Extra Käse Extra Käse
l'olivo at Starling Geneva Hotel & Conference Center

l'olivo at Starling Geneva Hotel & Conference Center

route François-Peyrot 34, 1218 Le Grand-Saconnex, Switzerland

Europäisch • Restaurants • Italienisch • Schweizerisch


"Das ALLERSCHLIMMSTE war das Restaurant L`oliva . Absolute Katastrophe. Bestellt habe ich Filet vom Rind, medium, mit wahlweise Ofenkartoffeln anstatt dem Püree mit Trüffeln), Gemüse und Carpaccio, das ganze mit einer Prosecco und Honig Sosse. Bekommen habe ich ein sehniges Stück Fleisch, rare gebraten, das eher einem Rumpsteak ähnelte, kein Gemüse sondern ein Paar Rukolablätter mit Parmesanspänen, ein undefinierbares Minitörtchen und die gebratenen Kartoffelnscheiben. Ich habe das Gericht reklamiert und zurückgegeben, dabei wurde das servicepersonal sofort wütend und unangenehm aggressiv. Nach Polzeidrohungen derenseits, weil ich mich geweigert habe dieses zu 6/7 zurückgegebenes Gericht zu bezahlen, erschien der Manager und ein Wunder ein deutschsprachiger Mitarbeiter. Er hat sich bereit erklärt mir 10 CHF, von den 61 CHF, zu erlassen. Mir wurde zu keinem Zeitpunkt angeboten, etwas anderes auswählen zu dürfen, als Ersatz. Weil ich mich weiterhin geweigert habe es zu bezahlen, hat man mir ein Teller präsentiert, den ich angeblich zurückgegeben habe, dabei fehlte mehr, als die Hälfte vom Inhalt. Zum Glück habe ich vor der Abgabe ein Foto gemacht, das ich präsentieren konnte. Das Personal blieb weiterhin unfreundlich und beharrte auf Bezahlung, die ich weiterhin verweigert habe. Schliessendlich, um die Eskalation des Konfliktes zu beenden, musste ich die Polizei anrufen, worauf auch das Personal bestand. Nach dem Gespräch zwischen Polizeibeamtin und dem Personal, auf französisch ich verstehe die Sprache nicht) , bekam ich schliessendlich diese Speise storniert. Schliessendlich blieb ich hungrig und bitter enttäuscht. Dieses Restaurant besuche ich NIE WIEDER."

Die Burgerei

Die Burgerei

Fröschengasse 2, 66111 Saarbrücken, Germany

Käse • Burger • Fastfood • Vegetarier


"Nach einem Arztbesuch entschied ich mich, im Stadtzentrum etwas zu essen; meine Wahl des Ortes fiel in die Burgerei in der Saarbrücker Fröschengasse. Hier hatte ich kurz nach der Eröffnung des Restaurants 2012 gegessen und zuletzt am 13.03.2015, erleben kulinares Licht und Schatten. Es war wieder ein Schatten. Als ich mich näherte, dachte ich bei der Betrachtung der zuvor ziemlich auffälligen Außenwerbung der Burgerei, dass der Laden brach und geschlossen sein könnte, wegen dieser Außenwerbung gab es nur noch eine schlechte Grippe. Aber durch das Schaufenster sah ich einen einzigen Gast, der an einem der Fenster-Schließen Tische saß, der etwas in sich selbst verstümmelte. So wurde endlich der Blick auf etwas Essbares gegeben. Nach dem Eintritt war ich leicht gereizt. Der Tress mit dem Menü und das Selbstbedienungsgericht mit den Getränken noch an der alten Stelle, aber die ehemaligen Möbel, originelle und bunte Toast, war weg, zusammen mit einem Teil der lustigen Wanddekoration. Ist die neue Sauberkeit hierher gekommen? Dieses Ambiente, wenn man es betrachtet, kann man fast das arme Tier bekommen und ich spontan das Konzept in meinen Verstand bekam, ist wirklich nicht schön. Punkt. Auf der anderen Seite wollte ich nicht Wurzeln nehmen oder sogar chillen, aber nur etwas für eine kurze Zeit essen. Also gab ich meinem Befehl an den Diener, der mir einen etwas lethargischen, niedrigen Eindruck gab und der nach seinem Gesichtseindruck wahrscheinlich an einem anderen Ort gewesen wäre und einen Drink aus dem Selbstbedienungsschrank nahm. Ich durfte sofort bezahlen, während der Gast früher bezahlt hatte, als er sein Tablett nach dem Essen auf die Theke gelegt hatte; das ist neu. Es ist nicht neu, dass der Gast erwartet wird, seinen Drink direkt aus der Flasche zu trinken. Gläser sind nur auf ausdrückliche Anfrage erhältlich; sie müssen aus einem der hinteren Räume gebracht werden und sind eine solche Art absolut schmuckloses Universalglas. Als Getränk hatte ich eine Flasche Bayreuther Helles (0,5l EUR 4,00) genommen und der Burger, den ich bestellt hatte, war die Hinrichtung Maroni für UR 12,00. Mit handgeschnitten mit Meersalz aus jedem Supermarkt Kühlschränke anstelle der beworbenen Pommes Frites, Ich vergaß diese Ergänzung in vorherigen Ergänzung Bestellungen; auch aus extra Fleisch (200g für EUR 5,00), Bacon für EUR 1,50 oder Spiegelei für EUR 2,00 Ich wollte nichts wissen. Ich musste nie so lange in meinem Leben auf meine bestellten Burger warten, obwohl der Platz fast leer war; bis 12:45 wurde er voll. Wenn zumindest die Rechtschreibung gut für eine Weile gewesen sein will, aber auch von mir erwartet, war die Sache Maroni (200g Rindfleisch Medium geröstet mit karamellisierten Maronen und Zwiebeln, Trüffelmayo und Weizen Vollkornrollen) leider nicht letztlich. Medium war wahr, von Trüffeln, vollsynthetische Trüffelöl im Mayo hatte ich absolut nichts gekostet und die annon-clad Zwiebeln waren einfach nicht anwesend. Auf der Oberseite des Burgers war eine sehr harte Schicht von weißen Eiern, für deren Zerkleinerung feste Zähne wesentlich waren. Neben der Burgerpatty mochte ich wirklich nur die karamellisierten Stunen; für den Preis von 12 Euro zu wenig aus meiner Sicht. In Bezug auf Sauberkeit war ich dadurch gestört, dass einige der Menüs im Stand auf meinem Tisch verschiedene Gebrauchsspuren hatten (Drucke von Mayo, Chutney oder Haussaucen Stifte); Sie wollen solche Karten überhaupt nicht anfassen. Ich würde lieber einen ungenutzten aus der Pause holen. Ansonsten waren das Gästezimmer und auch die Unisex-Toilette sauber. Die Zugänglichkeit ist erst nach dem Eintritt der Räumlichkeiten gegeben; einige Schritte müssen vorher überwunden werden. Fazit: Nach 2015 war mein Besuch in der Burgerei nicht nur die letzte, sondern irgendwie die letzte. Wenn es Zeit für mich ist, nach einem Burger zu gehen, würde ich es lieber mit dem Konkurrenten Burger Mafia essen. P.S. Ich habe bei der Bezahlung keinen Bargeldeingang bekommen; muss genauso sein wie das Glas extra benötigt. Und ich habe fast vergessen: Obwohl wir heute in Saarbrücken knapp unter Null Grad waren, war das Gästezimmer unbeheizt; es war wirklich Arschloch. Als Ergebnis brachte ich meinen Anorak zurück, den ich vor dem Sitz über den Stuhl aufgehängt hatte."