Hähnchenbrustfilet Pfanne
Meteora

Meteora

Hamburger Allee 37, 30161, Hannover, Germany

Griechisch • Mittelmeer • Europäisch • Vegetarier


"Aufgrund des anhaltenden schlechten und kalten Wetters in Hannover kam dieser Sonntagnachmittag nicht einmal am Gosch Urlaubsfeeling am Maschseefest an. Nach 2 Gläsern Bianco Spinalba (sehr lecker kam meine liebe Frau die Idee: Gehen wir zurück zum Meteor – wir waren nicht mehr... Short Call (Reservierungen leider nicht online möglich und eine Tabelle für 20:30 war reserviert. So tranken wir und gingen auf dem Weg vom Maschsee durch die Stadt zur Hamburger Allee. Von außen sieht der Meteor derzeit auf Baustelle, der reguläre Eingang ist geschlossen. Am anderen Ende des Gebäudes warteten die Besitzer und Gastgeber Panagiotis “Jiotis” Katsanos auf uns und begrüßten uns für die schönsten. Als wir den Meteor betraten, wurde die Annahme – hier werden wir wieder aufgebaut – in einem großartigen Stil bestätigt. Jiotis führte uns zuerst durch den neuen Strandbereich – in Richtung des bereits fertigen Haupt-Essraums, wo eine wunderbare mediterrane Marktatmosphäre herrscht. Eine schöne Fortsetzung des ehemaligen Eingangs- und Barbereichs. Unser Lieblingszimmer, die Bibliothek (der Clubraum ist derzeit geschlossen und beherbergt einen hilfreichen Zähler für Getränke, wird aber im alten Stil wiedereröffnet. Jiotis versprach uns eine weitere Baustellentour nach dem Essen, brachte Grüße und die umfangreichen Karten. Eine weibliche Operation nahm Getränkeanfragen auf und brachte das iPad mit den Specials – jetzt in eine Holzbohle integriert, blieb während des Bestell- und Auswahlprozesses am Tisch in Dauerschleife. Unsere Wahl: Gegrillte Calamari gefüllt mit Paprika und Schafskäse zu teilen, Lamm Katharaki auf Tomaten Niveau für meine Frau und Schweine Medaillen auf Schafskäse Sauce, mediterrane Gemüse und Rosmarin Salate für mich. Ein Bier für eine Frau (leider nicht griechisches, griechisches Wasser und Weißwein (Kali G. für mich! Frisches Brot (Gaues, Olivenöl und Salatteller, die am Buffet gefüllt werden könnten) kam mit den Getränken. Normalerweise mag ich das nicht, aber angesichts der gigantischen Anteile hier im Meteor ist es möglich, Oliven zu bekommen. Der Vorspeise kam nach einer angemessenen Wartezeit und war großartig. 4 (Four! gefüllt Calamarituben auf Salat für 7,90 EUR waren mehr als ausreichend für 2. Und es schmeckte ganz wunderbar. Die Zubereitung der Speisen erfolgt sehr sorgfältig im Meteor, so ist es in der Regel nicht erforderlich, um einen Bruch zwischen Start und Hauptmahlzeit zu fragen. Und so war es heute. Es gibt genügend Zeit, um Brot und Oliven zu klettern und das gut ausgestattete, attraktive Publikum im Meteor zu beobachten – kurz: entspanntes Urlaubsgefühl stand auf. Als das Hauptessen ankam, kam ein wenig Hunger mit mir zurück – ein gutes Zeichen, dass das Timing perfekt war. Das Lamm (Neuseeland meiner Frau wurde perfekt gekocht und die langen Kornnudeln. Die Tomaten spiegeln einen Traum – der Teil enorm, so viel ein bisschen für mich. Das Schwein (aus einem regionalen Bio-Bauernhof war auch von ausgezeichneter Qualität und trotz der Schafskäse Sauce, nicht wirklich typisch “Greek” im Geschmack – sehr geeignet für Menschen, die nicht von der typischen “Gyros Herkules Plate” profitieren können. Desserts (z.B. an der Tischflambierte Creme Brulee oder griechischer Mokka gelang es nicht mehr. So gingen wir nach der Rechnung mit Jiotis durch die derzeit geschlossenen Bereiche, beispielsweise den neuen Barbereich oder das Kochstudio. Ich bin überzeugt, dass dies grandios und fieberisch gegen die Eröffnung Ende September sein wird. Fazit: Die beste „Grieche“ in Hannover und Umgebung, aber nicht nur das! Die Meteora wird für jeden Freund der mediterranen Küche empfohlen, die den Alltag für ein paar Stunden vergessen und einfach genießen möchten."

Kalimera

Kalimera

Herrenstr. 9, 66740 SaarLouis, Saarland, Germany, Saarlouis Roden

Käse • Steak • Griechisch • Geeignet Für Vegetarier


"Noch einmal in Saarlouis und eine kleine Premiere war geplant, nämlich Nicky`s rumänisches Restaurant. Es liegt nördlich der Saar, in der Arbeitsstadt Roden. Als Mann des Volkes kenne ich keine Berührungsängste, also machte ich mich an einem Donnerstagabend Anfang Februar auf den Weg zu Nicky. Aber ich habe kein Glück mit Balkan-Restaurants jenseits der Hochzeits-Jugos. Als ich in Dresden vor den verschlossenen Toren Ungarns stand, war Nickys Restaurant jetzt dunkel in Saarlouis und die Speisekarte im Vorhangkasten wurde entfernt. In solchen Fällen habe ich normalerweise einen Plan B und der hieß Kalimera, früher Athen, in der gleichen Straße Rodens. Im Gegensatz zum geschäftigen Delphi im historischen Teil von Saarlouis wurde das Kalimera deutlich. Eine Gruppe von grauhaarigen Damen hatte es gut gemacht und der Besuch einer anderen Dame fand statt. Das Kalimera betreibt eine Homepage [hier Link], die mit der Speisekarte von Menu24.de verlinkt ist [hier Link]. Auf der Homepage und der anderen Seite finden Sie einige Fotos vom Restaurantinterieur. Das Kalimera mit den Griechen Delphi und Kouzina in alten Festungen kann atmosphärisch nicht mithalten. Auch kulinarisch ist es nur Mittelmaß. Wenn Sie jedoch nur das Recht haben möchten, eine griechische Sättigung für eine kleine Münze zu erleben, dann ist das Kalimera akzeptabel, insbesondere da es in wenigen Minuten zu Fuß für alle Gäste in der Stadt erreichbar ist, die in der Nähe des Bahnhofs wohnen. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis bei nur vier Sternen. Service: Für den sehr überschaubaren Besuch gab es einen Griechen mittleren Alters, als Gastgeber, und eine junge Flaneurin, die prominent auf den Fotos abgebildet waren. Wie nicht anders zu erwarten, standen Bier und Retsina sehr schnell auf dem Tisch. Auch der Vorspeisenteller eilte, gefolgt vom zusätzlichen Salat als "Zwischengang" und nach kurzem Tempo, aber noch nicht drängender Druckfütterung, wurde mein Grillteller gebracht. Man fragte höflich, ob alles in Ordnung sei und so erfüllte er seine Pflicht für drei Sterne. Der Bierpreis ist sehr günstig, denn für das in Saarland vorherrschende Karlsberg wurden 2,20 € für 0,3 l fällig. Die offenen griechischen Standardweine kosten günstige 3,20 € für das Glas 0,2 l. 0,75 l Wasser werden mit 4,00 € berechnet. Nach dem Abendessen gibt es einen trinkbaren Ouzo. Mein Retsina war fast kalt. Essen: Auf der Karte finden Sie die klassischen Fleischgerichte vom Grill, aus dem Ofen und der Pfanne. Neben den üblichen zwei Spaghetti-Gerichten (z.B. mit Gyros und Rahmsoße) gibt es eine beträchtliche Auswahl an Steaks. Die Auswahl der Vorspeisen vermisste Klassiker wie Florinis oder Chtipiti. Ich ging auf Nummer sicher und bestellte die Gigantes aus dem Ofen, garniert mit Feta-Käse (4,50 €. Eine schöne Portion großer Bohnen, die noch zu beißen sind, in einer gut gewürzten Tomatenölsauce. Dazu ein Stück Schafskäse mit dezentem Geschmack, das keine Chance gegen die Sauce hatte. In einem Korb drei dicke Scheiben Rundweißbrot mit einem weichen Brot. Für die Bohnen habe ich vier Sterne vergeben. Zu den Gigantes bat ich um eine Pfeffermühle. Eine kleine Holzmühle mit nur wenigen Pfefferkörnern und einer schwachen Mühle wurde produziert. Der Alexandrakeller (12,90 € war mit Kalbsleber, Gyros, Grillteller, Suzuki und Schweinesteak, Pommes und einem Klacks Tsatsiki auf dem Salatblatt ausgestattet. Beim ersten Hinsehen war es irritierend, dass der Spiess leicht mit einer hellgelben Soße bestrichen war (die „Bratensoße“ aus Meissen grüßte, dachte ich. Die Stücke des Spießes sind dick geschnitten und gut gewürzt, leider sehr zurückhaltend. Die Leber ist nicht hart gegrillt, aber nicht köstlich. Die Stäbchen erinnerten außen an Cevapcici, waren aber nur zurückhaltend. Schweinesteak trocken. Das Gyros war eine Risikowahl, denn während des geringen Besuchs sollte man kein frisch gelegtes Gyros erwarten. Zumindest wurde der Klang nach dem Rückgrat mit einem elektrischen Messer geschnitten. Die Fleischstücke waren mager und leicht würzig. Einige spröde Seiten waren deutlich hart-dörr und erlauben mir, aufgewärmt zu sprechen. Es ist gut, die Pommes und den Kräutersalat in der großen Schüssel für den Beilagensalat zu haben. Der Salatkopf war halb von einem fetten Dilldressing dominiert. Die Größe der Portion konnte auch den größeren Hunger stillen. Für das Essen sind 3,25 Sterne angemessen. Ambiente: Das Restaurant befindet sich in einem einfachen Gebäude und man betritt es über eine halbe Treppe. Mit angegebenen 70 Plätzen inklusive des nach links gerichteten Sozialraums ist es mittelgroß. Säulen, dunkle Dekorbalken und Nischen mit Bänken bilden die Grundausstattung. Ein besonderes stilistisches Element sind lederartige Wandrahmen, die Schmuckelemente wie kleine Wandarbeiten, großformatige Landschafts- und Nahrungsbilder einfangen. Eingerahmte Fotos vom Syrtaki-Tanzfilm „Sorbas“ bis zu Landschaftsmotiven. Es ist ein bisschen kollabiert. Der Boden ist massiv rötlich gefliest und die Decken sind weiß. Was mir gefallen hat, ist die Größe der Tische und der Bewegungsraum. Über den Tischen und den Theken hängen blühende Kupferlampen. Kleine Lautsprecher verbreiten griechische Volksmusik mit der Klangfarbe Syrtaki. Die Herrentoilette ist in die Jahre gekommen und ein Patchwork im Fliesenbereich ist nicht wahrnehmbar. Zu meinem Erstaunen sah ich eine der Damen, die die Herrentoilette benutzt hatte, die ging, was die Vermutung nahe legt, dass etwas an der Damentoilette nicht stimmte. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich."