Austern
Heinzhermann Weinlokal

Heinzhermann Weinlokal

Johannisstraße 64, Köln I-50668, Deutschland, Koeln, Germany

Wein • Gourmet • Deutsch • Weinküche


"Allgemein Zu Corona Zeiten bereiten wir überwiegend unsere Gerichte selber zu. Damit nicht zu viel Routine entsteht, wird auch immer wieder etwas Neues ausprobiert. Gott sei Dank sind dazu die Zutaten weiterhin gut zu bekommen; denn Metzger und Markt haben so gut wie keine Beschränkungen. Doch die Freude am Genießen wird gesteigert, wenn jemand anders die Speisen schmackhaft zubereitet und mit besonderen Komponenten überrascht. Daher muss ein Bringdienst oder Lieferservice diese Genuss Momente erzeugen. Natürlich muss das Ergebnis so ausfallen, dass es die eigenen Leistungen am besten übertrifft. So sind zum Beispiel die Berichte von tischnotizen stets eine wichtige Quelle für eine mögliche Bestellung; denn hier sind wir sicher, dass das Essen eine hohe Qualität aufweisen wird; wenn es von ihm Anerkennung erfährt. Auch die Texte anderer Gourmet Freunde sind hilfreich; aber die beschriebenen Restaurants sind leider auch oft außerhalb unserer Reichweite. Service Wenn es also keinen Bringdienst gibt, muss aber das Abholen relativ „einfach“ sein. Das heißt die Adresse sollte in der Nähe einer Haltestelle liegen. An diesem Wochenende fiel daher die Wahl auf „heinzhermann“. Das Menü sprach uns an und der Kölner Hauptbahnhof ist (auch ganz nah. Auf der Homepage wurde das aktuelle Menü vorgestellt. Dann musste ich nur eine Mail schicken. Darauf erhielten wir auch umgehend eine Zusage. Sogar eine Abänderung war möglich. So fuhr ich also erwartungsfroh mit der S Bahn nach Köln. Ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs liegt die Johannissttaße. Die Bestellung wird im „Weinhandel“ übergeben. Maximilian Lorenz und Enrico Hirschfeld sind zuständig für das Gourmet Restaurant „ML“ und für Weinlokal „heinzhermann“. Aber auch der „Alte Lindenhof“ in Bergisch Gladbach und die Streetfood Einrichtung „Pig Bull“ sowie der „Wein und Genusshandel“ werden von Maximilian Lorenz geführt. Nach wenigen Minuten stand ich im Geschäft. Ein freundlicher Mitarbeiter packte mir die „Menü Tasche“ in meinen Einkaufs Trolley, schnell bezahlt und schon schaffte ich es sogar noch die nächste Bahn für die Rückfahrt zu erreichen. Die Beschreibung der Zutaten und die Vorschläge zur Anrichtung konnte ich schon im Zug überfliegen und mit Freude feststellen, dass wirklich nicht viel zu tun war. Leider kam noch eine Mail etwas später: „Sie haben heute das Weinmenü bei uns im Weinladen abgeholt, leider habe ich dazu vergessen das Brot einzupacken. Es tut mir sehr leid. Natürlich haben Sie die Möglichkeit das Brot bis 18 Uhr noch abzuholen. Als Wiedergutmachung würde ich Ihnen gerne beim nächsten mal eine Flasche Wein aufs Haus geben.“ Also nochmals bin ich nicht nach Köln gefahren, aber die Flasche Wein möchte ich mir schon noch sichern. Die Bestellung „Unser Weinmenü“ lautete der Titel (49,00 € pro Person zu den Gerichten; denn man kann eben auch noch eine Weinbestellung tätigen. Doch ich habe auf den eigenen Keller gesetzt. Sicher werde ich mir in Zukunft den Wein Laden in Ruhe ansehen. Vorweg Roggensauerteig Brot vom BUTTERBÄCKER Aufgeschlagene Butter mit geräuchertem SYLTER MEERSALZ Diesen „Gang“ haben wir dann mal „ausgelassen“. GELBFLOSSENTHUNFISCH – TATAKI Glasnudeln Sesam Kimizu Die Zutaten waren in vier Päckchen untergebracht. Sie konnten leicht entnommen werden und gleich auf die Teller gebracht werden. Die Küche macht dazu keine Vorschläge, sondern ermutigt den Kunden alles nach eigenem Geschmack anzurichten. Wir haben also den Glasnudelsalat in eine runde Form gegeben und im Zentrum platziert. Die japanische Dip Sauce haben wir später auf die Thunfischstücke drapiert. Die Tatakistücke haben wir jeweis außen an den Salat gelegt. Dann haben wir noch etwas gepufften Quinoa wie Hagelkörnchen über das Gericht gestreut. Der Thunfisch war angenehm mariniert worden und mit schwarzem Sesam umgeben. Im Salat waren die Glasnudeln mit leicht gesäuerten (eventuell fermentiert Gemüsestückchen angereichert. Die Würze war angenehm ausgewogen und nicht scharf. Die Kombination hat uns zugesagt. Gegrillter Römersalat Sonnenblumenkernsalsa gereifter Ziegenkäse Estragon Schön ist es, dass man beim Selberanrichten die Deckelchen öffnen und probieren kann – anders als im Restaurant. So probierte meine liebe Frau den gereiften Ziegenkäse und befand umgehend, dass dieses Teil niemals auf ihren Teller kommen darf. Jedoch der Ziegenfrischkäse mit Estragon passierte die Kontrolle. Und die Sonnenblumensalsa wurde sogar gelobt. Also die kleinen gegrillten Römersalat Hälften in das Zentrum des Tellers und fröhlich Salsa darüber und die Creme daneben und auf einem Teller noch der kräftige Ziegenkäse. Auch diese Zusammenstellung (mal mit Ziege und mal ohne sagte uns überaus zu. GAZPACHO VERDE Die frisch grüne Suppe konnte fast direkt auf den gekühlten Teller fließen; jedoch haben wir den Inhalt des Beutels erst in eine kleine Kanne gefüllt. So konnte das Geschirr sauber befüllt werden – und eine Portion wird auch erst Morgen verputzt werden. Wir haben überlegt, ob etwas Dekoration aus unserem Balkon Beet das Aussehen steigern kann; aber es sah nicht unbedingt besser als die pure Gazpacho verde aus. Jedenfalls erhaben die grünen Zutaten eine ausgezeichnete Farbe und einen feinen Geschmack. Das Aussehen war klar und es gab keine festen Bestandteile in der Flüssigkeit. In der Folie war vor dem Anrichten eine relativ klare Brühe zu erkennen und daneben die festen aber winzigen grüne Bestandteile. Eine bestimmte oder einseitige Aromatik konnten wir nicht festlegen; auf jeden Fall wohl nur grüne Produkte. Leichte Schärfe vielleicht von grünen Chilischoten oder Säure von Basilikum, Anklänge an Schlangengurke, etwas Süße möglicherweise von Paprika. Auf jeden Fall frisch und würzig – es war uns angenehm im Mund. Tatar vom TXOGITXU RIND Mixed Pickles Senfmayo Das Fleisch der „alten Kuh“ war sehr fein gemahlen worden. Die Konsistenz war insgesamt wie eine „Streichwurst“; der Geschmack war sehr nah an Rind; ich will damit sagen, es waren wohl wenig Gewürze eingearbeitet worden, Ich denke, es war auch keine Zwiebel enthalten – doch weil die Oberfläche so zart war, konnte ich außer der Fleischfarbe nichts erkennen. Die Mayonnaise hatte leichte Senfnoten und wir haben sie als Grundlage auf den Teller gegeben. Dann wurde das Tatar mit Hilfe eines Ringes darauf befördert und leicht angedrückt. Aus der Verpackung „Mixed Pickles“ entnahmen wir winzige gegare Spargelstückchen, reichlich kleine Minimöhren, Minigürkchen und Gurkenabschnitte. Sie waren wohl alle leicht fermentiert worden, denn sie hatten Biss und trotzdem Würze. Aus unserer Erinnerung heraus war das sicher das beste „Kleingemüse“ seit langer Zeit. HAUPTGANG SCHOTTENLACHSFILET Kräuterkruste Bohnenallerlei Zitronengras Beurre blanc Bei diesem Gang war nun der Einsatz von Backofen und Herd nötig. Aber es war gut beschrieben und recht einfach zu erledigen. Der Fisch kam in den Ofen. Und die Sauce kam in ein Töpfen zum leichten Erwärmen. Ebenso verschwanden Bohnenallerlei und der Bohnensud gemeinsam in einem Topf. Die beiden Komponenten mussten einmal aufkochen. Nach dem Überbacken des Lachses konnte angerichtet werden. Meine Frau mag eigentlich keine Sauce und so bekam ihr Teller nur den Fisch und das Gemüse. Ich habe mir eine ordentliche Portion Beurre Blanc gegönnt (kleine Reste werden Montag weiter verwendet . Da die Kräuterkruste relativ dünn war, zeigte sich auch etwas Knusprigkeit. Der Lachs war butterzart und angenehm abgeschmeckt. Ich fand die Buttersauce äußerst gelungen; sie zeigte nur leichte Aromen von Zitronengras und Anklänge an Estragon; sie war auch cremig und gut gebunden. Das Gemüse war für uns im Urzustand etwas fade in der Würzung – so fügten wir etwas Salz und Pfeffer zu; dann stimmte es für uns auch! DANACH Tartelet Himbeeren kandierte Orangenschale Himbeergel Das Mürbeteigküchlein war relativ luftig gebacken und gar nicht fest oder zäh. Es war mit einer hellen Schokoladencreme obenauf bedeckt. Etwas Gel haben wir noch obenauf platziert und die feinen Orangenschalenstreifen relativ wild darüber „geworfen“; die Reste vom Gel haben wir noch neben dem Tartlet verstrichen. Die dicken reifen Himbeeren kamen auf die andere Seite der Platte. Der Kuchen war saftig und cremig. Die kandierten Schalenstreifen waren wohl noch mariniert worden; denn sie waren erfrischend und fein säuerlich im Geschmack. Das Gel hatte die volle Aromatik der Beeren. Das war ein köstlicher Abschluss eines überzeugenden Menüs. Getränke Aus unserem kleinen Weinvorrat im Keller haben wir Jermann Pinot Grigo, Lenz Dahm Trittenheimer Apotheke und Oliver Zeter Sweetheart Sauvignon Blanc eingesetzt. Preis Leistungs Verhältnis Für das abwechslungsreiche und frische Angebot erschien uns der Preis völlig angemessen (Brot wäre ja auch noch dabei gewesen . Fazit 5 – unbedingt wieder: Wir haben in den Corona Zeiten einige „Heimzubereitungen“ durchgeführt. Und dabei schneidet „heinzhermann“ auf jeden Fallrecht gut ab bzw. gehört zum oberen Feld. Aus zwei bzw. drei Gründen: Die Endzubereitung war relativ einfach (es war auch weniger Müll zu entsorgen als bei einigen anderen , die Zutaten waren gut abgestimmt und ergaben einfache und köstliche Teller und – das Abholen ist für uns relativ einfach und nicht besonders zeitaufwendig. Wenn Restaurants irgendwann einmal wieder öffnen, werden wir sicher das Weinlokal aufsuchen (so der Plan . Wenn dann der Service vor Ort auch noch stimmt, gefällt es uns wahrscheinlich dort besser als im benachbarten Gourmet Restaurant (mit den gleichen Köchen . (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Abholung Verkostung: 20.03.2021 21.03.2021 – mittags – 2 Personen Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link] (jedoch ist nach einem Betriebsunfall der Server zur Zeit nicht zu erreichen – ich bange um meine Daten dort ."

Kulto e Cucina

Kulto e Cucina

Theodor-Heuss-Straße 25, 85055, Ingolstadt, Germany

Wein • Fisch • Kaffee • Italienisch


"Die abgegebenen Bewertungen machten Mut, aber wir wurden sehr enttäuscht. Die Speisekarte an sich schön von der Auswahl her. Was gleich auffiel, waren die absolut hohen Preise, aber wenn das Essen entsprechend ist, warum nicht. Leider keine Stoffservietten, was für ein Restaurant dieser Preisklasse ein absolutes Muss ist. Nach einem kleinen Gruß des Hauses, Frischkäse mit Brot (war ok) bestellten wir Vitello tonnato, Schwertfisch mit einer Soße aus Gemüsen, Kapern und Oliven und Baby Calamari vom Grill. Auf die Frage nach einem Weißwein kam die Auswahl Pino Grigio oder Luganer. Keine Weinkarte, nichts weiter. Wir entschieden uns für den Luganer. Das Vitello war ok, sehr überschaubar für 14.00 EUR, leider fast bei jeder Scheibe ein dicker Fettrand dabei. Der Schwertfisch war zu trocken, die Soße zu salzig. Die Calamari ok, mit lieblos zubereiteten Kartoffeln. Der Service nicht passend für das Lokal, keine Entschuldigung auf unsere Kritik hin, völlig unprofessionell. Unser Espresso wurde einfach vergessen, auch keine Entschuldigung hierfür. Die Teller für den Gruß des Hauses wurden nicht gewechselt für die Vorspeise, das geht gar nicht. Dafür kam die Rechnung in unglaublicher Schnelligkeit und da waren wir sprachlos. Der Schwertfisch 24,90, Calamari 19,00 (das waren ca. 4 Stück), dazu hat auch noch der Salat völlig gefehlt. Und der Gipfel war der Preis für den Luganer. 0,2 l für 8,50, das ist schlichtweg unverschämt und nicht mal in München zu finden. Für 2 Personen 98,90, das tat richtig weh. Keine Empfehlung von mir, hier wird mit mittelmäßiger Kochkunst ein Höchstmaß an Preisen verlangt. Nie wieder, da gibt es weitaus besseres in Ingolstadt. Da gehen wir lieber in Restaurants, die kochen können und in denen das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Völlig enttäuschend!"

Alte Vogtei

Alte Vogtei

Oberdorfstraße 15, 73257, Köngen, Germany

Wein • Riegel • Deutsch • Fastfood


"Die Alte Vogtei lebt weiter. Seit dem 08.03.2024 wird das Gourmetrestaurant von Marcel Hoffmann und seiner Lebensgefährtin weiterbetrieben. Nach erfolgreicher Lehre im Monrepos in Ludwigsburg arbeitete Marcel in den Sternelokalen Top Air, Olivo und Zauberlehrling in Stuttgart, sowie Le Faubourg Berlin. Seine ersten Erfahrungen als Küchenchef sammelte er im Restaurant Hoffgarten und Spreegold Catering in Berlin. Die Alte Vogtei hat er übernommen, weil er seinem Faible für Nachhaltigkeit, kreative Küche und regionale Kost auf hohem Niveau mehr Ausdruck verleihen möchte. Was mir serviert wurde ist ein gutes Beispiel dafür. Lage und Ambiente Die Alte Vogtei liegt in der Nähe des Köngener Schlosses. Leicht mit dem Kfz zu erreichen. Straßenparken bis 20:00 Uhr 2 Stunden frei mit Parkkarte. Das Gebäude ist das älteste Fachwerkhaus der Gemeinde, perfekt urgemütlich eingerichtet mit großer Außenterrasse. Am wohlsten fühle ich mich im Kaminzimmer, wo ich auch heute saß. Im Erdgeschoss finden sich noch 2 weitere lauschige Ecken Das Speisenangebot und Service sind sehr übersichtlich und werden in einer eleganten Mappe gereicht. Im Angebot sind 2 Fine Dining Menüs und div. Einzelgerichte. Dazu eine vorwiegend deutsche Weinkarte. Der Service ist sehr freundlich, kompetent und auskunftsfreudig. Meine Auswahl Vorweg servierte mir der Koch ein Amuse Bouche in einem goldenen Ei auf Stroh. Lachsforellentartar auf einer Creme von pochiertem Wildbärlauch. Ein köstlicher Genuss. Danach gab es eine Ochsenschwanzessenz mit Markklößchen und Schnittlauch (12,00 € . Die Suppe war fein abgeschmeckt und mundete vorzüglich. Der Haupgang – Zwiebelrostbraten Alte Vogtei – mit zweierlei Zwiebeln (gedämpft und goldbraun geröstet), confierten Kartoffelhälften und getrüffeltem Brokkoli (28,00 € war mir so bisher nicht bekannt. Eine gelungene Komposition, die mir köstlich schmeckte. Das Dessert – Ganache von der Valrhone Guanaja 75% auf Mandarinensirup- rundete das Menü perfekt ab. Fazit:   Zur Eröffnung mein erster Besuch, aber sicher nicht der letzte. Kann dieses Restaurant bedingungslos weiterempfehlen."

Ellenbergs

Ellenbergs

Hauptstr. 46a, 67258 Hessheim, Heßheim, Germany

Deutsch • Europäisch • Geeignet Für Vegetarier • Regionale Internationale Spezialitäten


"Regionale und saisonale Wechselspeisen von hoher Qualität und immer schön arrangiert. Reservierung wird empfohlen. Das Restaurant von Ellenberg ist ein Familienunternehmen. Er ist in der Küche und ist ein leidenschaftlicher Koch. Sie ist aktiv im Service und Sie fühlen immer, dass es ihr eine Freude gibt, ihren Gästen eine schöne Zeit in ihrem Restaurant zu bieten. Sie überzeugt insgesamt mit ihrem Elsass Charme. Auch die Betreiber sind immer sehr nett und aufmerksam. Das Menü ist nicht so groß und zeichnet sich durch regionale und saisonale Wechselspeisen aus. Immer köstlich. Es ist immer etwas auf der Karte, um es uns zu sagen. Sie können auch etwas vorbestellen, das nicht auf der Karte mit einem kleinen Lauf ist. Zum Beispiel haben wir uns hier und dort für einen Tomahawk Steak entschieden, der immer sinnvoll vorbereitet ist. Das Restaurant bietet 50 Sitzplätze im Interieur. Bei gutem Wetter gibt es 20 Plätze im Hof und eine Terrasse mit 40 Plätzen. Alles in einem schönen Ambiente. Das Restaurant wird mit einem kleinen Hotel mit 3 Doppelzimmern und einem Einzelzimmer ergänzt. Ein Restaurant, wo wir immer einen schönen Abend genießen. Wir können dieses Restaurant nur empfehlen. TIPP: Der Parkplatz zum Restaurant ist sehr klein und es geht etwas nah. Wir parken also noch etwas weiter auf dem Parkplatz zum Bürgerhaus Heßheim. Wenn es keine Veranstaltung gibt, gibt es immer einen Parkplatz."