Goi Xoai

Goi Xoai: Knackiger Mangosalat mit frischen Kräutern und einem Hauch von Limette.

breitengrad 17

breitengrad 17

Eberhardstr. 35 70173 Stuttgart, Germany

Asiatisch • Vegetarier • Meeresfrüchte • Vietnamesisch


"die vietnamesische Küche zeichnet sich durch drei Dinge aus: Reis in jeder Form, Fischsauce als Geschmacksträger und eine Fülle von frischen Krümeln. Letztere unterstreichen die besondere Anmerkung der vietnamesischen Gerichte. das Menü der breiten 17 bietet dem Gasten einen kleinen aber feinen Querschnitt durch die sehr vielfältige vietnamesische Küche, z.B. Reispapierrollen und die klassischen Phos (pho bo, pho ga nudelsuppe with bark or han), aber auch Curryschalen, die das einflussreiche Porzellan, Indiens oder Thailands unterstreichen. Ich habe heute Abend für Reispapierrollen (Cupon) mit Lachs und Avocado entschieden, die mit einem Fisch-Saucen-Kalk-Dimmer serviert wurden. die Rollen waren geschmackvoll wunderbar: der Fisch kam gut zur Linie und das Spiel zusammen mit dem Dip gemacht für Freude an den Gammen. mein persönliches Highlight war die Hauch-Moze, die in die Rolle gewickelt wurde und der Vorspeise den besonderen Touch gab. als der Hauptkurs wählte ich die Rinde mit Gemüse in rotem Curry sose mit Reis. das Gericht ist scharf erklärt und ich kann diesen Eindruck nur bestätigen. der Hauptkurs war ziemlich scharf, aber zumindest für mich genau auf der richtigen Ebene, es zu essen und besonders nicht zu schlagen. Und die Spitze war alles so ausgewogen, dass es nicht mehr etwa 10 Minuten nach dem Essen auffällig war. Sie hat mir einen sehr dünnen Eindruck gemacht. Aber vielleicht muss das in der vietnamesischen Küche so sein. Ich weiß nicht. zu essen, hatte ich einen köstlichen Chardonnay und war auch sehr glücklich mit diesem Begleiter zu essen. Preis ist die breite 17 auf durchschnittliche Ebene. die frischen Zutaten dies rechtfertigen. für die Reispapierrollen sind ca. 7 Euro und das Curry schlägt mit ca. 16 Euro zu buchen. der Chardonnay war mit ca. 6 Euro für das Glas (0,2l.) die Umgebung in der Breite 17 ist sehr modern, zurückgezogen und funktional. Trotz der Betonwände gibt es jedoch keinen Eindruck von Kälte. Aber warum Jean claude van damme an einer zu entleerenden Wand überdimensioniert ist, ist mir ein Geheimnis. der Service war sehr freundlich und zuvorkommend und die Wartezeiten waren niedrig. würde ich wieder in einer breiten 17 essen? in jedem Fall, weil einer der legendären Nudelsuppen muss ich es einmal probieren. Ist die vietnamesische Küche für jeden etwas? Ich weiß nicht, denn durch die feinen, aber abgenommenen Gewürze, kann ein Gericht ein wenig verblasst zu einem oder anderen erscheinen. die verschiedenen Curry 's sicherlich bieten etwas für alle. Warum ziehe ich einen Punkt aus? weil ich auf dem Menü eine etwas mehr Wahl hätte, z.B. durch eine Starter-Platte, die einige verschiedene Vorspeisen zusammensetzt und so stimuliert zu versuchen."

Lu Vietnamese Cuisine

Lu Vietnamese Cuisine

Hohenstaufenring 21, 50674 Cologne, Koeln, Germany

Cafés • Abholen • Vegetarier • Vietnamesisch


"Ich bin ehrlich gesagt bezüglich meiner Bewertung von LU etwas hin- und hergerissen. Eigentlich müsste ich drei verschiedene Bewertungen vergeben: für das Essen, für die Lokalität selbst und für das Personal. Aber fangen wir von vorne an... Wir wurden dort sehr freundlich empfangen. Zu Beginn war es ein bisschen chaotisch, man wusste nicht genau, welcher Tisch für uns gedacht war, sodass wir „wohl“ nochmal umsetzen mussten. Das war nicht mehr schlimm, ich hatte mir das irgendwie so vorgestellt, wenn ich an Vietnam denke... Hier sollte man sagen, dass die „Sitzgruppen“ vielleicht für maximal 8 Personen geeignet sind. Wir waren ursprünglich mit 10 Personen geplant, von denen 9 anwesend waren. Eine „muss“ mehr oder weniger auf der Heizung sitzen. Für größere Gruppen könnte das schwierig werden. Die Möbel waren modern und passten gut ins Konzept. Leider fand ich die Bänke nicht sehr bequem. An einigen Stellen könnte man die Ecken etwas mehr reinigen. Das Gleiche gilt für den Bereich unter der Heizung. Es war jetzt nicht wirklich dreckig, aber einige Stellen sahen schon etwas „abgerockt“ aus. Als wir ankamen, war es noch sehr leer, aber das änderte sich abrupt. 19 Uhr scheint so eine „magische Zeit“ zu sein. Dadurch erhöhte sich der Lärmpegel merklich, aber wo ist das nicht so?? Was ich persönlich nicht so gut fand, war, dass wir mit der Getränke-Bestellung warten mussten, bis wir komplett waren, davor wurden wir nicht gefragt. So saßen wir die ersten 10 Minuten auf dem Trockenen. Man hätte die Getränke schon aufnehmen und servieren können. Mit der Getränke-Bestellung äußerten wir auch unsere Essenswünsche. Irgendwie konnte ich mich nicht wirklich entscheiden, aber die vietnamesischen Rollen (Goi Cuon) schienen mir irgendwie magisch. „Aber welche?“ war die Frage. Also bestellte ich alle drei. Als die Frage kam „Als Vorspeise?“, musste ich einen Moment überlegen. Ich dachte, das wäre mein Hauptgericht. So blieb ich dabei. Als Getränk bestellte ich einen Ingwer-Eistee. Die Zeit zwischen der Bestellung und dem Zeitpunkt, als wir unser Essen bekamen, war völlig in Ordnung. Wir dachten, wir würden aufgrund des plötzlichen Gästeansturms viel länger warten müssen. Dann standen sie da, die Rollen: Glücksrolle mit gebratenem Lachsfilet, Sommerrolle mit Garnelen und Schweinefleisch und Liebesrolle mit Ente und Mango. Es gab zwei Saucen: Kokos-Tamarinde und Hoisin-Erdnuss. Ich dachte, die Rollen wären heiß, aber sie wurden kalt serviert. Dies war für mich in der vietnamesischen Küche vollkommen fremd: Mit welcher Rolle fange ich jetzt an? Am besten mit allen, und so probierte ich alle Rollen-Saucen-Kombinationen. Quer und quer. Egal wie man kombinierte, es war köstlich. Nur hier und dort hätte ich mir ein bisschen mehr Pepp oder Würze gewünscht. Denn alles schmeckte eher ein wenig dezent. Ich dachte immer, die asiatische Küche sei eher geschmacksintensiv. Die Rollen waren schnell aufgegessen und ich überlegte, ob es ein Fehler war, nur die Rollen bestellt zu haben!? Dann bekamen die anderen ihr Essen und ich dachte „Na toll, falsche Entscheidung“ :o Alle machten einen recht glücklichen Eindruck. Irgendwann bekam ich eine halbe Schüssel vor die Nase gestellt und durfte ein Hauptgericht probieren. Dieses kam von der Tageskarte. Bún ga chien mit Bandnudeln und Hühnerfleisch war in den ersten Bissen sehr lecker. Ganz besonders vom Gewürz, aber dennoch gut... : Leider fand ich das Fleisch nicht so prickelnd. Einige Stücke, die ich darin hatte, waren so fettig, dass sie mich an Ente vom einfachen „bubbelnden Chinesen“ erinnerten. Stimmt, mit Huhn, besser und magerer. Ansonsten gab es nichts zu kritisieren. Es war auch optisch sehr ansprechend. Für das Essen würde ich nur 3 Sterne geben. Das Beste am Abend war der Ingwer-Eistee. So einen leckeren Eistee hatte ich noch nie. Dafür müsste man glatt 5 Sterne vergeben... : Nach dem Essen haben einige „Mitbewerber“ Kaffee bestellt. Alles klar, nichts Außergewöhnliches, dachte ich noch. Aber irgendwie sah er anders aus als unserer. Und roch anders. Neugierig beobachtete ich die anderen und bestellte mir auch einen. Café Sua Nong klingt exotisch, und das war er. Er wurde „gebrouht“ serviert und man musste wahrscheinlich einige Minuten warten. Wenn man den Filteraufsatz abnimmt, könnte man denken, man hätte einen normalen schwarzen Kaffee. Der Rest bleibt noch „etwas“ am Boden der Tasse. Denn wenn man umrührt, wird der Kaffee immer weißer und süßer, gepaart mit einem Karamell-Aroma. Sehr interessant und sehr lecker. Man fragt sich, wie das funktioniert. Warum ist der Kaffee nicht schon beim Brühen weiß und süß?? Wir bekamen ein weiteres Dessert auf Kosten des Hauses. Banane mit Nüssen in Kokosmilch (oder so ähnlich). Interessant im Geschmack und sehr lecker. Ich weiß nicht, wie das heißt, besonders gut hervorzuheben ist das Personal. Sehr nett und zuvorkommend. Abgesehen von dem Getränkeschlipper zu Beginn. Beispielsweise wurden auf Nachfrage die geographischen Gegebenheiten Vietnams und Saigons erklärt. Wie bewerte ich das Ganze? Ohne die Vorspeisen und das Dessert wäre es vielleicht „magerer“ ausgefallen. Der Ingwer-Eistee und der Kaffee haben glatte 5 Sterne verdient. Das Personal ebenfalls 5 Sterne. Für die Lokalität gebe ich, gut gemeint, 4 Sterne. Eigentlich steht in einem Restaurant das Essen im Vordergrund, aber ich vergebe, besonders wegen des Rests, 4 Sterne und sage mir: „Du hast einfach falsch gewählt“…"