"Allgemeines: Die jährliche Berliner Inspektion. Kulinarik wiederum unterteilt in Nostalgie und Süd (siehe Nonne Zwerg). Hier nun die nostalgische Rückkehr. Ich bin schon seit Jahrzehnten verteilt und habe immer die Tiergartenquelle, die sich im S-Bahnbogen neben der S-Bahn-Station Tiergarten befindet, bestanden. Aber die aktuelle Wahl war das Ergebnis einer Suche nach dem guten alten Berlin jenseits des veganen Hipstertums. Und ich war nicht enttäuscht. Sehr gemischt das Publikum. Im Biergarten, der auf der anderen Seite der Straße ist, auch junge Zuschauer, eher unauffällig Student (TU ist in der Nähe, die an meinem Tisch in die feuchten Räume wechseln musste. Dann gab es ein achtköpfiges Herrenhaus mit internationalen Kollegen, das wahrscheinlich auch mit einem Stück alten Berlin präsentiert werden sollte. Außerdem, dann drei Handwerker frisch von der Baustelle zu einem Bauernfrühstück und Bier. So eine gute Mischung, die zeigt, dass Authentizität überleben kann. Eine Mode beinhaltet aber auch die Tiergartenquelle, passt aber dazu: Craft Beer wird der Berliner Brauerei Lemke präsentiert und auch aus dem Haus verkauft. Wer will, bekommt aber auch eine einfache Schule. Wie ich später herausfinden konnte, gehört die Tiergartenquelle seit 2003 auch zum kleinen Reich des Brauhaus Lemke. Aber ich ließ das Setup glatt gehen als die 20er, es sei denn, "Shabby" ist nicht originell. Aber dann würde ich meinen Hut vor den Bühnenbildnern zeichnen, die den Pub-Innenraum geschaffen haben! Das Essen war solide, aber für sich kein Grund, die Tiergartenquelle zu besuchen. Für mich ist es das Ambiente, das zusammen mit einer soliden Heimküche und dem Bier ein komplettes Kunstwerk bildet. Die Gerichte sind mäßig teuer und nicht-Bauarbeiter oder werden sicherlich in der Lage sein, ihren Hunger für 8,50 € zu befriedigen. Ein bisschen tiefer in der Tasche, die Sie für das Craft Beer schnappen müssen. Aber ich möchte gute vier Sterne für das Preis-Leistungs-Verhältnis geben. Eine Homepage (Tiergartenquelle. de zeigt die Karten und die inneren Werte der Tiergartenquelle. Service: Als ich schon um 17:30 Uhr an der Tiergartenquelle verhungerte, gab es wenig weiter. Einige Tische im Biergarten waren besetzt und im linken Bogen mit dem Raucher-Logo saßen einige Zehen. Ich habe auf einen runden Tisch von zwei hingewiesen, von dem ich einen guten Blick auf die Ereignisse hatte. Der Telefonwart nickte. Es war ein jüngerer Mann in Freizeit schwarz und mit Geflecht, aber ohne Hipsteratti und Blick, der sich dann um mich kümmerte. Die übrigen Kräfte, die das Personal-Tischau im Laufe der Zeit beendeten, waren ebenfalls unauffällig. Eine jüngere Frau und ein Hilfsskelett mit türkischem Phänotyp mussten die Platten zunehmend über die gut laufende Straße in den Biergarten ziehen. Ein Verkehrslicht vor der Tiergartenquelle macht die Kreuzung sicher, aber auch lang. Aber es muss viele Jahre arbeiten. In der Küche, die in der erweiterten Flucht des Zählers von mir sichtbar war, wurden vier von ihnen in die schwarze Kochjacke geworfen. Mein Kellner (nach Bon Markus Lessig konzertierte angenehm und flieht seinen Job. Die Getränke kamen schnell zum Tisch. Auch die Suppe hat nicht lange gewartet, leider auch die Bulettes, so musste ich meinen Magen ohne einen erheblichen Bruch auf die Oberseite füllen. Die gute Stimmung des Herrenriege war eine gute Antwort auf meinen Kellner in einem etwas aufwendigeren Ordnungsmultilog. Er konnte meinen Wunsch nach einer Fernet Branca für die Verdauung nicht erfüllen, und stattdessen schlug eine Mamp Hälfte und die Hälfte, die eiskalt serviert wurde und zumindest vorgeschlagen, an der Verdauungsarbeit teilzunehmen. Es wäre großzügig gewesen, ihn ins Haus zu bringen, aber nichts bleibt in der Tiergartenquelle! Frische Biere der Brauerei Lemke; die IPA war leider nicht verfügbar. So habe ich den Pale Ale (0,5 l für 4,90 € und den Weizen (0,5 l 5,50 €) ausprobiert. Beide Biere mochten, waren aber nicht so "crafttypisch", wie ich von den Bieren der Brau Union Bremen verwendet werde (es gibt PA mit Grapefruit und Zitrusnoten, Weizen bananig. Es zeigt in Funktion, aber die ganze Reihe von Gewürzen und Trank. Für den Dienst eine “in Ordnung” oder drei Sterne auf meiner Bewertungsskala. Lebensmittel: Die Karte bietet Klassiker wie Eisknochen, Bulette und Currywurst und Konzessionen zu zarten weiblichen Schülern, die nicht in der Nahrungskette, die von der Evolution erstellt wird, auf Rang. Ich wählte die Gulaschsuppe (5,50 €) und die Bulette mit Bratkartoffeln und Soße (8,50 €). Ansonsten, für einen warmen Sommerabend heiß genug und mit einem üppigen Einsatz versehen, so möchte ich lieber über einen kleinen Würfel Goulash mit Sauce sprechen. Beim Rühren erschien ein paar beschädigtes Gemüse. Die Suppe wurde klassisch gekostet, ohne einen feurigen würzigen Flug (und ich hatte nicht meine Drecksäcke! . Von der Größe des Portions eine kleine Platte mit den beiden frischen Scheiben von weißem Brot. Das Bulette Court ist auch nicht. Zwei klassische dicke Pfeifen mit vorgekochter Zwiebel und grünem Kräuterzusatz, aber sie gaben meinen Rezeptoren nichts, was ich aufschreiben konnte. So geschmackvoll einfach. Die Bratkartoffeln aus der großen Bequemlichkeitstasche (ich konnte die Entfernung beobachten und schneiden, aber sie waren frisch und gebraten. Einige dickere Stücke hätten fünf Pfannen Minuten genommen. Sehr ungewöhnlich die Mischung aus kleinsten Speck- und Zwiebelwürfeln, die auch nur geschwitzt wurden. Mit allem Rost: der Tomatenstab wurde ohne Stiel auf der Platte verziert. Mit etwas mehr Spiciness in den Kugeln (z.B. Senf und gemeinsame Röstzeit von Kartoffeln, Speck und Zwiebeln, würde das einfache Gericht noch gewinnen können. Für mein Essen sollten es 3,25 Sterne sein. Ambiente: Fangen wir draußen an. Der Biergarten gegenüber liegt auf einem dreieckigen Grundstück in einer Straßengabel. Es ist eingezäunt und grün auf den offenen Seiten. Hinterhausfassaden mit der typischen Berliner Traufhöhe. Getränke werden in einer Knospe ausgegeben; Nahrung wird serviert. Sie können auf typischen Biergartenstühlen sitzen. Einige große Bäume und Sonnenschirme spenden Schatten. Also kein Biergarten zu sehen und zu sehen, sondern die schattige Erfrischung im Kies. Das eigentliche Restaurant befindet sich in zwei Bögen der Stadtbahn Viadukt mit Durchgang. So ist das eigentliche Restaurant mit Theke, Küche, Toiletten und TV-Raum im rechten Teil und auf der linken Seite eine offene, aber geschützte Raucherzone unter dem Rundbogen mit einem sozialen Raum dahinter, der auch einen Zähler hat. Im Hauptraum eine halbhohe, dunkle Verkleidung, eine verworfene Etage und auch jahrzehntelange Verwendung, die Spuren der nackten Holztische und Stühle produziert. Die Wanddekoration ist eine schöne Sammlung von gerahmten Fotos, Plakaten, Zeichen und Flaggen. Eine Band von Bierdeckeln, auf denen die Gäste auf der Tafel eingeprägt sind. Wie ich schon sagte, optisch originelle Schiefer. Aber du bleibst nicht am nackten Tisch, wenn du die unteren Arme ansteckst. Eine Investition wäre gut: die Schmutzmatte im Eingang sollte ersetzt werden. Ob es in einem Stück absorbiert werden kann, kann zweifelhaft sein, aber mit Schutzkleidung und Befeuchtung gegen Staubentwicklung sollte es expedierbar sein. Solche Neuteile werden nicht für die Ewigkeit hergestellt. Sauberkeit: Die Toiletten für den Herrn schätze ich die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Aber alles funktioniert und ist sauber. Also zur Schmutzmatte..."