Matjesfilet Nach Hausfrauenart
Rogacki

Rogacki

Wilmersdorfer Str. 145/46, 10585 Berlin, Germany

Fisch • Fleisch • Mittagstisch • Meeresfrüchte


"Beim letzten Heimatbesuch schlenderte Ich auch mal wieder durch die Wilmersdorfer Strasse ,Haupteinkaufsmeile des Berliner Bezirkes Charlottenburg . Ein Teil davon war übrigens Berlins erste Fußgängerzone . Die meisten Geschäfte sind auch hier Kettenläden geworden aber ein paar individuelle gibts noch . Der bekannteste dürfte Feinkosthändler Rogacki sein dessen Wahrzeichen Der blaue Fisch schon von weitem anleuchtet . Ansonsten ist aber optisch grün angesagt . Rogacki kann man schon als Berliner Institution bezeichnen ein Schlemmerparadies ohne die Schicki Micki Attitüde der Feinkosttempel in München oder Wien . Gegründet wurde 1928 im Wedding aber bereits 1932 zog man vom Arbeiterbezirk ins boheme Charlottenburg und war die erste Aal&Fischräucherei im Bezirk . Und auf Fisch lag immer der Focus ,weil der Firmengründer ein leidenschaftlicher Angler war . Und dieser erkannte auch das die Berliner Fischliebhaber sind . Und Fisch muss ja auch schwimmen ,besonders nach seinem Verzehr . Und so etablierte Rogacki auch mit zum Sektkorkenknaller im Minutentakt ,besonders Sylvestervormittag ist der Laden berühmt berüchtigt zum Vorglühen Aber zurück zum Fisch laut eigener Aussage werden hier täglich 2000 Bratheringe hergestellt ,alles in Handwerksarbeit ebenso wie die anderen Räucherwaren ,Marinaden und Salate . Und meine Wenigkeit muss auch der etablierten Golouserin @Nike recht geben . Ich fragte mal nach ob es in Berlin auch Räuchersaibling gibt und sie meinte wenn dann hier . Stimmt wurde gesichtet ,wenn auch nicht aus Bayrischen Gewässern sondern aus polnischer Aquakultur . Das andere Sortiment gerät fast ein wenig zu kurz aber erwähnt seien auch die Wild und Geflügelabteilung . Eine Rentnerehepaar aus dem Haus meiner Eltern meinte nach der Währungsunion mal Endlich kann man sich wieder mal die Weihnachtsente bei Rogacki leisten Rogacki vergaß man nicht : Natürlich gibts auch hier eine Fleisch Wurst Käsetheke und seit geraumer Zeit Tiefkühlprodukte aber der Focus liegt auf Frische . Wie im neu gestalteten Backshop der mit frischem Kaffeeduft empfängt Mindestens ebenso berühmt wie der Fisch ist jedoch der Imbiss . Früh gehts schon gut los und wochentags soll hier die Hölle los sein . Angrenzende Büroangestellte und andere arbeitende Hungrige nutzten das breite ,auf den eher bürgerlichen Bedarf ausgerichteten Mittagstisch zu durchaus zivilen Preisen . Fazit : Also ehrlich ,beim letzten Besuch hat mich ein benachbarter Platz (hier bewertet und begrünt mehr fasziniert und Ich wollte erst hier gute 4* geben . Aber nach einem Monat Abstand muss Ich sagen Rogacki überzeugt ja immer durch Beständigkeit daher dann auch 5* weil solche Geschäfte einfach selten geworden sind ."

Kleinhuis´ Restaurantschiff Im Museumshafen

Kleinhuis´ Restaurantschiff Im Museumshafen

Ponton Neumühlen 1, 22763 Hamburg, Germany

Mittagessen • Warme Gerichte • Parkmöglichkeiten • Familienfreundlich


"Hier sollte man definitiv Hamburg besuchen oder eine Fahrt mit einer der HWW unternehmen. Steigt am Anleger Neumühlen aus und fahrt mit der D.E.S Bergedorf am Ponton. Das Wasserfeeling ist einzigartig, da der Ponton schön schwingt – mal mehr, mal weniger. Es ist ein echtes Hamburger Gefühl! Das Restaurant-Schiff D.E.S Bergedorf ist eine ehemalige Hadag-Fähre, die nach ihrer Restaurierung 1997 im Museumshafen gegründet wurde. Hier dient es als Restaurant und Café und auch als Veranstaltungsort. Im Sommer werden Tische und Stühle auf dem Ponton aufgestellt, und man kann auch oben auf dem Schiff draußen sitzen. Bei meinem letzten Besuch gab es eine andere Marineankunft. Ein großer Containerschiff sollte am frühen Abend ankommen und sich in den Kreis des Cafés drehen, während wir einen Geburtstagsdrink genossen und das Wetter bombastisch war. Also setzten wir uns auf den Ponton und ließen den Blick schweifen. Mit sechs Personen hatten wir uns unter den gestreiften Markisen um einen Tisch versammelt; die Sonne brannte noch ordentlich für die frühe Abendzeit, das Museumscafé war sehr gut gefüllt, und viele, die das maritimes Spektakel beobachten wollten, standen ebenfalls auf dem Ponton. Der Service, ein fleißiger und flink agierender junger Kellner, war freundlich, aber etwas gestresst. Alle Tische waren belegt, jeder wollte etwas bestellen, die Durstigen waren in der Überzahl. Wir hatten Glück und konnten eine Flasche Austerwasser, Bionade und Saft bestellen. Während wir auf die bestellten Getränke warteten, hatten wir uns für einen kleinen Imbiss entschieden: Die Quiche mit Salat sollte es sein. Bei der Hitze hatten wir nicht großen Hunger. Das Essen kam nach etwa 15 Minuten: ein köstliches, saftiges Stück Quiche mit einer Portion gemischtem Salat und einem Salatdressing. Das gesamte Gericht war im Tagesangebot für 5,70 Euro. Es war schmackhaft und völlig ausreichend für den kleinen Hunger. Wir saßen gemütlich in unserem kleinen Kreis, der Himmel war blau, die Stimmung gut, das Essen lecker, die Getränke erfrischend. Und der Blick auf die Schiffe ist von hier aus außergewöhnlich gut. Einschließlich dickeren Pötte, die nacheinander vorbeikamen, konnten wir schließlich das Manöver bewundern, die marine Bewegung, sozusagen, bei dem ein riesiges Containerschiff von Schleppern begleitet wurde. Sehr beeindruckend, und von hier aus kann man es fast hautnah erleben. Fazit: Ich zahle gerne ein wenig mehr, wenn ich an einem so tollen Ort sitze und die maritime Atmosphäre in mich aufnehmen kann."

Restaurant Im Strandbad Lübars

Restaurant Im Strandbad Lübars

Am Freibad 9, 13469 Berlin, Germany

Europäisch • Mittagstisch • Parkmöglichkeiten • Familienfreundlich


"Das Strandbad Lübars liegt recht weit am Rand von Berlin noch hinter Wittenau.Mit den öffentlichen nur mit dem Bus (Linie 222 zu erreichen.Und von der Station Am vierruten Berg muss man noch ein ganzes Stück laufen.Am besten erwischt man den Bus ab U Bahnhof Alt Tegel. Außer baden kann man hier auch noch einige andere Sachen während des Jahres erleben. Jedes Jahr zu Ostern hält hier Cocolorus Diabolie ein Wikingerfest ab. Außerdem gibt e Musikveranstaltungen und Feuerwerk Events. Es gibt Liegewiese und einen schönen großen Sandstrand.Man kann Strandkörbe, Sonnenschirme und Liegen mieten. Es gibt eine Gaststätte in der sich gut speisen lässt.Allerdings nicht wirklich billig. Zu Saisonbeginn kostete dieses Jahr Spargel ,Schnitzel und Kartoffeln 14,90 € Da wir allerdings noch nicht im Sommer hier waren weiß ich nicht ob es noch weitere Verpflegungsmöglichkeiten gibt. Die Toiletten für Badegäste sind z.B. hinten recht auf einem kleinen Hügel (Treppen in einem kleinen Häuschen untergebracht.Von dort hat man einen schönen Überblick über das Gelände. Da es sich hier um ein Naturbad handelt ist mit leichten Verunreinigungen des Wassers zu rechnen,aber alle male besser als die Chlorchemiebomben in den gekachelten Freibädern. Fernab der großen Straßen und der Innenstadt ist hier auch das Klientel welches hier her kommt sicher etwas entspannter ; Parkplätze vor dem Bad sind knapp und man sollte an gut besuchten Tagen sicher früh hier sein. Die Öffnungszeiten variieren ein wenig nach Jahreszeit und Wetter (Siehe Internetseite"