Lamm Saag
Vayra Indische Spezialitäten

Vayra Indische Spezialitäten

Hehler 132, 41366 Schwalmtal, Germany, 41238, Moenchengladbach

Curry • Büfett • Indisch • Vegetarier


"Mönchengladbach Museum Abteiberg. Natürlich wusste ich, dass wir im Anschluss hungrig sein würden, also habe ich einen Tag vorher telefonisch einen Tisch für 3 Personen im Vayra reservieren lassen. 18.00 h, über 3 Stufen geht es ins Restaurant, wir werden freundlichst von einer jungen Inderin, traditionell in einem sehr aufwendig gearbeiteten Sari gekleidet, begrüßt und uns wird ein Tisch im vorderen Gastraum in unmittelbarer Nähe zu einer 6 köpfigen Gesellschaft zugewiesen. Unser Wunsch, in den hinteren Bereich des Restaurants auszuweichen, stellt kein Problem dar. Die zwei kleinen Fenster hier spenden nur wenig Licht und es ist relativ dunkel an unserem Platz. Eine weitere junge Kellnerin, ebenfalls im Sari, erscheint mit drei Speisekarten, zündet die Kerze im Messingständer an und erkundigt sich, ob wir à la carte oder vom Buffet speisen möchten. Meine beiden Begleiter entscheiden sich für das Buffet (14,50 €, der Preis für Kinder bis einschließlich 11 J. beträgt 7, € . Ich bin kein großer Fan dieser Selbstbedienungsverpflegung, möchte mich aber heute gerne anschließen, so habe ich die Gelegenheit, einige der mir bislang nicht bekannten indischen Gerichte zu probieren. Unsere Getränkewünsche werden erfragt, ich möchte vorab gerne wissen, ob der indische Rose trocken ist, mit diesem Begriff kann die junge Dame nichts anfangen, daher frage ich etwas genauer nach. Nein, süß sei der Wein nicht, also wage ich es. Die Getränke werden schnell und bestens temperiert gebracht, Mango Lassi 0,3 l zu 2,10 €, ein Hasseröder Pils 0,3 l zu 2, € und ein Rose 0,2 l zu 3,60 €, leider kein indischer Wein, aber das war ganz offensichtlich ein Missverständnis. Es werden zahlreiche Speisen angeboten, ich habe auch bei meinen Begleitern probiert. Vorspeisen: Papadams (Linsenbrot : die dünnen Fladen sind sehr knusprig, ich persönlich mag die Sorte ohne Kümmel etwas lieber Raita (Joghurt Dip : leichtes Minzaroma und gut würzig Mango Chutney: recht süß, mir hat etwas mehr Säure gefehlt Mixed Pickles Dip: eher ein Mus, säuerlich, sehr würzig und scharf (nicht mein Geschmack Grüne Chili Paste: sehr scharf und leicht bitter Tomaten Gurken Salat: mit roten Zwiebeln und dezentem Essig Öl Dressing angemacht Rote Linsensuppe (südindisch : mittelscharf, angenehme Konsistenz, nicht zu dick und nicht püriert Chicken Pakoras: gebackenes Hühnerbrustfilet im Kichererbsenteig, nicht fettig, aber aufgrund der Lagerung im Warmhaltebehälter nicht wirklich knusprig, Gemüse Pakoras waren leider nicht im Angebot Hauptspeisen: Tandoori Chicken: Hähnchenkeule in Joghurt und Gewürzen mariniert und gegrillt, sehr saftig, mit der typisch roten Marinade überzogen, der Jüngste in der Runde ist mehr als zufrieden Chicken Mushroom: Hähnchenbrustfilet mit Chamignons in Masalasauce Mutteon Channa: Lammfleisch mit Kichererbsen, Tomaten und Zwiebeln in Masalasauce Beide Gerichte waren nur lauwarm und äußerst sparsam gewürzt, sehr gut möglich, dass man hier auf Kinder Rücksicht nehmen möchte. Fisch Saag: dieses Gericht kannte ich noch nicht und ich bin sehr positiv überrascht, gut heiß, das Lachsfilet saftig, der Spinat nicht verkocht, in einer gut würzigen Safransauce Chicken Vidaloo: Hähnchenbrustfilet mit Kartoffeln in einer südindischen Vidaloosauce, heiß, sehr scharf und für mich sehr stimmig gewürzt, mein Favorit an diesem Abend Nachtisch: Obstsalat: Apfelsine, Ananas uns Apfel Mango Joghurt: wie Lassi, nur etwas dickflüssiger Beilagen: Reis, Gewürzreis, Kartoffeln mit Zwiebeln und Kreuzkümmel sowie Gemüse mit Garam Masala Gewürz, frisch gebackenes Butter Naan (Brot wird uns an den Tisch gebracht Wir haben nicht alles probieren können, u. a. wurde auch Rahl (gegrillte Riesengarnelen angeboten. Alles in allem eine überwiegend gute Küchenleistung 3,5*, mit Buffetbonus gerundet auf 4. Das Servicepersonal ist hier liebenswert freundlich und sehr zuvorkommend, das Restaurant ist am Samstagabend sehr gut besucht, benutzte Teller werden sofort abgeräumt, wir werden zu unserer Zufriedenheit und weiteren Getränkewünschen befragt, 0,3 l Coke zu 2, €, ein alkoholfreies Veltins (nicht empfehlenswert, da kann man besser Wasser trinken 0,33 l zu 2,20 € und diesmal indischer Rose Sula 0,2 l zu 4,20 € werden wiederum sehr schnell gebracht. Der Wein ist nicht, wie erwartet, trocken, sondern halbtrocken bis lieblich und sehr fruchtig, anfangs enttäuschend passt er später doch recht gut zu dem sehr scharfen Chicken Vidaloo. Ambiente: Das Mobiliar ist sehr schlicht, aber nicht wirklich schön, dunkelbraune Kunststoffstühle, Holzdekortische, schmale orangefarbene Tischläufer, gefaltete Papierservietten, eine weiße Keramikvase mit Rose, neben dem Buffet ein riesiger Holzelefant, an den Wänden orangefarbener Schlämmputz, ein großes aufgemaltes Taj Mahal, die zwei Wandleuchten dazwischen wirken sehr unglücklich, Schöner Wohnen geht anders. Die stark renovierungsbedürftigen Toiletten befinden sich im Untergeschoss, hier bröckelt der Putz von den Wänden, die Türrahmen sind völlig beschädigt und in den Ecken sammelt sich der Schmutz. Der Gastraum inklusive Buffetbereich war sauber. Das Essen kann ich jedem Buffet Fan empfehlen. Essen 4* Service 4* Ambiente 2* Sauberkeit 2* PLV 4*"

Singh Jaipur Indisches Restaurant

Singh Jaipur Indisches Restaurant

Louisenstraße 59, 01099, Dresden, Germany

Indisch • Getränke • Asiatisch • Meeresfrüchte


"Zwei Tage nach unserem Kennlerntag am 06.06. ist unser Hochzeitstag. 10 Jahre nachdem ich meine jetzige Frau kennengelernt hatte, führte ich sie am 08.06.2002 zum Traualtar. Das lag nicht etwa daran das ich die ganze Zeit noch auf eine bessere Frau gewartet hätte, die finanziellen Mittel ließen es einfach nicht zu, denn ich bin schon immer einer, was ich mir nicht leisten kann, mach ich nicht. So feierten wir dann 2002 eine große Hochzeit mit 97 Gästen, und sind seitdem glücklich verheiratet. Wie ihr uns ja kennt, feiern wir die Feste wie sie fallen, und so können wir zumindest im Juni innerhalb von zwei Tagen schön Essen gehen. Einmal zum Kennenlerntag, einmal zum Hochzeitstag. Da ich nach über 31 Jahren Zusammensein und 21 Ehejahren die Vorlieben meiner Frau so nun langsam kennengelernt habe, war es für mich fast schon obligatorisch einen Inder für unser Abendessen zu suchen. Ohne lange zu überlegen fiel mir da unser Lieblingsinder in der Dresdner Neustadt, das Restaurant „Jaipur“ auf der Louisenstraße ein. Ein Anruf, und ein Tisch für uns 4 Personen war besetzt. Jaipur Dresden Leider war es an diesem Abend nun so, dass unsere Kleine im Krankenhaus kurzfristig in eine Spätschicht einspringen musste, uns aber sagte wir sollen ruhig essen gehen. So machten wir uns zu dritt im fahrbaren Untersatz auf in Richtung große Stadt. Und dort begannen die bekannten Probleme der Dresdner Neustadt. Hier einen Parkplatz zu ergattern ist wie ein Sechser im Lotto. Nach mehreren Runden haben wir dann endlich einen Parkplatz gefunden, gaben dem einarmigen Banditen der Stadt Dresden viel Futter, und liefen dann zum Jaipur. Hier war der Biergarten im Hinterhof sehr gut besetzt, im Innenraum war nur der Erdgeschossbereich gegenüber der großen Theke besetzt.  Wir hatten die Qual der Wahl, und verzogen uns schließlich nach drinnen, da es doch schon etwas frischlich wurde. Hier wurden wir von einer Dame begrüßt, und an unseren Platz gebracht. Ein junger Herr brachte alsbald die Speisekarte, und wollte auch gleich die Getränke aufnehmen, worauf wir uns jedoch etwas Zeit erbaten. Auszug aus der Speisekarte Nun hatten wir erst mal etwas Zeit in der umfangreichen Speisekarte zu stöbern. Hier haben wir die Auswahl aus 9 Vorspeisen, 6 Suppen, 13 vegetarischen Speisen und sagen und schreibe 36 Hauptspeisen mit Lamm, Hähnchen oder Fisch. Zusätzlich gab es noch eine Wochenkarte, wo noch einmal 5 neue Gerichte zur Auswahl standen. Da sollte also doch für jeden Geschmack etwas dabei sein. Neues aus der Küche Da der junge Herr uns dann doch etwas länger Zeit gab und immer wieder im Biergarten verschwand, und auch die anderen Herren hinter der Theke lieber miteinander redeten, hatten wir dann letztendlich nach über 15 Minuten Wartezeit die Getränke als auch die Speisen beisammen. So orderten wir: Getränke: ·         1x 0,5ér Oppacher Tonic für 4,90 € ·         1x 0,33ér Coca Cola Zero für 3,60 € ·         1x 0,5ér Pils Hausmarke für 4,40 € (Brauhaus Hartmannsdorf) Vorspeisen: ·         1x Paneer Pakora – indischer Rahmkäse, mariniert mit Kichererbsenmehl und frittiert für 6,50 € ·         1x Onion Bahji – Zwiebelringe mit Kichererbsenmehl und frittiert für 5,10 € ·         1x Sauer-Scharf-Suppe – scharfe, fein cremige Suppe mit Lamm und Huhn für 5,90 € Hauptspeisen: ·         2x Mango Chicken – Hühnchenfilet in fruchtiger Mango-Cashew Sauce für je 12,90 € ·         1x Mutton Murgh Masala – eingelegtes Lamm- und Hähnchenfleisch mit Paprika, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch für 16,50 € Zu den Hauptspeisen stand als Beilage Basmati Reis, Naan Brot oder Bathura Brot zur Auswahl. Während der junge Mann zur Theke entschwand, hatten wir nun Zeit uns auch im unteren Gastraum umzusehen. Zu unseren anderen Besuchen hier im Jaipur waren wir fast ausnahmslos im oberen Gastraum. Während in der oberen Etage viele kleine Sitznischen mit verschiedenen Pavillons aufgebaut ist, und man sich dort fast wie im Urlaub in Indien vorkommt, ist der untere Gastraum mit der großen Theke und den vielen Bildern an der Wand indisch angehaucht, aber doch sehr sachlich. Die großen Tische haben Platz für die gewünschten Speisen, die großen und breiten weich gepolsterten Plüschstühle haben ihre beste Zeit aber auch schon sehr lange hinter sich, denn diese waren mehr als durchgesessen.  unterer Gastraum mit Blick zur Theke Auch der Bodenbelag hat schon so manche Essensreste gesehen, und sollte hier dringendst einmal ausgetauscht werden. Für uns enttäuschend. Der Biergarten, welcher dann doch nur der Innenhof zwischen mehreren Gebäuden ist, und auch Zugang zu anderen Häusern, ist für uns zu zugig. Auch sitzt man auf den Holzstühlen nicht unbedingt gemütlich. Also wir ziehen uns dann doch lieber wieder das Obergeschoß vor. Nach knappen 10 Minuten kamen dann unsere Getränke, auf die Vorspeisen mussten wir weitere 10 Minuten warten. Das Hauspils kommt hier aus dem Brauhaus Hartmannsdorf, einer kleinen Privatbrauerei bei Chemnitz. Meiner Meinung nach könnte das hier gerne offen beworben werden. Getränkeauswahl Die Große hatte sich wie so oft den Paneer Pakora, den mit Kichererbsenmehl panierten indischen Rahmkäse bestellt. Er war gut frittiert, das Kichererbsenmehl war angenehm dunkel und kross. Leider war auch noch sehr viel Frittierfett am Käse bzw. dem Kichererbsenmehl. Der Rahmkäse schön weich, beim anschneiden zerfloss er regelrecht. Als Beilage gab es frischen Salat der Saison aus Tomate, Gurke, Paprika und Chicorée. Paneer Pakora – indischer Rahmkäse, mariniert mit Kichererbsenmehl und frittiert Meine Frau wollte nicht so eine üppige Vorspeise, und so wünschte sie die Onion Bahji, die Zwiebelringe welche ebenfalls mit Kichererbsenmehl frittiert werden. Immer wieder frag ich mich, wie die Gastros das hinbekommen, Zwiebelringe zu frittieren. Auch hier wieder gab es mehrere große, frische Zwiebelringe, die mit dem Kichererbsenmehl knusprig frittiert wurden.  Onion Bahji – Zwiebelringe mit Kichererbsenmehl und frittiert Die Zwiebel im Inneren war dabei noch richtig frisch und weich, und sehr heiß. Wir lieben sie. Auch hier der wie oben beschriebene Salat als Beilage dazu. Zu beiden Vorspeisen gab es drei kleine Schälchen zum Dippen mit Aioli, Minzsauce und scharfer Sauce dazu. Onion Bahji Schälchen zum Dippen mit Aioli, Minzsauce und scharfer Sauce Ich wollte heute mal wieder ein Süppchen essen. Ich entschied mich für die Sauer-Scharf-Suppe, welche als scharfe, fein cremige Suppe betitelt wurde. Scharf mag ich, also war das meine Wahl.  Geliefert wurde mir vom Aussehen her eine völlig unspektakuläre Suppe. Eine sehr helle und cremige, fast schon dickliche Suppe war da in einer gr0ßen Terrine vor mir.  Sauer-Scharf-Suppe – scharfe, fein cremige Suppe mit Lamm und Huhn Ein Löffel dieser Suppe gegessen, plötzlich war meine Stirn nass von einem Schweißausbruch. Was war das denn? Hatte dies die heiße Frau neben mir ausgelöst? Nee, hier jetzt mal nicht. Nach wenigen Sekunden und bereits mit dem zweiten Löffel dieser Suppe verspürte ich kaum mehr die Geschmacksknospen auf meiner Zunge, mir war warm, der Schweiß ran in Strömen. Was würde ich jetzt für einen Sitzplatz im Biergarten mit einem ordentlichen Luftzug geben. War aber nicht. Hinter der Theke sah ich die indischen Herren amüsant lächeln und wusste, da musst du nun durch.  nicht nur verdammt scharf, auch etwas Fleisch gab´s Das in der Suppe noch reichlich Stückchen vom Lamm und Huhn zugegen waren, spielte da kaum mehr ins Gewicht, viel mehr hätte ich mich über ein Baguette oder ähnliches zum mildern der Schärfe gefreut. Ich war mutig, ich aß die Schüssel aus, und war froh das dann auch der Schweiß nachließ. Meine beiden Mädels lachten bloß, da mein Kopf hochrot war. Holla die Waldfee. Bis zu unseren Hauptspeisen hatte ich jetzt knapp 15 Minuten Zeit, um meine Geschmacksknospen wieder zu akklimatisieren. Was dann kam, war die typisch indische Küche. Ich hatte mich für das Mutton Murgh Masala entschieden.  Mutton Murgh Masala – eingelegtes Lamm- und Hähnchenfleisch mit Paprika, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch In einem dampfenden, und sehr heißen Pfännchen wurde mir hier in der traditionellen Masala Mischung aus Kardamom, Pfeffer, Kreuzkümmel, Muskat, Zimt, Nelken, Koriander, Knoblauch, Chili und Lorbeer eingelegtes Lamm- und Hähnchenfleisch serviert. Zu gleichen Teilen waren die großen Stücken Fleisch aufgeteilt. Lamm als auch Hähnchen angenehm zart. In der Masala Mischung mit angebraten wurde reichlich frischer mit Paprika und Zwiebeln, etwas Ingwer und natürlich noch mehr Knoblauch.  Mutton Murgh Masala – eingelegtes Lamm- und Hähnchenfleisch mit Paprika, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch Die Masala Gewürzmischung war kräftig, leicht scharf, so wie ich es normalerweise liebe. Zur Vorsuppe dann fast schon mild. Die Mutton Murgh Pfanne war sehr reichlich, sodass auch ich als guter Esser ordentlich satt wurde. Als Beilage wählte ich mir den Basmatireis, welcher für mich und meine Frau in einer großen Schüssel serviert wurde. Der Reis schön fest und körnig, so mag ich ihn. Mutton Murgh Masala angerichtet auf dem Teller körniger Reis als Beilage Meine beiden Mädels wollten heute mal was Neues probieren, und hatten sich daher für das Mango Chicken entschieden. Hier waren mehrere großen Stücke sehr zartes und saftiges Hühnchenfilet in einer doch recht fruchtigen Mango-Cashew Sauce eingelegt und gekocht. Da hier das Gemüse fehlte gab es natürlich hier mehr Soße.  Mango Chicken – Hühnchenfilet in fruchtiger Mango-Cashew Sauce Die Soße war fruchtig süß und cremig, der Mango Geschmack kam sehr deutlich zum Vorschein. Meine beiden Mädels liebten es, mir reichte eine kleine Kostprobe, mir wäre es definitiv zu süß gewesen. Meine Frau teilte sich zu ihrem Gericht mit mir den körnigen Basmatireis, das große Töchterchen wünschte sich als Beilage Naan-Brot, wovon sie drei Fladen in einem extra Körbchen bekam. Mango Chicken angerichtet auf dem Teller Naan Brot als Beilage Auf einen Nachtisch verzichteten meine Damen abermals, dafür bekamen wir aufs Haus zum Abschied noch einen Mango Schnaps. Nach reichlich anderthalb Stunden verließen wir das Jaipur, und machten uns auf den Heimweg. Mango Schnaps aufs Haus Unser Fazit: wir ließen zu dritt 79,50 € im Jaipur in der Dresdner Neustadt. Es war ein scharfer und heißer Hochzeitstag, das Essen war wie immer gut, da macht man denen nichts vor. Das Durcheinander bei den Kellnern klappt sonst auch besser, aber vor allem sollte im Erdgeschoss dann doch einmal über eine Renovierung nachgedacht werden."