear fellow food enthusiasts, I recently embarked on a culinary expedition, hoping to savor the delightful flavors of my homeland, Afghanistan. However, what awaited me was an adventure of epic proportions, where reality and expectation clashed in the most unexpected ways. Brace yourselves for the rollercoaster ride I experienced at this unique establishment. First and foremost, let 's discuss the food. Oh dear, where do I begin? Picture this: frozen meet (yes, you read that right) lurking inside both the sambosa and mantoo. It was as if they were trying to bring a whole new meaning to the term chilled meat. Needless to say, this unexpected frosty surprise did not align with my vision of a warm, savory delight. Now, let 's talk about the infamous qaboli. Ah, qaboli, the pinnacle of Afghan cuisine. To my dismay, what arrived on my plate bore no resemblance to the beloved dish I hold dear to my heart. It was like witnessing a culinary imposter trying to pass off as a member of the Afghan food family. Alas, the poor imposter fell short and left me chuckling in disbelief. And then, there was the ashak, oh dear ashak. It arrived colder than an iceberg in the Antarctic. As I took a bite, I couldn 't help but wonder if I had mistakenly stumbled upon a new culinary trend: iced dumplings. Perhaps they were experimenting with a novel twist on chilled appetizers? I 'll leave that to the avant-garde chefs of the world to ponder. Now, let 's shift our focus to the service. The confusion that permeated the entire shop was truly a sight to behold. It was as if the staff had attended a masterclass in perplexity, and they excelled beyond measure. From the moment I stepped foot inside, the air was thick with bewilderment. I couldn 't help but wonder if I had inadvertently walked into a parallel universe where chaos reigned supreme. They were even serving two food on one plate; quite a capability!!! Lastly, let 's discuss the payment method, which brought an extra layer of absurdity to this already wacky experience. For some reason, they only accepted cash or direct bank transfers, so I choose the direct bank transfer. Talk about breaking the boundaries of convention! As I fumbled through my wallet, desperately searching for those ancient pieces of paper we call banknotes, I couldn 't help but feel like I had traveled back in time to an era where digital payments were but a distant dream. In conclusion, my dear fellow foodies, my encounter with this Afghan food establishment was a whirlwind of surprises. While the experience didn 't align with my expectations, it certainly left an indelible mark on my memory. It 's safe to say that this unique fusion of confusion, frozen meat, culinary imposters, and unconventional payment methods will forever be etched in my culinary adventures archive. Bon appétit, A bemused but entertained food explorer"