"Wir sind sehr oft in Berlin und genießen unser Frühstück ausgiebig im Hotel. Da nun zwei unserer früheren Frühstückslokale (Brel und No One) geschlossen haben, war es notwendig, einen neuen Ort zu finden. Durch Zufall sind wir am Black Caffe vorbeigekommen und haben eine umfangreiche Frühstückskarte gesehen. Es ist ein Kultort und hat sich seit 25 Jahren bewährt. Es wurde 1977 eröffnet und ist ein Café, das 24 Stunden geöffnet ist, mit Ausnahme von Dienstag, da schließt es um 15 Uhr und öffnet morgen um 10 Uhr wieder. Das Interieur ist original, ich mag es, etwas typisch Berlinerisches! Ich bin kein großer Frühstücker. Das „Französische Frühstück“, bestehend aus einem Milchkaffee, einem Croissant mit Butter und Marmelade, kostet 5,80 EUR und ist für mich vollkommen ausreichend. Auch ein frisch gepresster Orangensaft kostet 3,60 EUR. Das Frühstück „Tiffany“ beinhaltet Brötchen, Vollkornbrot, Croissant und zwei Eier im Glas sowie Käse und Schinken für 8,90 EUR. Der zusätzliche Tee kostet 2,20 EUR. Alles sehr schön angerichtet, das Auge isst mit und meiner Meinung nach faire Preise."