"es war schrecklich. Vor allem die Preise: Die mindestens vier Cursor kosten sie 120 Euro, plus Wein als Richtwert noch mal 75 Euro. Das ist dreimal so teuer wie ein Restaurant in Paris mit zwei Michelin-Sternen. jetzt auf Qualität. Dem Koch wurde anscheinend erklärt, dass die Portionen des Gourmetrestaurants klein sein sollten. leider haben sie ihm nicht gesagt, dass sie zusätzlich lecker sein sollen. Jedes dieser Gerichte soll ein kleines Fest des Geschmacks sein. es sollte angenehm überrascht, unerwartet und äußerst lecker sein. Leider ist dies in diesem Restaurant nicht der Fall. Als Vorspeise bringen sie bereits ein Standard-Sweetmakaron mit Pastete, Foie Gras in Gelee und ähnlichem mit. Leider ist nichts davon absolut lecker. Sie bringen auch Rindenbrühe mit Knödeln in einem Glas. Leider klebt die Deponie am Boden des Glases und sie müssen sie mit den Händen herausholen. dann bringen sie den krebs auf eine seltsame weise, mit etwas als beilage, absolut nicht passend für ihn. Abschließend erscheint eine Variation zum Thema Fish and Chips. In diesem Fall wird der Fisch in den Schutt gebracht und erweist sich als völlig übertrocknet. Es ist wichtig, dass alle oben genannten Gerichte aus jedem Boden sehr salzig sind. dann versprachen sie, etwas Traditionelles für deutsche Kartomas mit Fleisch mitzubringen. aber ich konnte es nicht ertragen und unterbrach diesen Satz. Es sollte beachtet werden, dass dies das erste Mal in meinem Leben geschah. Ich habe einige Gourmet-Restaurants besucht, und nie zuvor wollte ich mit dem Set aufhören. Als Ergebnis: Ich empfehle dringend, dass niemand dieses Restaurant besucht. Sowohl die Idee als auch die Richtung, in diesem Restaurant zu essen, sind einfach ekelhaft."