Chtapodi
Taverna NOTOS

Taverna NOTOS

Vorbergstr. 10, 10823 Berlin, Germany

Fisch • Mittelmeer • Griechisch • Meeresfrüchte


"Ich möchte mich kurz fassen, aber nichts auslassen. Die Geschichte: 12 Leute wollten im Restaurant zu Abend essen und wir entschieden im letzten Moment, es sei Mittagessen. wir müssen einiges erledigen, am späten abend um 9 uhr, wir wollen den besuch in berlin genießen und außerdem hatte einer unserer freunde geburtstag und wir brauchen eine besondere torte / überraschung für sie. alle unsere wünsche wurden perfekt erfüllt, unser tisch gedeckt, das essen schnell und bestens serviert und am ende gab es auch noch den selbstgebackenen kuchen für 12 personen inklusive kerzen! . Essen war großzügig Verachtung! Portionen sind riesig, fragen Sie also zuerst die Kellner! und hervorragend gemacht. als Beispiel für die gute Leistung des Küchenpersonals; die hälfte des kommenden verkaufs waren von den schweinekoteletts probiert, alle anderen gerichte waren super und einwandfrei, moussakas, lammragout, vorspeisen, das aufkochen aller teller, die wir perfekt aufkochen und wieder die sachertorte bemerken, dass es in einer platte gemacht wurde Zeit. auch für unseren Kellner, der 12 Personen ausgezeichnet bedient hat, und es ist keine leichte Aufgabe, und das Wichtigste, was ich fühlte, war in meinem Lieblingsrestaurant in meiner Nachbarschaft. Nicht verpassen Notos für zwei, warme und kalte griechische Vorspeisen, sagt es für zwei Personen, kann aber für 3 oder 4 álvaro passen"

Askitis Greek Cuisine

Askitis Greek Cuisine

Herderstraße 73, 40237 Düsseldorf, Deutschland, Germany

Vegetarier • Griechisch • Mittelmeer • Meeresfrüchte


"Die folgende Bewertung wurde bereits auf Restaurant Kritik.de veröffentlicht, wo, neben meinen Profildaten, bereits gelöscht wurde. Dennoch können entsprechende Daten noch im Cache einiger Suchmaschinen erscheinen, aber das sollte nur ein vorübergehendes Phänomen sein... Askítis, eine der festen Größen in der verbotenen Stadt. Der oft verwendete Name 'Edelgrieche' ist nicht gerecht gegenüber dem Restaurant. Offensichtlich setzen wir um, was nur an anderer Stelle als Absichtserklärung bewertet werden kann. Griechische Küche, wie sie ursprünglich konzipiert wurde, sorgfältig und harmonisch entwickelt mit modernen Akzenten. Heute konnten wir endlich über die obsessive Beziehung zwischen öffentlichen Verzögerungen und unserem eigenen Zeitplan nicht klagen. Warnstreik ging noch weniger als sonst. Daher Reise mit eigener Blechdose oder Drahtaal. Die Jungs mit den gestohlenen Kälbern waren eindeutig im Vorteil. Die Parkplatzsuche im Düsseltal würde Alighieri als den elften Höllenkreis beschrieben haben... Das Ambiente entspricht den Anforderungen, helle dunkle Holztische mit passenden, ungepolsterten Stühlen in großzügigem Abstand platziert. Die Kombination aus rotem Fliesenboden und pastellgelben Wänden mit gedämpfter Beleuchtung vermittelt eine gewisse Wohlfühlatmosphäre, aber für einen längeren Aufenthalt würde ich die gepolsterten Bänke entlang der Wände empfehlen. Für einen normalen Dienstagabend war das Restaurant sehr gut besucht, hauptsächlich junges Publikum, Paare aber auch 'Bestager' aus der direkten Nachbarschaft. Eine Reservierung scheint hier immer notwendig zu sein. Sehr freundlich wurden wir mit Getränken begrüßt, als wir ankamen. Neben den üblichen Softgetränken und Gerstenkaltgerichten gibt es auch eine umfangreiche Weinkarte mit interessanten, teilweise autochthonen, griechischen Rebsorten. Nachdem unser Präzisions-Kampfteam komplett war, konnte die Bestellung schnell aufgegeben werden. Kurz darauf gab es immer noch knuspriges Baguette-Brot und Knoblauchjoghurtcreme. Das Angebot ist ziemlich vielfältig, es gibt ein Drei-Gänge-Menü mit zwei verschiedenen Mezedes, zwei Hauptgerichten (Fisch oder Fleisch) und einem Nachtisch nach Wahl: Menüpreis 31,90 Euronen 2 Mezedes nach Wahl aus der gesamten Mezedes-Auswahl Lammhaxe mit Fava, grünen Bohnen und Lammjus (Einzelpreis 18,90) oder ganze Dorade Royal vom Grill mit Kiefer Die Angebote der Tische umfassen hauptsächlich Fischgerichte, an den Tischen, an denen keiner der Tische zu sehen ist, sind eindeutig angemessene Darsteller zu sehen. Neben den vielfältigen Mezedes enthält die Speisekarte auch Klassiker wie Bifteki, Souvlakia oder Grillvariationen. Jedoch nicht in der Form von 'Pommesberg auf Kohlegrill mit Zwiebeln und Alibireis'. Zwei aus unserer Runde hatten das Menü, der Rest wurde à la carte serviert. SOUTZUKAKIA - Mini-Fleischröllchen mit Tomaten-Chilidip 4, MANITARIA GRATINE - mit Schafskäse-Spinat gratinierte Pilze 4, CHTAPODI - Oktopus-Tintenfischsalat mit Olivenöl und Zitrone 5, MOUSAKA - Auberginen-Kartoffelauflauf mit Hackfleisch 4, PITAKIA - gebackene Filoteigtaschen mit Spinat und Zusätzlich zu den beiden verschiedenen Menü-Hauptgerichten wurden drei weitere Hauptgerichte bestellt: Gegrillte Dorade mit Blattspinat und Rosmaringewürzen Ein großer, saftiger, aber nicht glasierter Zuchtfisch mit etwas Blattspinat und gut gebratenen, intensiven Rosmaringewürzen. Die halbe Zitrone, ganz altmodisch im foody Gaze gefangen, ist praktisch.. Vielfalt der Lammhaxe mit Fava, grünen Bohnen und Lammjus Schön glattes, aromatisches Fleisch, der Knochenanteil hätte auf cremigem gelben Erbsenpüree etwas kleiner sein können. Dazu gekochte Puffs und leider separate Lämmer mit einem hohen Tomatenanteil. Der Kollege war dennoch zufrieden. Schweinefilet, Metaxasauce, frische Champignons und Reis 16,50 Drei ordentliche, gut gebratene, aber saftige Medaillons auf cremiger Tomaten-Metaxasauce mit gebratenen Pilzvierteln und einem Pfefferreis-Papagei. Eine gute Wahl für Kollegen. Gegrillte Lammfleischspieße, Rosmarinzweige, Tzatziki und Gemüse 18,50 Eine vergleichsweise klare Portion von zwei gut gegrillten Lammfleischspießen, einigen würzigen Gemüsen, starkem Tzatziki und den bekannten Rosmarin-Rillen. Skaras Grillvariation Schweinefilet, Souvlaki, Bifteki, Lammkotelett, Kartoffelscheiben und Tzatziki 18,90 Ebenso gut wie die anderen Gerichte, insbesondere das Bifteki mit der Käsefüllung extrem saftig und aromatisch gewürzt. Erstaunlicherweise sind die Kartoffelscheiben nicht einfach zu machen, sondern offensichtlich selbst gemacht, außen zart und innen mit leichtem Biss, sehr gut. Am Ende und aufgrund der positiven Erfahrung bis dahin sollten noch einige Desserts folgen: Tachini Pagoto - Sesam-Honig-Eis, Engelsfäden, marinierte Feigen, Feigensauce 7,50 Jaourtomelo Griechischer Sahnejoghurt, Kataif-Nest, Thymianhonig, Nüsse 5,50 Sokolatina - halbflüssige Schokolade, wieder sehr gut umgesetztes Obst. Diese sind sehr süß aber aromatisch, Sesameiscreme, genial kombiniert mit Fadenteig und Feigen. Und die saftige intensive Schokolade mit halbflüssigem Kern. Der Service, professionell unaufdringlich, freundlich und genauso lebhaft, wie man es von den Griechen erwarten kann. Auch wenn es am Ende kein Quzo gab, kann Asceitis nur eine klare Empfehlung erhalten. Leider kann ich das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht zu hundert Prozent beurteilen, da mich der Kassenbonus verloren hat. Im Vergleich zu den üblichen D'dorfer Mondpreisen sicherlich fair."

Taverne Olympos

Taverne Olympos

Koblenzer Str. 25, 56626 Andernach, Germany

Fleisch • Taverne • Griechisch • Nachspeisen


"Ein guter Grieche, in Montabaur, existiert nicht mehr. Das schöne Wetter führte mich zu einem Ersatz zu erkunden. Die Olympos kamen zu mir in Andernach, zuletzt vor 2 Jahren besucht, jetzt etwa 30 Jahre alt und kennen mich fast so lange durch regelmäßige Besuche. Bei Sommerwetter gab es eine Menge Verkehr auf den Straßen, Fahrer selten stolpern. Von den 3 bis 4 Privatparkplätzen gab es tatsächlich noch eine kostenlose, der Parkplatz im Hof scheint nicht mehr zu existieren. Neu ist auch eine überdachte Außenecke für die Raucher. Innen ist eine Art Wintergarten, ohne Winter, ohne Garten, aber hell durch die Fenster und weißen Wände, Bilder von Griechenland, Säulenbögen und ein paar Götterköpfe vermitteln ein kleines griechisches Land. Es folgt dem Zähler nach links, nach rechts beginnen weitere Tabellen, je weiter Sie nach hinten kommen, desto dunkler wird es. Licht, Luft, Sonne sind für mich Griechenland, nach der Aussage "freie Raumwahl" im verhinderten Wintergarten und lassen Sie mich den Rücken von der Sonne erwärmen. Ja, es ist hier hell, und dort können Sie auch die Spuren der Zähne der Zeit sehen. Die Risse in Wänden, reparierte elektrische Leitungen, teilweise unvollständig unter Gips versteckt oder nicht vollständig professionell in Kabelkanälen versteckt. Besonders bemerkenswert sind die gekratzten und geschredderten Stühle mit ihren noch halbwegs bequemen Polstern, aber farblos nicht mehr passende Abdeckungen. Nur die helle Tischdecke bringt etwas Güte ins Spiel. Ein freundlicher Service bringt mir die ziemlich dicke Karte und wird später mit der Getränkeauswahl getröstet. Die Karte hat das griechische Standardprogramm, und die Preise werden teilweise aufgehoben. Auf Seite 1, 3 Menüs mit 2 Kursen werden zwischen 16 und 19 € angeboten. Desserts befinden sich hauptsächlich bei 5 bis 6 € mit einer relativ großen Auswahl, Erdinger Weizen 3,90 €, griechische Weine ab 3,50 €. Einige Gerichte werden besonders darauf hingewiesen, wie die tägliche Suppe bei 2 €, die in Selbstbedienung, dem hochgelobten Zaziki oder dem Monopol auf die Gyross Suppe zugänglich ist. Früher waren es die 3 frischen Käsezubereitungen. Meine Wahl: Gyrossuppe 4 € Rindfleisch Leber normal mit der speziellen Anfrage etwas Gyros und Zaziki 12,80 € 0,25 l Retsina 3.50 € Die retsina ist aus einem Karaffe in einer kleinen Tasse und ist leicht zu trinken nach einer kurzen Erwärmung, aber keine Offenbarung. Die Monopolysuppe wird in einer großen Tiefenplatte auf einer Bodenplatte serviert. Heißer, guter Geruch. Erster Geschmackseindruck: eine starke Hühnersuppe. Dies ist wahrscheinlich auf die vielen Fettaugen oben und den enthaltenen weichen Reis, mit viel Petersilie bestreut. Fleisch ist sparsam enthalten und natürlich nicht von Huhn, sondern weichen Gyros. mediterrane Gewürze und eine zunehmende Schärfe sind nach kurzer Zeit spürbar, der Geschmack ist angenehm. Ich würde es wieder bestellen. 4 Sterne Ein zusätzlicher Salat folgt. Ein Berg Krautsalat, auf dem es eine gute Peperoni gibt, ein paar dünne Tomatenscheiben, etwa 5 cm dünnsten Schnitt unbeschnitten! Frisch ja, Standard Dressing am Kräutersalat, Tomaten ok, aber auch für die Entsalzung keine Streuung auf dem Tisch, die unbeschädigten Curkengedöhne ist eigentlich eine Interpretation, ich bestelle auch kein Spiegelei mit einer Schüssel. Eigentlich sollte der Zaziki bei der Gyros gewesen sein, aber es war schon auf der Beilage. Schön cremig, fast cremig, perfekt gekostet, das Highlight, das den Salat zu 3 Sternen bringt. So hätte es weitergehen können und auch. Aber zuerst kommt es anders, und zweitens gab es Leber und Gros, mit Patten. Ich glaube, dass selbstgemachte Patates nie schmecken und nie sooo müde schmecken können, selbst das spezielle Gewürzsalz konnte sie nicht aufwecken, 90% gingen zurück in die Küche schlafen. Die Leber war ein geschnittenes großes Stück, gefüllt mit Zwiebeln, mit gerösteten Aromen und dem leicht rauchigen Geschmack des Kohlegrills, aber zu trocken. Es gab auch einen hohen Sehnenanteil. Der besondere Wunsch war jedoch unmöglich Gyros. Die Hälfte konnte nicht mit der Gabel aufgrund der Konsistenz aufgenommen werden, der Rest war f...trocken. Schade, früher, Gyros und Leber waren die Felsen im Sinne der konstanten Qualität... Dafür gibt es heute nur noch 1 Stern. Der Dienst erkannte meine inaktive Sitzung, aber war überrascht, wenn die große verbleibende Menge. Leider konnte die Frage der Zufriedenheit nicht positiv von mir bezüglich des Hauptgerichts beantwortet werden, die Übertragung auf die Küche wurde versprochen. Die gewünschte Rechnung wurde sofort geliefert, ohne Aufpreis für meine speziellen Anfragen, und ein Ouzo wurde angeboten. Die Kommunikation der Kritik an der Küche dauerte jedoch länger, so verließ ich das Restaurant ohne Doping. Fazit: Eine gute Suppe und eine große Zaziki sind zu wenig für mich zu empfehlen, wenn griechische Grundlagen und vergangene Stärken des Ortes nicht stimmen."

Griechische Taverna Athina

Griechische Taverna Athina

Münchner Str. 6, 82266 Inning Am Ammersee, Deutschland, Germany

Cafés • Fisch • Burger • Fastfood


"Tag 1 unseres Kurzurlaubes im Fünfseenland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit ÜF und die Hauptmahlzeiten sollten auswärts eingenommen werden. Soweit der Plan. Geplant war auch ein formidables Wetterchen und insoweit hatte es durchaus hingehauen. Spät frühstücken, eine Kleinigkeit unternehmen, nachmittags war ich dann mit dem Fahrrad eine mehr oder weniger große Runde unterwegs und dann… …ja dann. Dann sollte es mittags und oder gegen Abend was zu essen geben. Hier gab es auch ausreichend Restaurants und Wirtschaften aber mit der Netzpräsenz und damit insbesondere mit Bewertungen sah und sieht es doch recht mau aus. Auch auf anderen Portalen. Gewechselte Pächter und damit verschlechterte Küche musste man mühsam herausfiltern. Auch zum Teil verblichene Häuser und so weiter machten die Einkehren zu einem kleinen Glücksspiel.   In diesem Glücksspiel zogen wir an dem Abend das erste Los. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee.   Vom Wöthsee aus ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre auch eine schöne Fahrraddistanz gewesen aber nicht alle hatten Fahrräder dabei. Eigentlich nur ich. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Einparken sahen wir auch gleich neben dem Haus einen einladenden, großzügigen Biergarten locken. Während es im Haus überall ebenerdig und mehr oder weniger barrierefrei zu geht müssen für den Biergarten allerdings vom Haus aus ein paar Stufen überwunden werden. Im rückwärtigen teil gäbe es wohl einen ebenerdigen Eingang in denselben wie wir aus einem Gespräch von Gästen mit einem Kellner erfuhren. Allein wir haben ihn nicht in Augenschein genommen. Unter schattenspendenden Kastanien wurden wir freundlich empfangen und uns ein Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige telefonische Reservierung diente vornehmlich der Aufgabe zu erörtern ob in der Ferienzeit überhaupt geöffnet wäre. In dieser Urlaubsgegend eigentlich undenkbar, wer lässt sich das rausgehen, aber man weiß ja nie. Gepflegte dunkle Holztische mit beigestellten außerordentlich bequemen Korbgeflechtstühlen in gleicher Farbgebung empfingen uns dann. Man benötigt also kein ausgeprägtes Sitzfleisch um hier auch durchaus zu „verhocken“. Ob sich Letzteres dann überhaupt lohnt sollte eine nach persönlichem Gusto gewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letztere wurde uns nach dem Platznehmen umgehend gebracht. Kartoniert mit Einschubfenstern für die eigentlichen Angebote kamen sie daher und dann wurde uns genau das Zeitfenster gelassen um erst mal anzukommen und uns zu akklimatisieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Da lockte mich natürlich kein Wein vom Peleponnes sondern viel eher ein Weißbier heimischer Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel heimisches zu bieten hat sei mal dahingestellt. Es war kalt und hat geschmeckt. So gut, daß an dem Abend noch ein Zweites folgen sollte.   Als der, immer gut erreichbare, Kellner alsbald wieder auftauchte wurden neben einem Weißbier (3,30 noch ein großes stilles Wasser (Adelholzener, 0,7l zu 4,90 und ein Spezi (0,5l zu 3, geordert. Alles kam zügig und der warmen Witterung angemessen schön kalt.   Dabei wurden dann auch die Speisenwünsche platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , eine Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50 .   Zugleich wurden wir auch noch die Hauptspeisenwünsche los. Als da waren 2x Gyros, einmal mit Reis und einmal mit Pommes (je 11,90 , Gyros mit Bifteki und Reis (13,90 und einmal nur Bifteki mit Reis (12,90 .   Die „Essenz“ aus der Karte war also schon mal ordentlich auf wenige Klassiker eingedampft.   Für die Vorspeisen benötigte es jedenfalls nicht lange bis sie den Weg an unseren Tisch fanden. Betrachtet man die Zusammenstellung verwundert dies auch nicht.   Das Skodrodingens, Scorpio…, das Knoblauchbrot war ein leicht angegrilltes Brot auf einer Art Baguettebasis. Der annoncierte Knoblauch ging ihm irgendwie ab und so blieb es trotz Grillstreifen doch herzlich blass.Skordopsomo Knoblauchbrot   Die Pita konnte da schon ein wenig mehr und blieb nicht wirklich hinter den Erwartungen zurück. Obwohl ich immer wieder eine leichte Hoffnung habe mal wieder auf eine Pita wie einst im Stern in Unterberken zu treffen. Die von Geschmack und Konsistenz noch heute ihresgleichen sucht. Hier eben Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger.   Dafür war das Zaziki ein richtig gutes. Sehr schön cremig und auch anständig gewürzt. Etwas mehr Mut beim Knoblauch hätte aber dennoch nicht geschadet. Es passte aber ganz gut zur Pita.   Die Peperoni waren das erwartete. Keine Schwächen durch zu langes Verbleiben auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt durch Kumpel Knoblauch waren sie das was man erwarten kann wenn der Smutje nicht gerade seinen Vollpfostentag nimmt.   Passend in der Zeit folgten die Hauptspeisen zeitgleich. Sahen gut aus. Nun, ein Salat war auch dabei aber einen Salat beim Griechen? Den möchte ich nicht wirklich in einer Bewertung stark gewichten. Auch hier nicht. Wie so oft: etwas Eissalat und sonstige kleine Möchtegernfarbtupfer wurde er sehr schnell am Gewürzregal vorbei getragen. Kurzer Blickkontakt mit demselben musste als Würzung reichen.   Das Gyros war wirklich saugut gewürzt. Da konnte man nicht meckern. Ein paar krosse Teile waren durchweg dabei. Leider war es etwas dick geschnitten und zudem zu früh vom Spieß gesäbelt, so, daß es eben auch viele weniger röstaromenbehaftete Stücke gab welche zudem noch oftmals mit einem nicht vergangenen Fettanteil versehen waren. So hätte Smutje in der Küche nicht pressieren müssen. Das war schade um den guten Grundstoff. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehl und nicht die dicken Pummelchen die ich schon gar nicht mehr sehen mag. Geschweige denn essen. Etwas Salz drauf und sie waren gute Begleiter eines in zweifacher Hinsicht durchwachsenen Gyros. Nein, Gyros wird schon vom Hals Nacken Kamm (alle Begriffe die Tage gelernt ; auf den Drehspieß gewuchtet. Aber das Fett wird eben gerne durch das Grillen ausgelassen. Und das fand hier eben nur sehr unvollständig statt.   Im Umkehrschluß war dafür das Bifteki sehr angenehm saftig. Im Inneren. Die „Schokoladenseite“ war erstmal zu unterst gekehrt als die Esserin auf die zartbittervariante mit 105% Kakao aufmerksam wurde. Auf der Unterseite viel zu lange in der Pfanne belassen machten sich schnell Bitterstoffe breit die so gar nichts mit „Schokoladenseite“ zu tun hatten.   Dafür war der Reis einfacher und nahezu ungewürzter Natur.   Das alles wollte ich anbringen wenn die obligatorische Frage nach der Zufriedenheit kommen würde. Alleine sie kam nicht. Dafür kam ein Ouzo zur Rechnung welcher aber irgendwie sehr wässrig schmeckte. Die schelmisch gemeinte Frage ob es denn der Ouzo für gute Freunde wäre wurde weggelächelt.   Und so lächle ich als Fazit einfach mal die Frage weg ob es uns dereinst wieder hierher ziehen würde. Die eingangs aufgeworfene Frage ob es sich lohne hier zu „verhocken“? Nun, das Bier war lecker. Ansonsten: *lächel*  "