Kräuterquark
Steinbergs

Steinbergs

Wildewiese 1, Sundern, Germany, 59846

Cafés • Nudeln • Deutsch • Frühstück


"....mitten in der Wilden Wiese! Und der Weiler heißt wirklich so! Eine weitere Etappe auf dem Sauerland Höhenflug führte uns von Wenholthausen zu ebenjenem Wilde Wiese, und dort in das Naturhotel Wildewiese. Mitten durch den Naturpark und über den Gipfel des Homert führte uns eine bei sehr sonnigem Wetter entsprechend anstrengende Etappe in unsere Unterkunft. Schon von weitem begrüßte uns der Schombergturm. Das Hotel liegt in einem kleinen Skigebiet sehr pittoresk in einem Talkessel, nur eine Straße kommt von Westen zum Weiler hinauf, wir wanderten durch Bergwiesen von Osten kommend an unser Ziel. Von oben erblickten wir unser Hotel, neu errichtetes Gästehaus, das Gasthaus selber, eine Skihütte am Hang, sowie Pferdeställe für vom Haus angebotene Kutschfahrten. Der Betrieb ist sehr rege in seinem Angebot, und die Besucherzahlen, Tages sowie Übernachtungsgäste entsprechend größer. Wir wandten uns der Rezeption im ganz neuen Gästehaus zu und checkten ein. Gebucht hatten wir ein Zimmer der mittleren Kategorie und waren somit in ebenjenem Gästehaus untergebracht. Die einfacheren Zimmer sind im alten Gasthaus und es gibt im Gästehaus noch Suiten. Ein erste sehr positive Überraschung die wunderschön eingerichteten Zimmer, die durchgängig von massiver, nur geölter Eiche bei den Möbeln bestimmt werden. Die Einrichtung gefiel besonders meiner Frau ausnehmend gut. Ein Skilanglauf Aufenthalt ist bereits in Planung. Die HP vermittelt eine schönen Eindruck von den Zimmern. Auch hier wieder ein ganz neuer, sehr stylischer Badbereich, Frau war höchst angetan! Und weil Frau so höchst angetan war und auf sich warten lies, blickte ich aus unserem Fenster unseres Raumes auf den Restaurantbereich im alten Gebäude: Vor dem Eingang ein großer Biergartenaußenbereich, in den die Sonne schien. Ich lies meine Frau alleine im Zimmer, ich hatte Durst! Schnell stand ich vor dem Biergarten: Von dort blickt man auf das Gasthaus: Bei der Buchung hatten wir schon einen Platz im Restaurant mit gebucht und die sehr freundlichen und gut gelaunten Damen im Service hatten das sehr gute Wetter als Anlass genommen uns einen Tisch draußen für das Essen zu reservieren. Fein, wenn man so umsorgt wird und man den Wunsch des Gates so voraus sieht. Die Küche auch hier sehr saisonal und regional ausgerichtet, vielleicht etwas umfangreicher und anspruchsvoller als am Abend vorher in Wenholthausen bei Seemer, sie lässt sich auf der Homepage einsehen. Ich orderte erst einmal ein großes Bier und löschte meinen Durst, bis dann auch meine Frau am Tisch eintraf. Zusammen studierten wir die Karten. Recht schnell war eine Auswahl getroffen und bestellt. Die Küche begrüßte uns mit einem Kartoffelpuffer und Apfelmus , so muss es sein auf dem Land für den Wanderer. An jenem Abend gab es das Angebot eines Flat Rate Kartoffelpuffer Essens und wir kamen somit in den naheliegenden Genuss eines meiner Kindheitslieblingsgerichte! Vorweg für meine Rote Beete Carpaccio mit Trüffelöl, Limettensaft, frischem Grün und geröstetes Landbrot auf Wunsch mit Parmesanhobel das sah jetzt nach dem schlichten Küchengruß sehr lecker aus! Von der anderen Tischseite vernahm ich keine Klage! Und mein Probierbissen offenbarte gekochte, kalte Beete mit erdigem Grundgeschmack, auf feinste ergänzt von Öl und Limettensaft! Meine Vorspeisenwahl war Muuh im Grünen bedeutete Sauerländer Frischkäse aus der Abtei Königsmünster im Speckmantel gebraten auf Gartensalaten mit Sauerkirsch-Balsamico Vinaigrette Ich sagte nach dem Verzehr nicht Muuh, sondern Jam! Lecker! Dieses Gericht ist ja inzwischen auf allen möglichen Restaurant Karten ein Klassiker, und ich mag die Kombination ausnehmend gerne. Der Frischkäse war sehr sanft, vermutlich ein Kuhmilchkäse, ich habe das aber nicht erfragt. Drum herum krosser Speck. Unten drunter ein tadellos frischer Salat mit einer gut abgeschmeckten fruchtigen Vinaigrette. Für und Beide ein guter Start in das Abendessen. Beim Hauptgang sollte es für meine Frau Fisch sein. Filet vom Bachsaiblings aus dem Lennetal auf Gemüsekräuternudeln Ich habe nicht probiert, aber meine Frau war sehr angetan vom Gericht und auch olfaktorisch ergab sich ein positives Bild des Gerichtes. Für mich was saisonales: gebratener Spargel mit Rucola, Schweinefilet, Tomaten, neuen Kartoffeln und einer Nuss- Vollkorn Hollandaise Optisch und für meine Nase war das schon mal ansprechend. Interessant der Look der Sauce Hollandaise, die war sicher hausgemacht, sowas kann man kaum kaufen! das sah nach einer Senfsauce aus. Aber eine Gabelprobe ergab, dass hier ganz sicher sehr viel Butter im Spiel war. Zusammen mit der Nuss das bestimmende Aroma. Äußerst lecker das Gemüse, Ruccola und Tomaten angeschwenkt. Sehr interessant der offensichtlich in karamelliertem Zucker gebratene Spargel. Die beiden Filetstücke waren ohne Tadel gut gebraten, saftig, leicht rosa im Inneren. Ein sehr leckeres Gericht im Ganzen. Dessert ging auch noch, das ist das schöne beim wandern, man speist ohne schlechtes Gewissen viele Kalorien! Für meine Frau ein Weckglasdessert mit einem Espresso. Es gibt immer ein paar Varianten von Quarkspeisen im kleinen Glas von der Küche. Meine Frau entschied sich für Himbeeren. Für mich ein Eis, Vanilleeis mit Wasabinusskruste Der störende Schokostick war schnell entsorgt, dann schaute ich die auf einem Himbeersaucenspiegel servierte Vanilleeiskugel an. Mich reizte die süß-scharf Kombination. Und ich befand die sehr servierte als gut, wenn auch der krümelige Wasabi noch schärfer hätte sein dürfen. Auch für mich noch ein guter Espresso und wir hatten ein sehr schönes Abendessen hinter uns gebracht. Noch eine extreme Überraschung ergab sich bei unserer Weinwahl. Geordert hatten wir einen Riesling VDP Gutsabfüllung trocken vom  Weingut Kühling- Gillot in Rheinhessen für EUR 24,00 die Flasche. Beschrieben in der Karte als saftiger frischer Riesling mit lebendiger Säure, feine Ananas- und Aprikosenfrucht, zarte Schieferaromatik. Wir rechneten also mit einem recht jungem Guts-Riesling. Dann kam die Bedienung und präsentierte uns diese Flasche: Ich hatte die Flasche nur oberflächlich betrachtet und nahm einen Probeschluck. Und erschrocken warf ich einen deutlicheren Blick auf das Etikett! 2011! Der Riesling war sechs Jahre alt und hatte nichts von einem jungen frischen Riesling. Meine Frau ist nicht Liebhaber junger frischer Rieslinge und hatte schon ein wenig opponiert gegen meine Wahl, als sie aber von mir ein das geht in deine Richtung vernahm, erhellten sich ihre Züge. Dieser Basiswein hatte die Lagerung hervorragend überstanden. Eine großartige Mineralität verbunden mit einer deutlichen Restsüße hatte die frische Säure ersetzt, die nur noch sehr dezent im Hintergrund wahr zu nehmen war. Sehr, sehr fein, so fein, dass es zwei Flaschen wurden an diesem Abend! Reife Weiße einer solchen Qualität liebe ich! Und hier zu diesem Preis! Die Bedienung offenbarte, dass man sich nicht bewusst sei, was dort im Keller lagerte. Ich riet dem Service, zumindest den Jahrgang anzugeben, denn ganz sicher ist dieser Wein bei vielen Gästen nicht das, was sie im Sinn hatten bei der Bestellung! Somit also zum Service an unserem Aufenthalt, vom Hotel über Gasthaus bis zum Frühstück hatten wir viel Freude am ausnahmslos weiblichen Service! Engagement, Kenntnisse und Freundlichkeit machten uns glücklich. Ein sehr lauer Maiabend 2017 endete später im schon beschriebenen Zimmer, und wir verbrachten eine sehr ruhige Nacht bei geöffneten Fenster. Ebenso liebevoll wie am Abend war auch das Frühstück am nächsten Morgen zubereitet. Glücklich über unsere Hotelentscheidung brachen wir dann zur nächsten Etappe auf. Fazit zum Naturhotel Wildewiese: wir kommen sicher wieder! Das ist schon in Planung! Mehr brauche ich dann nicht mehr sagen zum Aufenthalt."

Steakhouse Mendoza

Steakhouse Mendoza

Lange Straße 79, 29664, Walsrode, Germany

Saft • Steak • Fleisch • Argentinisch


"Allgemein Auf dem Rückweg von einer Einkaufstour wollten wir auf dem Heimweg ein Restaurant besuchen und hatten uns eigentlich auf italienische Küche eingestellt. Das kleine Restaurant, das wir vor ein paar Jahren besucht hatten, ist offensichtlich nicht mehr verfügbar. Das nächste italienische Restaurant hatte anscheinend schon den Betrieb eingestellt. Schließlich landeten wir in Mendoza. Wir wählten zuerst selbst einen Tisch aus und wurden offensichtlich vom Service nicht als neue Gäste wahrgenommen. Nach einiger Zeit kam eine Bedienung und wunderte sich überrascht, dass wir noch keine Karte erhalten hatten. Wir wurden während des Abends von verschiedenen Kräften bedient. Hier fehlt meiner Meinung nach eine klare Aufgabenteilung und Organisation, Die Zufall regiert in diesem Restaurant. Das Geschirr wird gereinigt oder auch nicht. Getränke und Speisen werden schnell serviert. Die Gerichte konnten nicht auf einmal serviert werden. Hier hätte ich einen Hinweis erwartet, dass der Rest folgen würde. Nach den ersten Eindrücken machte ich mir Sorgen zu fragen, ob Sie meinen Extra-Wunsch vergessen haben. Der Servicepersonal fehlt Freundlichkeit, Herzlichkeit und Engagement. Die Frage, ob alles in Ordnung sei, kam am Ende. Die Fürsorge, z.B., ob ein weiteres Getränk gewünscht wird, das Abräumen der leeren Teller und Gläser etc. ließ viel zu wünschen übrig. Schließlich waren wir die letzten Gäste und wurden unserem Schicksal überlassen. Statt zu gehen, ließen wir ein Schreien verlauten, dass wir zahlen wollten. Überraschung: Es war jemand anders, der unser Geld entgegennahm. Immerhin wurde unsere ehrliche Antwort, ob alles in Ordnung sei, mit dem kritischen Hinweis auf die Qualität der Pfeffersauce belohnt, wodurch diese nicht berechnet wurde. Speisen Der erste positive Eindruck waren die Menüs, die einen sauberen, frischen Eindruck hinterließen. Die Größe der Karte ist für ein Steakhaus in Ordnung und konsistent, was die Auswahl an Speisen und Getränken betrifft. Wir wählten die Mozzarella-Sticks mit zwei verschiedenen Dips, gebackenes Putensteak mit Sauce Hollandaise und Käse, eine Ofenkartoffel, Bohnensuppe Chicago und Hüftsteak San Diego mit Bratkartoffeln, Pfeffersauce und gebratenen Zwiebeln. Zu beiden Gerichten gab es einen Salat vom Salatbuffet, Kräuterbutter und Knoblauchbrot. Am Salatbuffet konnten wir uns ausreichend an verschiedenen Salaten bedienen. Der Salat war wie so oft aus der Dose, aber in Ordnung, sowie die Verarbeitung. Keinen guten Eindruck hinterließen die Salatzutaten, die wohl von anderen Gästen in die Dressing-Saucen gefallen waren. Bewertung: drei Die frittierten Mozzarella-Sticks entsprachen dem, was wir erwartet hatten. Sahen durchschnittlich aus und auch so war der Geschmack. Die Bohnensuppe, die mir mit roten Bohnen, Tomaten, viel Rindfleisch und kräftig gewürzt angekündigt wurde, konnte mich nicht überzeugen. Die Suppe erinnerte an die Mischung aus Tomaten- und Ochsensuppe aus der Tüte. Ich hätte mehr erwartet. Die Rindereinlage war in Ordnung. Das Putensteak schmeckte gut und war nicht so oft gebraten, sondern noch saftig. Allerdings schwamm das Putensteak in einer geschmacklich gelungen Sauce Hollandaise, die jedoch viel zu großzügig war. Das Knoblauchbrot war nicht knusprig, sondern weich und durch zu viel Fett feucht. Das Hüftsteak war saftig und wurde heiß auf einem Lavastein serviert. Das Steak sah gut aus und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Portion war absolut in Ordnung und auf den Punkt zubereitet. Die Bratkartoffeln waren optisch und geschmacklich gelungen. Die gebratenen Zwiebeln waren sehr lecker. Die Saucen waren offensichtlich eine Hürde für die Küche. Auch hier wurde zuviel des Guten getan. Bei meinem Hüftsteak war sie glücklicherweise in ihrer eigenen Schale platziert. Es war Beutelqualität mit einem Hauch von Pattex. Es fehlte nicht viel, und der Löffel würde in der Sauce stehen. Das Dekor ist rustikal mit vielen Elementen im nordamerikanischen Stil. Es ist nicht südamerikanisch. Es wirkt nicht harmonisch, nicht einladend und ungemütlich. Sauberkeit Die Sauberkeit war insgesamt durchschnittlich. Neben dem Thema Salatbuffet war eine Papierserviette auf unserem Tisch schmutzig."

Diesseits

Diesseits

Grempstr. 24, 60487 Frankfurt Am Main, Frankfurt am Main, Germany

Cafés • Nachtisch • Nachspeisen • Mittagessen


"Es war die Schriftart des Logos, die mir ins Auge fiel. Ja, ich bin irgendwie ein Schriftarten-Freak. Tatsächlich gibt es in Toronto eine berühmte Dessert-Franchise namens Just Desserts und aus irgendeinem Grund dachte ich fast, dass Cafe Diesseits genau das sei. Ich glaube, ich war halluzinierend, das und wahrscheinlich immer noch unter Jetlag und Heimweh. Es war das erste Café im Freien, in dem ich gelandet bin, nachdem ich in Frankfurt angekommen war. Es war auch in meiner Nachbarschaft. Ich war dort kurz nach der Mittagszeit, also konnte ich mir vorstellen, dass es ziemlich ruhig geworden war. Zu diesem Zeitpunkt war ich immer noch auf der Suche nach einem deutschen Pfannkuchen-Dessert, das Plazz Cafés schlagen könnte, aber leider regiert Plazz Café immer noch mit ihren Palatschinken. Cafe Diesseit's Palatschinken war mir zu dünn, aber abgesehen davon war es wirklich hübsch auf einem blauen Teller mit glasierten Blasen angerichtet. Ich gehe ab und zu abends nach der Arbeit an diesem Ort vorbei und der Ort ist voller Menschen, die alle eine tolle Zeit haben. Sie haben eine gut bestückte Bar, also stelle ich mir vor, dass eine tolle Zeit und Alkohol Hand in Hand gehen. Das Lustige ist, der Ort liegt diagonal gegenüber vom StattCafe und die beiden Locations sind völlig unterschiedlich und ziehen zwei völlig unterschiedliche Mengen an."

Idas Milchladen

Idas Milchladen

Kreuzstraße 23, 80331, München, Germany

Tee • Cafés • Kaffee • Vegetarier


"Seit einigen Jahren kenne ich diesen kleinen Laden im Münchner Stadtzentrum, nicht weit von Sendlinger Tor. Vor 38 Jahren eröffnete Ida Eppinger diesen Laden, der Charme eines Tanten-Emma-Shops wurde trotz einer kompletten Renovierung der Räumlichkeiten vor einigen Jahren erhalten. Auch durch die Übernahme des Sohnes im Jahr 2016 hat sich nicht wirklich viel geändert. Wenn Sie auf dem Weg um die Mittagszeit sind, können Sie in der Regel die Warteschlange sehen, die der Shop besonders beliebt bei Profis in der Umgebung ist. Der Großteil der Nahrung kommt hier nach ToGo ; innen gibt es wirklich nur ein paar Sitze, es ist schmal und nicht wirklich gemütlich. Verschiedene Sandwich-Variationen, Packungen, Fleischpflanzen, Quiche Lorraine, warme Leberkäse und vieles mehr sind auf der Karte. In Salaten werden zum einen fertig zubereitete Salatmischungen (z.B. Kochsalat mit Lachs oder mit Truthahnbrust etc.) in der Kühltheke angeboten, zum anderen im Schaufenster offene Salate wie Nudelsalat, Kartoffelsalat, Quinoasalat etc. gefunden. Eine Übersicht mit Preisen finden Sie auf der Homepage. Darüber hinaus werden täglich ein paar heiße Hauptgerichte angeboten, die zwischen 4,90-7,90 Euro kosten. Was derzeit verfügbar ist, finden Sie im Fenster oder fragen Sie den Tag zu Tag über die automatische Nachricht einer zusätzlichen Nummer (089-263075). Köstliche Bälle sind auch nicht zu kurz, Süßigkeiten wie Quark, Pannacotta, Kuchen vervollständigen das Angebot, sowie Kaffee oder Tee. Das Personal ist völlig auf Zack, auch in Spitzenzeiten verlieren sie nie Nerven und Geduld, dienen freundlich und fliehen die hungrigen Füße. Erwähnenswert ist die wirklich gute Qualität der Lebensmittel, eigentlich nicht überraschend, hier ist alles täglich frisch zubereitet und Sie legen großen Wert auf die Qualität der Zutaten. Leider sind die Preise in den letzten Jahren viel gestiegen, die Lebensmittel sind nicht sehr billig. Mein Lieblingssandwich mit Lachs ist stolz 4,90 Euro. Ida 's Milchladen bietet auch einen Catering-Service, Aufträge müssen spätestens 2 Tage vor diskutiert werden. Ich persönlich habe diesen Service nie benutzt. Mein Tipp zum Mittagessen: Diejenigen, die in der Zeit flexibel sind und nicht warme Gerichte wollen, sollten ihren Snack bereits am Morgen abholen. Mittags wird die Schlange angekündigt und es passiert, dass ein oder der andere bereits ausverkauft ist."