"General Maxim liegt im Stadtteil Damm von Aschaffenburg, inmitten einer Wohngegend. Die Lage auf 3 Einwegstraßen macht es nicht einfach, den Platz oder noch schlechtere Parkplätze zu finden. So gibt es auch weniger mit laufenden Kunden oder denen wie uns zu rechnen, die wissen, wie man dorthin kommt und somit mehrmals im Jahr zu verschiedenen Ereignissen zurückkehren kann. Die Öffnungszeiten, täglich von 2:30 Uhr mit warmer Küche ab 16:00 Uhr, mit dem ungewöhnlichen Ruhetag Freitag, ermöglichen weniger spontanen Besuch als eine geplante. In den letzten Jahren ist Maxim zu einem aufstrebenden, kleinbürgerlichen Ort geworden, der meiner Ansicht nach eindeutig auf die leckere Küche und den Preis des Bodens zurückzuführen ist. Die Auflistung im Schlemmerblock mit vielen Engagements und Top-Spots im Schlemmerblock Award trägt auch dazu bei, dass es jetzt empfohlen wird, sich vor einem Besuch zu reservieren. Am Nachmittag werden auch köstliche Kuchen und Kuchen angeboten. Wir konnten uns bei verschiedenen Besuchen mit Freunden von ihrer Qualität überzeugen. Das haben wir gestern wieder erlebt, als wir um 16:00 Uhr nach einem umfangreichen Shopping-Trip in der Stadt dort ankamen. Mit viel Glück konnten wir den einzigen kostenlosen Parkplatz auf einer Straße rund 100 Meter bekommen. Fast alle Tische waren bereits in Weihnachten, aufgrund von Gänsenaufträgen von größeren Gruppen, wie der freundliche Service uns sagte. Wir waren in der Lage, zwischen zwei kleinen 4 Tische ohne Reservierung, auf denen es ein wenig mehr Sperma. Heute hatten wir auch unseren Schlemmerblock 2015 genommen, da er nur für ein paar Tage gültig war und wir ihn nur sehr sparsam in diesem Jahr genutzt hatten. Der Service Die Dienstleistungen in Maxim sind wahrscheinlich keine Fachkräfte, sondern seit Jahren gastronomisch angetriebene Seitenangestellte. Dennoch sind sie mit dem Bullen vertraut und tun ihre Arbeit aufmerksam. Wir wurden gestern von einer Frau im Alter von etwa 50 Jahren bedient. Sie war freundlich und aufmerksam. Da zu dieser Zeit nicht viel los war, konnte ein oder andere kleine Gespräche geführt werden. Und auch die Selbstverständlichkeiten, wie zu fragen, ob alles passt, wie es schmeckt, haben Sie noch einen Wunsch, etc. wurden nicht vernachlässigt. Wir haben es sehr gut gefunden. Das Essen Unser Blick in das Menü war sehr kurz. Wir hatten tagelang einen Besuch auf der Rückseite unseres Geistes und waren bereits intern an einen schönen Rag Steak „Café de Paris“ angeheuert worden. Und deshalb war auch unsere gemeinsame Bestellung. Medium sollte sein und als Ergänzung haben wir uns für Bratkartoffeln entschieden. Darüber hinaus ein alkoholfreier Hefeweis 3, € von Bayern für mich und eine 0,25 l Flasche Mineralwasser € 1,70, deren Ursprung ich leider nicht bemerkte, für meinen Schatz. Das Bier wurde mit einer schönen Schaumkrone begabt, die Wasserflasche wurde am Tisch geöffnet und in einem Glas begabt. So wie es sein sollte. Die Trinktemperatur ist perfekt. Und nach unserem Geschmack das Essen. Nach einer angenehmen Wartezeit wurde im Voraus ein zusätzlicher Salat serviert. Er sah mir auf den ersten Blick etwas langweilig aus, also verschonte ich ein Foto. Feldsalat und Kopfsalat dominiert, aber auch geröstete Sonnenblumenkerne wurden zahlreiche vertreten. Wir lieben den Geschmack von gerösteten Kernen aller Art auf einem Salat und auch zu Hause verarbeiten, wenn Salat empfohlen wird. Eine saftige Essigöl Dressing fuhr meine Sorgen zusammen mit den Kernen. Nach kurzer Zeit tauchten Kräuter- und Bohnensalat unter den Blattsalaten auf, die bereits mit einer kleinen süßen Säurecreme hergestellt worden waren, ließen wir den Geschmack in einer Skala von bis zu fast oben auf. Kurz darauf wurden die Rumpsteaks serviert. Auf einer heißen Platte war das geschätzte 200 bis 250 g Fleischstück wirklich schön, in der diskreten Café de Paris Variante mit der leckeren hausgemachten Kräuterbutter auf dem Teller zu beißen. Auf die oft unnötigen Dekorations- oder Malereiplatten wurde Gottseidank verzichtet. Meine Geschmacksnerven jubelten sogar nach dem ersten Einschnitt in das Butterfly gebratene Fleisch und den anschließenden Transport in meinen Mund. Und diese Bedingung blieb bis zum letzten Biss. Medium wie gewünscht, schön rot, aber nicht blutig, perfekt für meinen Geschmack. Meine Frau nickte mir auch an. Sehr gut auch die sogenannten Bratkartoffeln, die als Kartoffelsäulen ohne Schüssel in einer extra Schüssel für zwei Personen serviert wurden. Tenderless Kartoffel-Qualität, schön im Biss und mit Kräutern verfeinert, sie perfekt abgestimmt. Und das alles für faire €17,50, können Sie sich nicht beschweren. Nicht ganz, wenn man bedenkt, dass nur ein Stoßsteak auf der Grundlage des Hammerblocks berechnet wurde. Das schreit direkt nach der Revisit, auch ohne Sling-Block. The Ambience The Maxim war im letzten Jahrtausend eine Tanzhalle Heut 'n wir gehen auf die max..., so dass der Name noch kommt. Es hat einen morbiden Charme. Der ehemalige Glastanzboden befindet sich noch in der Mitte des Restaurants, aber jetzt mit Tischen ausgestattet. Es gibt gemütliche Sitzgruppen mit Sofas, große Tische, aber auch kleinere 4 Tische. Ältere Damen und Herren finden es bequem, und sie bilden auch die Regelmäßigkeit. Jetzt, da die Weihnachtszeit vor der Tür liegt, ist alles schon für Weihnachten getrimmt worden. Überall hängt und steht Weihnachten Nippes. Meine Frau mochte es gut, ich war etwas zu viel. Insgesamt fühlen Sie sich wohl im max. Vor einigen Jahren sind wir oft im Winter eingefroren, aber jetzt wurde dieses Manco mit zusätzlichen Heizkörpern eingestellt, wie wir gestern bei einer angenehmen Sitztemperatur bemerkt haben. Sauberkeit Bei der Sauberkeit im Restaurant gibt es nichts zu schütteln. Auch die Toiletten, die seit mehreren Jahren auf dem Buckel sind sauber gehalten. Das Einzige, was mich noch im Toilettenbereich stört, ist der Aschenbecker, der an den Wänden befestigt ist, der vor langer Zeit mit ihren Flecken rauchen als in Bayern. Irgendwie vergesse ich, immer an den Besitzer zu appellieren. Vielleicht liest sie es jetzt. Schlussfolgerung Der Gast erwartet eine mehr als solide, gutbürgerliche Küche zu zivilen Preisen. Maxim wird in allen Jahreszeiten empfohlen. Im Sommer können Sie die Seele in einem schattigen Bauernhof wachsen lassen. Aber ein Sonntag Mittagstisch ist hier vergeblich, der nicht zu Öffnungszeiten zur Verfügung gestellt wird. Laufende Kunden sind aufgrund der Öffnungszeiten weniger wahrscheinlich. Für Fremde wird empfohlen, den Navi zu programmieren, sonst wird es schwierig sein, diesen schönen Essbereich zu finden. Gesamteindruck: 4 mag wieder! 1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder aufkommt, 4 – wieder glücklich, 5 – absolut wieder"