"Allgemeines Wir wollten während der Adventszeit einen oder anderen Weihnachtsmarkt in Köln besuchen. Es sollte ein Samstag sein und am Mittag beginnen; weil wir vermuteten, dass es weniger Besucher. Mit der Wahl des Marktes im Stadtgarten hatten wir auch recht: Es wurde sorgfältig an den Eingängen untersucht, die einlaufen wollten (Aus- und Impfungsstatus). Das Angebot bestand auch nicht nur aus “Kleiden” und so konnten wir tatsächlich einige schöne Dinge erwerben. Dann begann leichter Regen. Trotzdem fuhren wir zur Kathedrale. Dort wurden nur Proben nach Corona gemacht. Die Stände boten auch wenig Schönheit für uns. Wir sahen uns die Uhr an und sahen, dass wir noch etwas Zeit hatten. Denn nur um 16 Uhr öffnete das Restaurant. So fuhren wir zum Chlodwigplatz – es regnete schon etwas stärker – und schauten dort kurz auf den Markt und stellten uns dann in der Elsassstraße 30 auf. Wir waren etwas zu früh; aber es war schon leicht und kleine Arbeiten wurden getan (kleine Handtücher für die Toiletten falten zum Beispiel. Der Kellner ließ uns freundlich ein und schaute sofort unsere Dokumente an. Dann wurden wir zu unserem Ort gewendet. Also waren wir die ersten. Andere Gäste folgten später und so das Restaurant nach und nach gefüllt. Am Eingang befindet sich der Zähler sofort im Auge. Es gibt sehr viele Flaschen an der Rückwand. Schließlich gibt es hier auch ziemlich ordentliche Cocktails. Die Küche ist auch zu sehen, denn hinter der Theke folgt: eine breite Öffnung lässt die Köche bei der Arbeit sehen. Theke und Blick in die Küche Das kleine Gästezimmer ist mit braunen Tischen ausgestattet. Sie sind nackt. Die Dekoration wird weitgehend auf verzichtet. Stoffservietten und Besteck sind ebenso abgedeckt wie die Gläser. Blick auf den Eingang Die Außenwände sind als Ziegelwände sichtbar. Die Wände sind hell auf die Straße gemalt. Es sieht aus wie ein Gästehaus. Sie erhalten eine Karte auf einem Klemmbrett und eine Tablette mit einer Tageskarte. Platz mit Tablet-Reinigung Alles funktionierte gut gepflegt. Die Toiletten sind flach erreichbar. Die Hütte des Mannes ist ziemlich schmal. Es gibt wahrscheinlich mehr Platz für die Damen. Alles ist sauber und ordentlich ausgestattet (kleine Handtücher zum Beispiel. Service Das Personal war freundlich und betreut für uns. Die Weine waren kurz und gut erklärt. Die Karte(n) Es gibt eine kleine Karte mit einzelnen Gerichten, unterteilt in Mezze, Vorspeise, Snack, Dessert und auf einem kleinen Computer-Bildschirm das aktuelle Menü, eine Weinverkostung und die Weinkarte. Wir wählten drei Kurse von der Karte und das Menü in vier Kursen mit Weinprobe. Das Menü wird täglich angeboten. Einige Tage zuvor – bei der Buchung per Telefon – wurden andere Teile im Menü benannt. Meine Frau hatte sich schon auf die Brust der Mutter gefreut; aber sie mag keine Muschi und auch das Risotto wollte sie nicht so sehr. So wählte sie drei Gerichte aus der Karte und war mit ihr sehr zufrieden. 4 Gangmenü: Phaedra’s 4 Gangmenü (58,– € Thun Zahnrad 1: mittelgegrillte Japan Thun mit Tomaten Pinienkern Pesto, Kalamata Oliven, wilde Kräuter und reife Balsamico Die Thunfischstücke wurden hervorragend zubereitet und hatten einen köstlichen Geschmack. Der kleine Salat passt auch gut. Ein sehr harmonischer und schmackhafter Einstieg in den regnerischen Nachmittag vor der Tür. Die Geschichte der Welt 2: Risotto mit gebratenem Wildfang Garnele Der Reis wurde noch leicht mit Biss gehalten und sonst cremig und angenehm gekostet. Käse wurde diskret oder gar nicht verwendet. Dies machte die Aromen der anderen Zutaten gut. Die Garnelen waren saftig und angenehm gewürzt. Schmorbraten Gang 3: Variety Shoulder from the Black Angus Rind mit Shiitake Pilzen, Wintergemüse und Kartoffeln Pastinaken Stampf Das Fleisch war zart und weich – ich mag den Gant, wenn die Sauce stark ist – und das war hier der Fall. Meine Frau hätte es nicht gemocht; denn sie mag nicht “weich”. Deshalb machen wir zum Beispiel selten Gulasch oder Bœuf bourguignon zu Hause. Sicherlich hätte ich es mir vorgezogen, den "Wache" der Pre-Card zu haben, aber das Gericht war auch erfolgreich und lecker. Ich möchte besonders den würzigen Stampf der Beilage loben. Schokolade und Vanilla Gang 4: Callebaut 70% Schokolade espuma mit Tahiti Vanilleeis, Fleur de Sel und Schokoladen-Erdbeere Beschneidung Dessert Ich mag dunkle Schokolade - und dann drinnen war noch das köstliche Vanilleeis. Es war ein runder Abschluss aus einem guten Menü Calamaretti Gericht 1: Frittierte Calamaretti mit Sepia Aioli, Lemon und Kapernblatten aus Santorini (12,00 €) Diese Platte aus dem Mezze Bereich war sehr beliebt bei meiner Frau. Ich hatte Zweifel, bevor die kleinen Squid-Röhren zu weich für sie sein könnten. Aber sie waren wirklich knusprig. Die dunkle Sauce war natürlich nicht ihr Fall. Aber sie war in einer separaten Schüssel und deshalb habe ich sie mit Brot versucht und fand sie ziemlich ordentlich. Das selbstgebackene Brot war außen knusprig und innen luftig und saugfähig. Eine Schüssel mit feinem Olivenöl war auch bereit. Filet Rind Court 2: Irish Hereford Cattle Filet mit Port Wine Jus, Mangold, (Pastinaken Cream und Kartoffel Lauch Gratin (45,00 €) Das Filet war wirklich gut gebaut und hatte eine ordentliche Dicke. Meine Frau war sehr begeistert davon. Es war fast zu viel für sie. Also könnte ich versuchen, mit ihr zu übereinstimmen. Da die Soße unter dem Fleisch war, hatte sie keine Probleme damit; denn sie mag keine Menge Sauce. Deshalb hatte sie auch die Pastinaken Creme bestellt und mehr Gemüse erhalten. Der Gratin war auch erfolgreich, weil er ein wenig Schach und innen cremig, aber nicht weich oder kraftvoll war. Deshalb war sie hungrig. Aber es gibt eine Kugel Eis. Sorbet Court 3: Ball Basil Lemon Sorbet (3,50 € Die Ewis war angenehm grün und zeigt tatsächlich das Aroma von Basilikum. Die feine Kräuternote passte auch den Zitronengehalt an. Dies führte zu einer gelungenen Kombination aus Sauer und Bitter, die harmonisch am Gaumen ankam. Pavlos Robola Skiadopoulo Grampsas Winery Ionian Islands Winebegleitung 26,– € (3x 0.1l und 1x 0.05l Lagos Chelona – Natur Rosé – 2020 Roditis Refosco Mavroudi Asprouds Markogianni Weingut Olympia Der Weißwein war ein interessanter Wechsel zu Riesling oder Burgund für meine Frau. Der Rosé Wein war stark und passt gut zu Thun. Viognier aus Griechenland war mir auch neu. Der Geschmack war nicht so ausgeprägt wie beispielsweise in Condrieu. Aber er ist mit Risotto harmonisiert. Aber es gab einen Burgunder aus Frankreich. Er war in Ordnung, aber ich hätte mir mächtigere Vertreter vorstellen können. Im Dessertwein konnte ich mich nicht über zu wenig Süße beklagen. Aber er sah gut auf den Sorbet aus. Preis-Leistungsverhältnis Die Preise für die Gerichte sind nicht zu hoch (wo der Filet bereits richtig dimensioniert ist. Die Abschnitte sind aber auch nicht winzig, sondern gut dimensioniert. Fazit 4 – wieder glücklich. Es gibt feine mediterrane Küche. Auch wenn der Chef ein Griechen ist, wird „Gyros“ nicht angeboten. Die Homepage sagt: „In den Töpfen und Pfannen der Phaedra schmilzt, die besten der kulinarischen Welten Griechenlands, Italiens, Spaniens, Portugals und des Südens Frankreichs, Brühe und Brühe. Marokko, Tunesien, Zypern, Israel oder die Türkei tragen jedoch auch zu Vorschlägen und Elementen bei. Mit all den Kreationen, die Chef und Besitzer Konstantin Tzikas zusammenbringen, ist Red Thread immer das Mittelmeer mit seiner Ernährungskultur, die seit Tausenden von Jahren existiert. Deutsch ist hier bestens die Präzision – Tzikas hat mit Franz Keller in der „Adler Wirtschaft“ gearbeitet. Und ich kann diese Aussagen nur bestätigen. (1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder kommt, 4 – wieder glücklich, 5 – notwendig wieder – nach „Kuechenreise“ Besuchsdatum: 04.12.2021 – Nachmittag – 2 Personen Meine erfreulichen Erfahrungen sind auch bei [hier link]"