"Green City hat schließlich ein Steakhouse. Wo der vegane „El Haso“ auf die Vermehrung von Biokarottenzerstörern vergeblich gewartet hat, werden nun Steakmesser verwendet. Fleisch und Greet lässt keinen Zweifel auf dem Namen, auch auf der Karte der Zusatzsalat läuft unter “grün” und “Alibi-Salat”. Der Fokus liegt weiterhin auf dem Klimaschutz: Das ewig streichende Vieh richtet sich an den Kragen oder das Filet. Genauer gesagt, vielleicht die glücklichsten Paare im Südwesten: Die Herde von Metzger Reichenbach aus dem Schwarzwald Glottertal wird hier dezimiert, professionell gegrillt und gegrillt. Es beginnt mit den Vorspeisen. Tartar, Carpaccio und Filet im Schneckenhaus lassen keine vegane Sehnsucht entstehen. Am Hauptkurs, es ist Steakhouse typische, Hüften, Ragsteak, Entrecôte, Filet und Tagliata und Flanksteak werden gewichtet und nach Wunsch zubereitet, begleitet von Ergänzungen und die Außenseite durch Wahl (ja, ein Schweinefilet ist auch verfügbar und wenn nötig in verschiedenen Trockenstufen. Ein Chateaubriand mit 600g ist dann in der Nähe von 80 €, weil die vegane Karotte (elegant überrollt bereits. Offene Weine aus Magnum-Flaschen, ein passendes Bierangebot (ursprünglich „gedreht“ und eine leicht rot beladene Weinkarte passt gut. Das Restaurant besticht durch seinen historischen Kellergewölbe, der auch akustische Nachteile bringt. Ein paar Klangwände wären sicherlich nützlich. Aber wir verlassen den Bereich “Meat” und wechseln zum Gewölbe zwo auf “Greet”: hier hat sich die attraktivste Loungebar in Green City etabliert. Ausgesprochene Cocktails, eine feuchte und gekühlte Musik helfen, die schillernden Fleischfresser zu verdauen... Update 010621: Wiedereröffnung! Selbstverständlich hat sich die Karte leicht geändert (kein Schwein, das Schnitzsystem läuft noch nicht auf allen Kanälen, aber die Steaks sind immer noch Spitzenklasse. Mit exzellentem Service haben wir einen tollen Abend verbracht (22h Corona curfew! und freuen sich auf das nächste Mal. Die Lounge ist noch geschlossen."