Gebratenes Wolfsbarschfilet
Gut Altona

Gut Altona

34 Wildeshauser Straße, Doetlingen, Germany, 27801

Cafés • Deutsch • Frühstück • Europäisch


"Aktualisierung 2020 nach 9 Jahren meiner Bewertung: Das Hotel und Restaurant bietet eine gute Küche und exzellenten Service. Mit der Wandergruppe habe ich an einem winterlichen Nachmittag eine heiße Suppe mit Brot und ohne Murmeltiere dort bekommen. Andere Lokale bieten derzeit nur Kuchen an. Das Ambiente ist einladend, der Service ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Cousine meiner Frau feierte dort ihre Silberhochzeit und war ebenfalls sehr zufrieden. Hier in der Wildeshauser Geest kann man einen Besuch empfehlen. Im September 2016 wurde das Restaurant leider aufgrund eines technischen Mangels an den Grundmauern niedergebrannt, im Oktober 2018 wurde das neu errichtete Haus wiedereröffnet. Im Jahr 1547 erholte Graf Anton Günther I. von Oldenburg und Delmenhorst die Grafschaft Delmenhorst und Harpstedt von der Diözese Münster. Der Graf ließ dann eine Wassermühle im heutigen Altonaer Mühlenbach bauen. Dies war "alles in der Nähe" der münsterischen Stadt Wildeshausen, dem späteren Namen Altona. Im Jahr 1888 kaufte Heinrich Ahrmann aus Ueffeln bei Bramsche das Altonaer Anwesen für 63000 Goldtaler. Zwischen ihm und seiner Frau Elise entwickelte sich das Anwesen zu einem wichtigen Gastronomie- und Hotelbetrieb. Heute wird das Unternehmen von Heiner und seiner Frau Inka Ahrmann gemeinsam mit den Kindern Neele, Vincent und Malte geführt. Am Abend hatten wir heute einen Tisch reserviert. Wir parkten auf dem gegenüberliegenden Parkplatz und betraten das Haus durch den Haupteingang. Ein freundlicher Herr brachte uns zum Tisch. Nachdem unser Kellner nach einem Aperitif fragte, wählten wir den Rosé Magic. Aus der Küche gab es als kleines Gruß sechs Scheiben Baguette mit Rote Beete Dip. Dann entschieden wir uns für den "Gut Altona" Burger 200 gr. frisch gegrilltes Rindfleisch als vegetarischen Burger mit Gemüsepatty mit Manchego-Käse, hausgemachter BBQ-Sauce, Tomatenragout Avocado und Pommes für 15,90 € sowie ein Wiener Schnitzel vom Kalb mit Preiselbeeren, Bratkartoffeln und gemischtem Salat für 23,90 €. Die sauberen Toiletten sind im Untergeschoss erreichbar, über Treppen und Aufzug."

Zum Dückerstieg

Zum Dückerstieg

Dückerstieg 7, 25554 Neuendorf-Sachsenbande, Germany

Egal • Gourmet • Deutsch • Terrasse


"Wir haben uns am 2. Weihnachtstag auf das Weihnachtsbuffet im Restaurant Dückerstieg gefreut. Ich habe das Restaurant schon in der Vergangenheit häufig besucht und empfand sowohl das Ambiente als auch den Service immerzu als sehr gut. Auch das Essen am 2. Weihnachtstag war wirklich herausragend und teilweise sogar unerreicht gut. Die gesamte Familie und ich waren sehr zufrieden und glücklich gestimmt. Warum ich mich dennoch entschlossen habe, hier eine kritische Bewertung abzugeben, ist ein völlig unnötiger Vorfall im Anschluss an das Essen. Der Stern bezieht sich demnach nicht auf die Qualität der Küche respektive der Servicekräfte. Nach dem Essen hatte ich entschieden, die Zahlung per EC Karte vorzunehmen, weshalb ich mich bitte am Tresen nahe dem Eingang melden sollte. Hier reichte mir die Chefin persönlich ein sehr modernes EC Kartenterminal mit Touchscreen nebst Android OS und wies mich freundlich an, meine Karte aufzulegen sowie die PIN einzugeben im selben Moment wendete sie sich ab und ging mit dem Rücken gekehrt an Ihre Kasse. Während ich die Schritte prompt erledigt hatte, sprang das Terminal nach der Zahlungs Erfolgsmeldung auf eine Art Anschlussmenü mit drei Optionsbescheibungen, die entsprechende Belegkopie zu verwerfen, zu drucken oder aber diese als Email zu erhalten. Ohne böse Absicht, freute ich mich über diesen kleinen Beitrag gegen eine sinnfreie weltweite Papierverschwendung und wählte intuitiv den Menüpunkt Belegkopie als Email auf dem Gerät aus. Im Folgescreen hätte ich nun die Email Adresse eingeben können. In diesem Moment drehte sich die Chefin um, ging drei Schritte zügig in meine Richtung. Was fällt Ihnen ein, da an dem Gerät herumzuspielen? Ich habe Ihnen doch genau gesagt, was Sie zu tun haben, Sie sollen die Karte auflegen und die PIN eingeben!! , fiel mich die Chefin plötzlich an. Im ersten Augenblick war ich völlig irritiert und erklärte mich, dass ich lediglich den Beleg per Email.. Weiter kam ich nicht, sie unterbrach mich. Hier ist ihr ausgedruckter Beleg und nun geben Sie mir das Gerät! Sie riss mir hektisch das Kartenterminal vor der Nase weg. Ich wies freundlich darauf hin, dass man auch gerne grundsätzlich mit einem freundlichen Ton mit mir sprechen könne. Wie komme ich denn hier wieder zurück in die Ansicht; das stand hier so nicht auf dem Display, was haben Sie denn hier gemacht?? Ich versuchte erneut zu erklären, dass ich ohne schlimme Absicht und aufgrund der Erfahrung in anderen Restaurants die nachhaltige Emailbelegvariante auswählen wollte.. Das ist nicht böse gemeint, aber wenn wegen Ihnen mein gesamtes Kassensystem abstürzt, dann... Nun reichte es mir, ich drehte mich weg und brach das Gespräch damit ab. So etwas habe ich in dieser Form noch nie erlebt. Ich lasse mich nicht derartig frech und von oben herablassend als Gast in einem Restaurant behandeln, auch nicht von der Chefin und Eigentümerin. Ich wurde behandelt, als hätte ich das Kassensystem hacken wollen und der Versuch der Entschuldigung, wenn man das überhaupt als diesen identifizieren möchte, begann mit weiteren Belehrungen und dem Vorwurf, ich würde das gesamte Kassensystem lahmlegen wollen. Ich bin unfassbar wütend, immer noch. An dieser Stelle sei zusammenfassend gesagt und das meine ich ehrlich konstruktiv wenn ich meinen Unmut über ein hochmodernes EC Kartenterminal in Verbindung mit meinem fehlenden technischen Verständnis ausleben möchte, dann bitte nicht, indem ich einen Gast im Anschluss an die getätigte Zahlung inklusive Trinkgeld im Beisein seiner Familie schikanieren muss."