"Trotz Reservierung wurde uns am Abend (Valentinstag EIN Platz an einem vollkommen überfüllten 10 Personentisch zugewiesen an welchem letztendlich auch wirklich nur noch EINE, sehr schmal gebaute, Person hätte Platz nehmen können. (Dinner for One? Dies wurde von der emotionslosen Bedienung gar nicht zur Kenntnis genommen. Ein entspanntes Essen wäre nicht möglich gewesen die Bestellung einer Flasche Wein mangels Platz ebenfalls unmöglich. Als wir die Bedienung höflich um den reservierten Tisch gebeten haben bzw. vorab gefragt hatten wo denn der zweite Platz sei, es war wirklich nur noch ein Platz am „Tisch“ frei, teile diese uns mit, sie sei nicht befugt das zu entscheiden/ einen anderen Tisch zuzuweisen und rief ihre „Schichtleitung“. Nun gut die Frage nach einem adäquaten Tisch sollte sich vom Schwierigkeitsgrad der Anfrage her in Grenzen halten.... letztendlich wurde uns von „der Schichtleitung“ gesagt wir sollten die Gelegenheit nutzen um neue Leute kennen zu lernen....okay Ansichtssache... Wir sind alles andere als unkommunikativ aber beim Abendessen zusammengefercht auf einer besseren Bierzeltgarnitur zu sitzen ist für mein Dafürhalten nicht angemessen. Bei den einschlägigen Szene Asiaten in Kreuzberg, an welchen sich die Betreiber offensichtlich versucht haben zu orientieren, haben wir bisher immer super gesessen.... Schade wir haben das Mono dann verlassen und hatten einen tollen Abend in einem anderen Restaurant. Sogar mit eigenem Tisch ohne dies explizit anfragen zu müssen unglaublich: Nachdem wir im Freundeskreis über das MONO Erlebnis berichtet hatten wurde uns mitgeteilt, dass dies kein Einzelfall war. Wenn man am Telefon bei Reservierung deutlich macht, dass man ausschließlich einen eigenen Tisch wünscht solle es wohl klappen... Sollten Sie/ solltet ihr also ebenfalls beim entspannten Abendessen zu zweit den „Luxus“ eines eigenen Tisches bevorzugen, sagt dies deutlich bei der Reservierung. Andernfalls droht Kantinensitzordnung mit Platzverhältnissen einer Low budget Airline."