Hummercocktail
Ringhotel Siegfriedbrunnen

Ringhotel Siegfriedbrunnen

Hammelbacher Straße 7, 64689 Grasellenbach, Germany

Cafés • Deutsch • Europäisch • Vegetarier


"Das charmante, von den Besitzern geführte Landhotel befindet sich im idyllischen Odenwald am Waldrand. Die Nibelungen schätzen bereits die wunderschöne Landschaft, da hier im südlichen Odenwald ihr bevorzugtes Jagdgebiet lag. Das Hotel trägt seinen Namen vom nahe gelegenen Siegfriedbrunnen, wo der Königssohn Siegfried, Held der Nibelungensage, während einer Jagd von seinem Gegner Hagen von Tronje getötet wurde. Neben Hektik und Stress können Sie hier Wellness, Tagungen, Feiern oder einen schönen Sonnenplatz im Hotelgarten am Salzwasserpool genießen. Von hier aus starten auch viele gut ausgeschilderte Wander- und Mountainbike-Wege, um den Odenwald im Winter zu erkunden. Das Hotel verfügt über viele schöne Zimmer im Bauernhausstil, in denen man drinnen speisen kann. Mein Freund und ich verbrachten diesen wunderschönen Sommertag auf der Sonnenterrasse im schönen Hotelgarten. Das regionale frische Essen bietet unter anderem: Vorspeisen wie gratinierter Ziegenkäse in Honig, geräucherter Fleisch mit Curryzwiebeln, Schnecken...... Suppen wie Steinpilzsuppe, Hummercremesuppe, Thailändische Fischsuppe...... etc. Zur Kaffeepause bietet die hauseigene Terrasse Kuchen und Torten, denen man kaum widerstehen kann. Hier hat man die Qual der Wahl, keine leichte Entscheidung bei all den Köstlichkeiten, wir entschieden uns nach langem Überlegen schließlich für: Bouillabaisse-Salat in Champagnerdressing mit Fisch, Scampis und Miesmuscheln, mit 2 Arten von Saucen und knusprigem Baguette buntem, knusprigen Salat mit warmem Fisch und warmem Baguette. Das Personal war einfach entzückend. Wir kommen gerne wieder."

Rogacki

Rogacki

Wilmersdorfer Str. 145/46, 10585 Berlin, Germany

Fisch • Fleisch • Mittagstisch • Meeresfrüchte


"Beim letzten Heimatbesuch schlenderte Ich auch mal wieder durch die Wilmersdorfer Strasse ,Haupteinkaufsmeile des Berliner Bezirkes Charlottenburg . Ein Teil davon war übrigens Berlins erste Fußgängerzone . Die meisten Geschäfte sind auch hier Kettenläden geworden aber ein paar individuelle gibts noch . Der bekannteste dürfte Feinkosthändler Rogacki sein dessen Wahrzeichen Der blaue Fisch schon von weitem anleuchtet . Ansonsten ist aber optisch grün angesagt . Rogacki kann man schon als Berliner Institution bezeichnen ein Schlemmerparadies ohne die Schicki Micki Attitüde der Feinkosttempel in München oder Wien . Gegründet wurde 1928 im Wedding aber bereits 1932 zog man vom Arbeiterbezirk ins boheme Charlottenburg und war die erste Aal&Fischräucherei im Bezirk . Und auf Fisch lag immer der Focus ,weil der Firmengründer ein leidenschaftlicher Angler war . Und dieser erkannte auch das die Berliner Fischliebhaber sind . Und Fisch muss ja auch schwimmen ,besonders nach seinem Verzehr . Und so etablierte Rogacki auch mit zum Sektkorkenknaller im Minutentakt ,besonders Sylvestervormittag ist der Laden berühmt berüchtigt zum Vorglühen Aber zurück zum Fisch laut eigener Aussage werden hier täglich 2000 Bratheringe hergestellt ,alles in Handwerksarbeit ebenso wie die anderen Räucherwaren ,Marinaden und Salate . Und meine Wenigkeit muss auch der etablierten Golouserin @Nike recht geben . Ich fragte mal nach ob es in Berlin auch Räuchersaibling gibt und sie meinte wenn dann hier . Stimmt wurde gesichtet ,wenn auch nicht aus Bayrischen Gewässern sondern aus polnischer Aquakultur . Das andere Sortiment gerät fast ein wenig zu kurz aber erwähnt seien auch die Wild und Geflügelabteilung . Eine Rentnerehepaar aus dem Haus meiner Eltern meinte nach der Währungsunion mal Endlich kann man sich wieder mal die Weihnachtsente bei Rogacki leisten Rogacki vergaß man nicht : Natürlich gibts auch hier eine Fleisch Wurst Käsetheke und seit geraumer Zeit Tiefkühlprodukte aber der Focus liegt auf Frische . Wie im neu gestalteten Backshop der mit frischem Kaffeeduft empfängt Mindestens ebenso berühmt wie der Fisch ist jedoch der Imbiss . Früh gehts schon gut los und wochentags soll hier die Hölle los sein . Angrenzende Büroangestellte und andere arbeitende Hungrige nutzten das breite ,auf den eher bürgerlichen Bedarf ausgerichteten Mittagstisch zu durchaus zivilen Preisen . Fazit : Also ehrlich ,beim letzten Besuch hat mich ein benachbarter Platz (hier bewertet und begrünt mehr fasziniert und Ich wollte erst hier gute 4* geben . Aber nach einem Monat Abstand muss Ich sagen Rogacki überzeugt ja immer durch Beständigkeit daher dann auch 5* weil solche Geschäfte einfach selten geworden sind ."

Eckel

Eckel

Sieveringer Str. 46, 1190 WIEN, Klosterneuburg, Austria

Fleisch • Nachtisch • Europäisch • Restaurants


"Die Aussage in einem Restaurantführer „Sehr gute Küche, die mehr als das Alltägliche bietet“ hat sich bei unserem Besuch mit Freunden in dieser „gastronomischen Institution in Döbling“ – genauer in Sievering – wieder einmal bestätigt.Aufgrund des schönen Wetters sind wir in dem großen schattigen Gastgarten gesessen (ohne Reservierung hätten wir keine Chance gehabt...) und haben sehr gut gegessen und getrunken. Die Qualität der Speisen, egal ob Suppen, Hauptgerichte oder Nachspeisen, war sehr gut, die Portionen teils mehr als ausreichend, das Service war aufmerksam und – soweit dies bei der großen Anzahl an Gästen und den weiteren Wegen vom Lokal in den Garten eben möglich – auch angemessen rasch.Verwunderlich (oder fast schon zum Ärgern) war, dass für das „Couvert“ pro Person EUR 3,10 verlangt wurde, das Gedeck (außer natürlich Stoffserviette und Besteck) aber lediglich aus einem kleinen Körbchen mit Gebäck und etwas Butter bestand (zum Beispiel auch kein „Gruß aus der Küche“). Und – niemand von uns hatte Vorspeise, sondern drei davon Suppe – das kleine Körbchen wurde ohne Kommentar noch vor dem Servieren der Suppen weggenommen, ebenso (noch verwunderlicher!) der Gedeckteller mit einem halben Brötchen, das eine von Uns zu essen begonnen hatte: ohne Frage „essen Sie das noch“ oder ähnlich... man könnte ja auch zwischen Suppe und Hauptspeise noch etwas vom „Couvert“ naschen wollen! Dieses Vorgehen ist jedenfalls einem Lokal wie diesem nicht angemessen, hat uns zwar gewundert, aber nichts an dem insgesamt netten und erfreulichen Abend geändert."