"Im Norden der Grünen Stadt erhebt sich das Bettschloss in der Alban Stolz Straße, einer sozialen Gebäudesünde der siebziger Jahre, die langsam in Wohnimmobilie umgewandelt wird. Die ringförmige Anlage für ein paar tausend Einwohner wird nur durch eine kleine Infrastruktur ein Arzt, ein Café, ein Döner (mit allem, mit scharfen... und schließlich ein Lebensmittelgeschäft pluck up the life-feind Architecture. Und natürlich Beppos Etna Ziel unserer mediterranen Sehnsucht... Ob die Ähnlichkeit zwischen dem sizilianischen Vulkan und der Siedlung, die bereits an einen Kraterrand erinnert, genannt wurde, wird wahrscheinlich sein Geheimnis bleiben. Der Ort liegt in Richtung der Straße im BelEtage, so ist es das erste Mal, die Treppe zu klettern. Dazu geht es nach hinten (d.h. zur vulkanischen Schlampe schmeichelt im Grünen und inzwischen mit rustikalen Bäumen mit einer Außenterrasse. Das Restaurant selbst ist durch ein Aquarium in zwei Räume unterteilt und entsprechend eingerichtet. Es braucht nicht mehr, um treue Gäste anzuziehen. Beppo und seine Familie sind in der besten italienischen Gastfreundschaft und bieten gute geerdete Küche, die jeder Gast gerne zurückkommen. Von dem Bewohner des überholenden sozialen Wohnraums bis zum derzeit erfolgreichen Freiburger Fußballprofi möchte Green City die Ehre hier nicht einmal rotkardierten Tischdecken schaden. Die ungefähr zwanzig Tische sind jeden Tag gut geladen, Sie werden auch an der Bar für eine kurze Zeit geparkt werden. Pizza, Pasta und Pesce, aber auch Steaks von Schwein und Rindfleisch sind verfeinert mediterrane und zu moderaten Preisen geheilt. Die Weinkarte ist klar, ziemlich berechnet und bietet einen akzeptablen Querschnitt der italienischen Rebsorten. Das Bier kommt vom Prinzen, wird aber immer frisch gezapft. So hat Etna einen Namen weit über den Sozialbaukrater in Zähringen gemacht. Und im Gegensatz zu Sizilien raucht hier nur der Pizzaofen..."