Geschmorte Gänsekeule
Delikart Im Landesmuseum

Delikart Im Landesmuseum

Colmantstraße, 53115 Bonn, Germany

Mittelmeer • Mittagessen • Slow-Food-Küche


"Oh, lieber Gott, der höchste Besuch aus Berlin!? Nicht ganz, denn es ist natürlich eine (unglücklicherweise nur mäßige künstlerische Reproduktion des Originals der alten Ägypter, die bereits hymnisch vom Autor gesungen wurde. Selbst mit Venus von Willdorf oder dieser etwas stumpfen Florentine hilft man bei Replikationen. Schließlich spricht es aber sehr für das relevante Know-how im Haus, dass man die schönste Frau der Welt so prominent im Foyer präsentiert. Dies ist Teil der umfangreichen Sonderausstellung "Evas Beauty Case", präsentiert mit einer Menge Esprit, die hier noch bis zum 22.01.2017 goutiert werden soll. Restaurierung und Optimierung und Ausstattung aller Epochen werden gezeigt, Befunde auf Frisur und natürlich reichliche Gefühle, z.B. im Prawanpink beleuchtet 'Juwelier'. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, sich an die gezäunten Wesen einiger Prominente oder Werbeunterbrechung zu schleichen: [hier Link] von Multimedia-Bildgebung überrascht zu sein. Eine Frau in der Rokokogewand hat gerade eine Tour durchgeführt (3 Euro extra, zu der ich mich anmelden wollte. Aber das sollte auch hier eine vollständige Diskussion sein. Der thematische Schwerpunkt des Rhein- und LVR-Landmuseums ist eigentlich eher das weitere vergangene hier, unter anderem eine "führende" archäologische Forschungseinrichtung. Weil die siegreichen Stadtgründer von Colonia auch sehr aktiv in Bonna und seiner Umgebung waren und entsprechend üppiges materielles Vermächtnis für die Freude des Autors und anderer Freunde des Reiches gegeben haben. Ein weiterer Themenbereich ist dem Neandertaler für kurze Zeit gewidmet waren die echten Originalknochen der Proto Rheinländer im Haus. Die Stein- und Bronzezeit ist gut dokumentiert und sehr lebendig, zum Beispiel mit Modellen für eine gute Konstruktion oder Metallprävention. Aus der Celts-Zeit ist das älteste Rhein-Westfälische Autorad (250 150 BC). Das Mittelalter wird auf militärische Weise in vielerlei Hinsicht gemischt, und selbst im Barock wurde es nicht wirklich durch das Konzept der Gnade bezweifelt. Dies wird auf der Grundlage des Kölner Kurfürsten Clemens August sehr lebendig sein, der sowohl weltliche als auch spirituelle Spitzenpositionen in einer Person der Seren vereinte. Die zentrale Bedeutung des Rheins für die nach ihm benannte Region spiegelt sich in der Landschaftsmalerei sowie der aktuellen fotografischen Sonderschau "Bilderstrom" wider. Es ist schon erstaunlich, was unser zentrales Wasser all das auf Handel, Verkehr und Tourismus trägt. Die Sammlungen des Hauses gehen weit über die ca. 2500 Exponate hinaus und enthalten auch Beiträge aus der Münze, der Lichtformung und der Grafik. Dass das Institut 1820 als "Museum Rheinisch Westfälischer Alterthümer in Bonn" gegründet wurde, ist seit 2003 keine Idee des luftigen Neubaus. Die Glasfassade vor gewinkelter Holzverkleidung schafft Transparenz und auch das Innere des Gebäudes verleiht großzügige Eleganz. Natürlich ist dies das größte und prächtigste Museum des Rheinland-Landschaftsverbandes, das u.a. das Max Ernst Museum in Brühl, den Xanten archäologischen Park und die Römerthermen zu Zülpich umfasst. Im Museumsshop finden Sie das aktuelle Ausstellungsprogramm und archäologische Repliken. Aber ich bemerke nur, dass es für eine weitere Werbeunterbrechung höchste Zeit ist: [hier Link] Die Getränkekarte ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, wenn Sie das Auto in der 100 Verkaufsplatz Parkplatz verlassen. Parkgebühren sind in der Regel auf 3 Euro auch beim Ticketkauf beschränkt. Für das gesamte Programm wird 8 Euro, reduziert 6 Euro fällig. Personen unter 18 und Schulklassen erhalten freien Zugang. Jeder, der sein Einreisepapier im Vorverkauf zu Hause ausdruckt, reist im öffentlichen Verkehr der VRS kostenlos. Bei der Eingabe des Foyers wurde ich sofort freundlich über meine Interessen befragt und ob ich hilfreich sein könnte. Aber ich hatte bereits die antike Traumfrau informiert und wurde zuerst geliefert. Die verschiedenen Sonderausstellungen im Haus führen aber auch zur kontinuierlichen Demontage oder Demontage von etwas und die entsprechenden Teile des Gebäudes sind dann natürlich gesperrt. Bei keinem meiner beiden Besuche habe ich bisher die oberste Ebene des Hauses erreicht, aber das wird irgendwann funktionieren. Zu schade finde ich, dass der palaeontologische Schrank offenbar nicht zur Dauerausstellung gehörte. Auch wenn in anderen Teilen des Landes und der Institute, weiß Gott hat mehr spektakuläre Funde aus dem Dinofäns Alter. Aber vielleicht ist einer der nächsten großen Erze im Rheinland nicht nur der übliche Römische und preußische Plünderung, sondern derjenige, der "Megacephalus coliensis" genannt wird. Ich komme raus, oder? Dies ist jedoch in der hier vorhandenen thematischen Vielfalt schwer zu vermeiden und nicht immer gut sortiert. Die Grundorientierung des Hauses bleibt etwas vage. Natürlich feiert man mit größter Berechtigung die reiche Kulturgeschichte des Rheinlands. Jedoch entstehen seltsame Brüche (früher mittelalterliche Artefakte mit Blick auf die Düsseldorfer Malerschule, abrupter Übergang von der Bronzezeit in das Portraitmalerey Cabinett, das derzeit stark geschrumpft ist... Für solche Eskapaden bin ich wohl zu einfach gestrickt. Moderne Kunst ist deutlich zu kurz. Sie müssen auf die Sonderschau 'ZERO ist gut für Sie' warten, die am 26. November beginnt. Natürlich gibt es wunderbare Sonderinstitute in der Bundesstadt und anderswo im Rheinland: man kooperiert projektweise mit der Bundeskunsthalle und bietet dann auch entsprechende kombinierte Tickets. Aber es fragt sich manchmal, ob das Haus nicht mehr will, als es kann. Eine Vielzahl von Schnäppchen nach dem Motto "es ist dann absolut sicher für alle was" wäre nicht wirklich befriedigend. Ein kleines Dilemma angesichts der Tatsache, dass wir jetzt in der Mitte eines kulturell sehr gesegneten Wahrzeichens sind. Eine Zivilisation, die immer für Offenheit und eine entspannte, fröhliche Lebensweise stand. Diejenigen, die eine ungesunde Anziehungskraft haben, üben auch auf diejenigen aus, die... aber ich werde wieder los. Liebe Grüße von der Perle des Rheinlandes, Sir Thomas"