Kleiner Gemischter Salatteller
Zum Störtebeker Zimmer

Zum Störtebeker Zimmer

An Der Rennweide 2, 26316 Varel, Jadebusen, Germany

Pizza • Pasta • Fisch • Fleisch


"Dangast, kleines Dorf auf Jadebusen, gut 500 Einwohner. Wikipedia. Ich verbringe einen sonnigen Tag, zu Fuß entlang des Strandes, zu Fuß durch den Ort, der sich durch Wohnungen, Gästehäuser, Snacks, Eissalons, Fischbälle und Restaurants auszeichnet... In einem dieser vielen Restaurants lande ich auf der einen Seite, weil ich mit dem gepflegten Aussehen des Restaurants einverstanden bin, auf der anderen Seite, weil das Menü mich überzeugt. Setze ich jetzt auf der Terrasse, im Gästezimmer oder eher im Wintergarten? Ich bevorzuge den Wintergarten mit seinen Korbstühlen und dem schönen Ambiente. Einige kleine Tische für 2 Personen, einige für 4 Personen, alle hell und freundlich, Flutlicht. 4 Sterne für das Ambiente Das Menü wird sofort von einem freundlichen Service gebracht. Fisch, Fleisch, Pasta, Pizza, Hausmannskost aus der Region, für kleinen Hunger, für großen Hunger... das Menü sollte etwas für jeden haben. Ich mache hart, habe die Qual der Wahl und entscheiden für eine Folienkartoffel mit saurer Sahne, Zucchini Streifen und ein Garnelen Speer zu € 13,20. Dazu wähle ich einen kleinen Salat zu 3,80 € und ein stilles Wasser 0,25 l bis 2,50 €. Der Drink wird nach ein paar Minuten serviert, der Salat kommt einige Minuten später. Es ist knusprig und frisch, das Dressing schmackhaft, aber die Zusammensetzung des fein gesprengten Salats mit gesprengten Karotten erinnert mich an eine fertige Beutel Salatmischung. Meiner Meinung nach könnte man etwas Phantasievolleres auf die Platte setzen. Drei Sterne für den Salat. Das Essen macht einen optisch ausgezeichneten Eindruck, auch die Menge ist wahr. Allerdings sind die Zucchini für meinen Geschmack etwas zu salzig. Vier Sterne für mein Essen. Schließlich bestelle ich einen Espresso auf 2,40 €. Der Service ist aus dem Fach, vorsichtig, freundlich (sie hat 5 Sterne verdient), bringt auch schnell den Espresso. Dies kommt in einer Mocha-Becher gefüllt bis zum Rand – ein Dreifach Espresso sozusagen. Die reichliche Menge macht die Stärke/Größe des Getränks aus; nicht schlecht, aber ein perfekter Espresso sieht anders aus in meiner Meinung und schmeckt anders. Fazit: Alles in allem war ich zufrieden, fühlte sich dort wohl, verbrachte 4 Sterne und empfehle das Restaurant."

Fe'fer

Fe'fer

Holm 2-4, 24217 Schönberg, Holstein, Deutschland, Schoenberg, Holstein, Germany

Spezialitäten


"Fürchterlich, und das ist noch milde ausgedrückt. Nach einer Stunde hatten wir immer noch nichts zu trinken. Wenn es voll gewesen wäre hätten wir es ja verstanden, aber es war normal besucht. Die weiblich Bedienung rannte hin und her um alle zu bedienen und die männliche Bedienung stand nur rum. Er zog es vor lieber eine zu rauchen als uns Getränke zu bringen. Als dann endlich die Getränke kamen war die hälfte verkehrt und die anderen waren warm und die Schaumkrone war nicht mehr vorhanden. Als der Salat kam waren die anderen Getränke immer noch da. Nach einiger Zeit kamen dann wieder Getränke die wir aber auch nicht bestellt hatten. Der Kellner hielt die Getränke so ungeschickt das der Inhalt immer über schwappte was Ihn aber nicht interessierte. Plötzlich fing er an zu husten, aber über dem Salatteller meiner Frau. Erst nach dem dritten mall drehte er den Kopf zur Seite. Meine Frau hat den Salat natürlich nicht weiter gegessen. Dann kam das Essen. Wie von uns erwartet war die hälfte davon nicht von uns bestellt. Als der Kellner den Kinderteller servieren wollte vielen fast alle Pommes auf die Erde. Er schaute den Pommes hinterher und die restlichen Teller mit essen vielen auch noch hinterher. Daraufhin bin ich aufgestanden und habe mit meiner Tochter das Restaurant verlassen. Meine Frau durfte als Danke Schön noch das warme Angetrunkene Weizen und die Angetrunkene Cola bezahlen. 7,50 Euro ! Die Gäste hinter uns mussten eine Stunde warten bis Sie bezahlen konnten. Ich werde dieses Restaurant nie mehr in meinem Leben betreten. Ein Lob an die Kellnerin. Bei so einem Kollegen hätte ich schon längst mit dem Arbeitgeber gesprochen."