Baguettes Baguettes
Eataly

Eataly

Bahnhofstraße 1, 94032, Passau, Germany

Tee • Wein • Pizza • Pasta


"Waren gegen mittags dort, aßen Nudeln mit Pilzen und Pizza.Service ist nicht vorhanden, früher gab es Bedienungen, mittlerweile muss man zum essen bestellen und bezahlen extra rein an den Tresen gehen und bekommt es (mit glück) nur zum Platz gebracht wenn es fertig ist.Bei saftigen 10,50€ für ne Salamipizza wäre zumindest eine richtige Servicekraft und ein wenig Service schon angebracht.Das essen war gut, da gibt es nix zu meckern.Es wurde von einem ca 12 Jahre alten Jungen zum Tisch gebracht (Kinderarbeit?!)Auf die Frage ob wir eine Gabel für die Nudeln bekommen könnten (die Besteckgefäße am Tisch waren sehr leer) antwortete er nur "Nein, weil die alle in der Spülmaschine sind" Als wir dort waren, war nur sehr wenig los. Das lag wohl daran, dass viele Gäste in die Speisekarte schauten, aber wieder gingen als sie die Infokarte mit dem Selbstbedienungshinweis entdeckten.------Fazit:Wer nur auf den Geschmack wert legt, der sollte mal vorbeischauenWen es STÖRT ca. 50% mehr als bei vergleichbaren Restaurants zu zahlen und dass es dafür nicht mal zumindest standard 0815 Service gibt, der wäre wohl wo anders bessers aufgehoben. Gerade in dem Stadtgebiet gibt es ja genug kulinarische Verwöhnmöglichkeiten.Für mich persönlich gehört das rundherum auch dazu, und da es sich als richtiges Restaurant darstellt (sowohl preislich als auch vom Ambiente) und nicht wie ein Studentenbistro, kann man ein bisschen Service meiner Meinung nach auch erwarten.Ich werde zukünftig nicht mehr hingehen, da es im Vergleich zu meinem Besuch letztes Jahr extrem nachgelassen hat."

Café Bar Restaurant Watergate

Café Bar Restaurant Watergate

Bei Den Landungsbrücken 8, 20359 Hamburg, Germany

Bar • Tapas • Burger • Mittelmeer


"Unser Besuch an diesem Nachmittag im frühen Herbst führte uns in das Restaurant mit unseren Einheimischen. Wir sind nicht die einzigen, die nicht wissen, wo man hingehen soll, wenn man Hamburg besucht und sich nach den Lieblingsplätzen erkundigt. Die telefonische Reservierung war äußerst freundlich, als wir uns mit jemandem absprachen. Eine Woche später wollten wir zurückkommen auf ein Bier und schauen, wo wir platziert werden würden. Der nette junge Mann am Telefon war auch vor Ort und versprach uns eine wirklich schöne Ecke im unteren Bereich. Wir waren sehr glücklich und freuten uns auf den nächsten Sonntag. Was dann kam, war heftig. Unser Tisch war weg, vergeben. Wir waren nicht einmal umgesetzt worden, nur hereingekommen, weil eine Reservierung für vierundzwanzig Personen vor uns drängte. Ich war stinkig, das muss ich sagen. Ich bin zuständig für die Reservierungen bei uns, wie kann sowas aussehen? Ich habe gegessen. Zum Glück war unser junger Mann zurück, und es war ihm sogar peinlicher als mir. Er führte eine Verwaltung mit seinem Bruder, der an diesem Abend das Restaurant leitete. Das war nicht besonders schön, aber es war nicht zu laut, trotzdem wurde der Ton des Bruders nicht gut abgesendet. Für uns war das nicht besonders höflich. Natürlich hätte man woanders hingehen können, das darf man nicht vergessen. Aber ich mochte den Umgang nicht, das ist ausschließlich dem Verantwortlichen zuzuschreiben. Unser lieber junger Mann versuchte, was zu retten und schaffte es, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Unser Tisch im oberen Bereich war dann in Ordnung, obwohl die Hälfte von uns leider mit dem Rücken zur Wand sitzen musste. Auch der junge Mann, der sich hier oben um uns kümmerte, war äußerst charmant, wirkte jedoch etwas unsicher, was nicht gut bei allen Anwesenden ankam. Für mich war es absolut in Ordnung, aber auch im Service müssen sie erst die Erfahrung sammeln, wenn ein lockerer Umgangston herrscht – und ob das für alle angenehm ist. Es reicht, wenn ein Kellner nicht seinen besten Tag hat, da sollte man langsam herangehen. Nun, er ist noch jung, er wird es lernen. Zumindest hat er auch versucht, die Getränkekarten mit Freude und Aufmerksamkeit zurückzubringen. Am Ende des Tages brachte mir ein junger Kellner eine Speise, die ich zuvor schon einmal hatte. Ich fand das aufmerksam und vorausschauend, ich mag solche kleinen Dinge. Unser Essen: Meine Sampi waren großartig und schön scharf, so erwarte ich es, wenn es in Chiliöl serviert wird. Oscar hatte das Glück, er sah gut aus und gab ihm keinen Raum für den Knorpel. Die anderen Gerichte wurden ebenfalls ansprechend serviert, keiner hat den „Nasenlappen“ probiert, von dem ich mich nicht trennen konnte – das war visuell keine Einladung. Aber wenn ich mir das Gericht anschaue und dann das Reservierungschaos: Wir sind hier an den Landungsbrücken. Die Preise sind mehr als in Ordnung. Das Ambiente hebt sich von den anderen Restaurants der Reihe ab. Mir hat auch der Service gefallen, bis auf den einen Zwischenfall. Wir sind hier an einem reinen Touristenstandort, ich bin sehr froh darüber. Man kann hier nicht nur einfach vorbeikommen, aber sie sollten noch an der Wasserkante arbeiten und überlegen, wer verantwortlich ist, wenn der Chef nicht da ist."