Orektika
Taverna NOTOS

Taverna NOTOS

Vorbergstr. 10, 10823 Berlin, Germany

Fisch • Mittelmeer • Griechisch • Meeresfrüchte


"Ich möchte mich kurz fassen, aber nichts auslassen. Die Geschichte: 12 Leute wollten im Restaurant zu Abend essen und wir entschieden im letzten Moment, es sei Mittagessen. wir müssen einiges erledigen, am späten abend um 9 uhr, wir wollen den besuch in berlin genießen und außerdem hatte einer unserer freunde geburtstag und wir brauchen eine besondere torte / überraschung für sie. alle unsere wünsche wurden perfekt erfüllt, unser tisch gedeckt, das essen schnell und bestens serviert und am ende gab es auch noch den selbstgebackenen kuchen für 12 personen inklusive kerzen! . Essen war großzügig Verachtung! Portionen sind riesig, fragen Sie also zuerst die Kellner! und hervorragend gemacht. als Beispiel für die gute Leistung des Küchenpersonals; die hälfte des kommenden verkaufs waren von den schweinekoteletts probiert, alle anderen gerichte waren super und einwandfrei, moussakas, lammragout, vorspeisen, das aufkochen aller teller, die wir perfekt aufkochen und wieder die sachertorte bemerken, dass es in einer platte gemacht wurde Zeit. auch für unseren Kellner, der 12 Personen ausgezeichnet bedient hat, und es ist keine leichte Aufgabe, und das Wichtigste, was ich fühlte, war in meinem Lieblingsrestaurant in meiner Nachbarschaft. Nicht verpassen Notos für zwei, warme und kalte griechische Vorspeisen, sagt es für zwei Personen, kann aber für 3 oder 4 álvaro passen"

Taverna - Der Grieche

Taverna - Der Grieche

Waldstr. 24, 65451 Kelsterbach, Hesse, Germany

Cafés • Fastfood • Europäisch • Vegetarier


"Eigentlich wollten wir zum Italiener essen gehen, wir hatten einen Gutschein zu Weihnachten geschenkt bekommen. Doch das Vorhaben floppte, weil wir – trotz dass wir um kurz nach 18 Uhr auf der Matte standen nicht reserviert hatten. Dumm gelaufen, einen Plan B hatten wir nicht, der musste im Auto auf dem Rückweg erst geboren werden. Und währen wir darüber nachdenkend die Straße entlang fuhren, entdeckten wir das Lokal „Der Grieche“ ein paar Meter voraus. Kurz entschlossen hatten wir jetzt einen Plan B und steuerten den freien Parkplatz direkt davor an. Wir betraten das Restaurant, wurden freundlich von einer männlichen Servicekraft empfangen und nach der Reservierung gefragt. Hatten wir natürlich nicht, war aber kein Problem, wir wurden an einen Tisch begleitet. Nachdem wir Platz genommen hatten schweifte mein Blick im Raum umher. Das Lokal bietet ca. 50 Sitzplätze und außer unserem waren alle noch freien Tische mit „reserviert“ gekennzeichnet. Auffallend im positiven Sinn war auch, dass hier kein dekorativer, griechisch anmutender Nippes den Raum verschandelte. Anstatt der häufig anzutreffenden „Dolmetscherserviette“ aus Papier kamen weiße, gestärkte Stoffservietten zum Einsatz und jeden der eingedeckten Tische zierte eine fast weiße Rose. Auch das Besteck war als solches zu gebrauchen und von entsprechender Wertigkeit, nicht so wie die oft verwendete Billigst Variante unterhalb von Kasernen Niveau. Das hat alles positiv überrascht und bringt 4,5* fürs Ambiente. Die Speisenkarte ist vom Umfang recht überschaubar, neben den „ griechischen Klassikern“ der Hauptkarte (z.B. Gigantes, Saganaki, Bifteki, Gyros etc. gab es noch die Empfehlungen der Küche als separates Einlageblatt. Von dem wählten wir als Vorspeise: Gratinierter Ziegenkäse mit Honig und mediterranen Kräutern verfeinert – 7,90€ Tzatziki – 4,00€ und im Hauptgang: Filet von Dorade und Loup de Mer in Senfsoße an Blattspinat mit Kartoffeldrillingen und Beilagensalat 18,90€ Baby Calamaris gegrillt mit lauwarmen mediterranem Gemüse und Wildkräutern, selbstgemachten Pommes und Beilagensalat – 16,80€ Zwei alkfreie Weizen dienten uns zur Durstlöschung, mit je 4€ jedoch deutlich an der Grenze des preislich Zumutbaren. Die Wartezeiten für Speisen und Getränke waren angenehm, der Herr im Service war freundlich und höflich, 4* sind angemessen. Auch an der Sauberkeit gab es – inklusive der Toiletten nichts zu bemängeln, daher auch hier 4*. Der gratinierte Ziegenkäse von Madame kam schon optisch als Highlight daher, geschmacklich war es für sie mit der Kombination von Honig und den mediterranen Kräutern ebenfalls eine Offenbarung. Mein Tzatziki präsentierte sich nicht ganz so originell wie der Ziegenkäse, war aber auch sehr schmackhaft und nicht vom Knoblauch erschlagen. Das dazu gereichte Brot ähnelte Fladenbrot, war warm und auch lecker. Mittlerweile war es 19 Uhr und bis auf einen Zweier Tisch alles bis auf den letzten Platz belegt. Also hieß das für uns, beim nächsten Besuch unbedingt vorher reservieren, wir hatten mit unserem Spontan Besuch echt Glück gehabt. Die Beilagensalate waren leider nicht so das Optimum, hier muss man selbst mit Balsamico und Olivenöl nachhelfen, das war aber auch der einzige Schwachpunkt des Abends. Der Hauptgang wurde serviert und erneut staunte ich nicht schlecht, wie schön die einzelnen Produkte auf den Tellern arrangiert waren, so etwas hatte ich bislang in griechischen Lokalen noch nicht gesehen! Geschmacklich spielten beide Gerichte auf einem Level, das weit über dem Erwarteten lag. Madame´s Dorade und der Loup de Mer waren perfekt gegart und völlig grätenfrei. Die Senfsoße super lecker, der frische Blattspinat – der sich unter den Fischfilets versteckt hatte gekonnt abgeschmeckt, die Kartoffeldrillinge in idealer Ergänzung. Meine gegrillten Baby Calamaris waren von einer Kapern Olivenöl Limetten Marinade mit leichter Knoblauchnote umspielt und einer Cocktailtomate garniert. Die Tübchen waren perfekt gegart und bildeten mit der Marinade ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis! Das mediterrane Gemüse (Paprika rot, orange und gelb, Zucchini war bissfest gegart und fein abgeschmeckt, obenauf waren die Wildkräuter in Olivenölmarinade drappiert. Die Pommes Frites waren definitiv selbst geschnitzt und in Öl gebraten. Sie wurden ungesalzen in einer Schale gereicht, was aber nicht schlimm war, die Salzmühle stand ja auf dem Tisch. Alles zusammen hat hervorragend geschmeckt und uns positiv überrascht. Ein Dessert wird bei uns selten gewählt, aber diesmal gelüstete es Madame nach Schokolapita, einem Schokotörtchen mit Vanilleeis. Auch hier war sie voll des Lobes, neben der sehr gelungenen Anrichte des Desserts war der Geschmack des Törtchens nicht minder schlecht, um nicht gar zu sagen exorbitant lecker. Das Eis war vermutlich nicht selbst gemacht, aber trotzdem lecker. In Anbetracht all dieser Komponenten und dem Umstand, dass unsere Erwartungen weit übertroffen wurden, gebe ich hier guten Gewissens 4,5* für das Essen, der Beilagensalat hat die volle Punktzahl verhindert. Der Zusatz beim Restaurantnamen „Taverna mit gehobener Küche“ (steht so auf der homepage ist hier absolut zutreffend , vor allen Dingen spiegelt sich das „gehoben“ keinesfalls im Preis wieder. Das PLV ist in Ordnung, die Qualität der Speisen den Preisen mehr als angemessen, da kann man nicht meckern, daher gern vergebene 4,5* Fazit: Wir sind selten positiver überrascht worden, hier waren wir definitiv nicht zum letzten mal! Und nach langer, sogar sehr langer Zeit habe ich wieder „einen Griechen“ gefunden, bei dem ich gerne essen gehe."

Malvasia

Malvasia

Alberichstr. 98a, 68199 Mannheim, Germany

Käse • Nachtisch • Griechisch • Mittagessen


"Wir bestellten die Grillplatte 1, zusammen mit Nr. 2 und Nr. 3, und außerdem die zwei Vorspeisenkiller: 1 x kalt und 1 x warm. Nach einer Dreiviertelstunde kam das Essen. Es kostete 80 Euro. Die Portionen waren so winzig, die Spieße von der Grillplatte waren nur zur Hälfte vorhanden, der Salat bestand nur aus drei Blättern grüner Blattsalat mit drei Möhrensticks und einer fertigen Dressing-Soße. Als absoluter Salatesser konnte ich diesen pampigen Soße nicht essen und habe ihn sogar weggeworfen. Ich habe dreimal nachgefragt, ob gegrillte Paprika auf dem Vorspeisenplatte waren, aber es waren nur rohe Paprika auf der kalten Platte, und danach habe ich nicht mehr gefragt. Ich hatte extra nach viel Sauce gefragt, weil ich wusste, dass die Sauce nicht mit Öl oder Knoblauch zubereitet wird, wie es bei Beeren der Fall ist, sondern aus einer Maschine kommt, die die Sauce püriert und ziemlich trocken macht. Aber ich bat um viel davon. Es gab nur drei Minuten pro Gericht. Wie gesagt: das Fleisch war sehr trocken, hatte keinen Geschmack und die Spieße waren zur Hälfte versiegelt, die Portionen hatten die Größe eines halben 5-Euro-Scheins. Auch die Vorspeisen waren alle sehr mager und minimalistisch, die Käsecreme hat sogar auf dem Hügel gebizzelt. Ich habe auch festgestellt: Mein Nachbar hatte zwei Tage zuvor zwei Gerichte bestellt, fand es ziemlich gut und bekam zwei Tische und eine Tüte Oliven kostenlos dazu. Wir haben mehr als doppelt so viel bestellt und nur 2 Desserts (wie für 3 Personen gut aufgeteilt) und keine Oliven. Wenn man also etwas kostenlos dazu gibt, ist das grundsätzlich nett, aber es kann nicht sein, dass jemand, der mehr bestellt, weniger erhält als jemand, der weniger bestellt. Das hat einen seltsamen Beigeschmack. Ein kleiner Ouzo (wie bei meinen Lieblingsgriechen zur ersten Bestellung und wie man ihn im Restaurant bekommt) haben wir nicht bekommen, obwohl die Lieferpreise so teuer sind, als würde man im Restaurant essen. Allein die Grillplatte meines Sohnes für 18,90 Euro war eine absolute Frechheit: 10 Pommes, 3 Blätter Salat mit fertigem Dressing und nur diese halben Steaks (Gehirn), 2 Mini-Choprolle und etwa 5 Stückchen Gyros... absolute Frechheit. Um alles zu krönen, kam die Lieferung eiskalt, und die ganze Nacht war ich so schlecht, dass ich bis jetzt nichts essen kann, weil es eigentlich mein Lieblingsort ist. Absolut nicht empfehlenswert! Ich sage, die Portionen waren so klein, sonst wäre es noch schlimmer gewesen."