"Montag, 3.2.2020. Wie heißt Eschborn Wisch? Mindestens 50. Jubiläumstour. Bleib dran. Die musikalisch subtileren, natürlich, haben schon lange gewusst, wer hier so brillant gespielt hat und einen unvergesslichen Abend bereitet hat. So neben Lady P., in dessen Begleitung ich diese oberflächliche Soirée leben durfte. Aber im Gegenzug. Sie können in der Magdalenenstraße mit etwas Glück und Können parken, aber Sie können auch mit zahlreichen öffentlichen Verkehrsmitteln an den Standort der Veranstaltung gelangen. Die nicht "Harmonie ist eine der wichtigsten Ausgeh-Städte in der Bundesstadt und ist sicherlich mehr als das Restaurant oder Restaurant. den Biergarten, wo das Gebäude-Ensemble unterschrieben ist. Es wird eine solide Auswahl an regionalen oder mediterranen Mahlzeiten vorgestellt, die gelegentlich noch ausführlicher geschätzt werden. Trinkbar in großer Vielfalt. Die Portionen scheinen angenehm und gutartig, so viel kann erwartet werden. Sie schauen durch große Fenster auf den skalierenden Menschen, während Sie Ihren günstigen Platz in der Warteschlange vor dem Bühneneingang verteidigen. Größere Bedeutung als als Gastronomieunternehmen (gr. 1899 hat die Harmonie als Tanzhalle, oder nach modernistischer Rekonstruktion Anno 1994 als international renommierte Musikbühne mit (laut Hausbroschüre ' bis zu 150 Veranstaltungen und 45.000 Besucher pro Jahr). Das macht rund 300 Musik-Enthusiasten pro Veranstaltung, von denen einige sogar auf den Hallen der Möbel schlendern. Dies ist natürlich für Waldorf, Statlers und Stand-alone und für die üblichen Klangwelten ungeeignet. Neben unvermeidlich karnevalistischen Getue, Folk, Blues, Jazz und vor allem Rock oft klingen. Erstaunlicherweise spielen im Veranstaltungskalender viele 'Tipps' Bands. Legenden wie Chuck Berry, Led Zeppelin, die Steine, Pink Floyd oder "Woodstock im Allgemeinen" sind so geschätzt. Es zieht aber auch die richtigen Großen nach Bonn Endeich: Einer von ihnen ist sicherlich die Kapelle um Andy Powell, Gründervater der wunderbaren Wishbone Ash, die ursprünglich 1969 erwähnt wurde. Joe Crabtree, der lang anhaltende Bob Skeat auf dem Bass und Andys zweiter Leadgitarrist Mark Abrahams, sind heute Abend die anderen Mitwirkenden. Nach Doris Brendels kunst-red-haired britischem Gesangsmädchen wurde also freundlicherweise mit der Begleitung von wackerren Männern angenommen. Der Haupt Oktopus des Abends konnte den etwas diffusen Klangsaiten weitgehend vermeiden. Vielleicht hätten wir uns nicht vor die Bühne auf der akustischen Seite setzen sollen, aber es reicht für halbrhythmisches Springen. Übrigens drückte sich Meister Andy mit klaren Worten gegen den Unsitt der kontinuierlichen Bar aus, was bedeutet, dass der Live-Eindruck tatsächlich wieder verloren geht. Hey! Wir sind echte Menschen, echter handgemachter Sound, echter Schweiß... sind deine Kameras anderswo! Eine spannende Fahrt durch die 50-jährige Bass-Geschichte sehen Playlist mit vorübergehender Blauheit, aber jetzt ziemlich hart gerockte Töne. Anfang April sind wir wieder hier mit möglicherweise raffinierter Tanzkunst, vor allem aber mit kulinarischen Noten und möglichen fünften Stern. mit freundlichen Grüßen, Herr Thomas"