Pommes Frites Pommes Frites
Aphrodite

Aphrodite

Aachener Straße 698, 50933, Köln, Germany

Wein • Fisch • Mittelmeer • Griechisch


"Sehr schönes Restaurant mit freundlichen Servern und alle sehr hilfsbereiten Fragen und Anpassungen an Bestellungen. Sie servierten den Vorspeisen auch ziemlich schnell, erhielten uns dann Zeit, sich zu essen und dann zu verdauen, bevor er unsere Hauptkurse brachte. Wir bestellten die warme und kalte ... Vorspeisengerichte, mit Gurken, Tomaten, Fischeier, salziger Olivenpastete, und das heiße hatte gebratene Zucchinis und Auberginen, Tomaten mit Käse, Garnelen und ein anderes Sachen, die alle gut schmeckten, aber Wenn diese bestellt werden, seien Sie vorsichtig, wie viele Hauptkurse sind, oder man könnte zu voll sein! Die gegrillte Platte hatte runde Pommes Frites, die wirklich lecker waren, mit einem schön gekochten Fleisch; Der Schweine-Spiss war ein Kabob mit gut gekochtem Fleisch, einem kleinen Salat an der Seite, und gute geröstete Kartoffel; Das Lachs-Filet, Lachs mit dem roten Risotto "Baat" um den Fisch, sah großartig aus und schmeckte großartig. Der Lachs war ein schönes dickes Filet, zärtlich und flockig; Die Weisser-Spargelplatte hatte italienisches und spanisches Kaltfleisch und eine Hollandaise-Sauce über dem Spargel, die lange dicke Stücke waren und nicht überkocht wurden; Der Lamm-Schulter wurde mit einer Rotweinsauce gekocht, die zusammen mit Spargel sehr erfreulich war; Und das Gericht, das ich bestellt habe, der Wolfsarsch, der Seebass, war schön präsentiert und gekocht, ein köstlich süßes Quadrat von Polenta, das mit der Crème-Brule-Sauce gekocht wurde, und ich habe die SPargel-Suppe bestellt, die wirklich gut war ; Insgesamt war diese Mahlzeit nicht zu füllen und ich habe die Polenta als Wüste gegessen, nicht zu süß, brauchte jedoch keine Dessert nach der Mahlzeit"

Zuckerfee Café und Confiserie

Zuckerfee Café und Confiserie

Greifenhagener Straße 15, 10437, Berlin, Germany

Käse • Cafés • Grill • Kaffee


"Im Sommer sind wir nach Berlin zurückgekehrt. Unsere Wohnung lag im sogenannten "Schwaben-Kiez", wie man den Prenzlauer Berg gerne nennt. Hier ist die Auswahl an gastronomischen Einrichtungen nicht sehr klein. Selbst Kritiker aus Bremen wie der Gastnagel ziehen es vor, hier zu emigrieren und sorgen für Speichelfluss und Nachahmung in ihrer geneigten Leserschaft. Egal, ob spanisch-koreanische Fusionküche oder moderne "Schulküche" mit internationalen Akzenten - der Wortakrobat an der Weser hat hier schon viel für "Herz Niere" getestet und kann auch nicht vom Chia-Brot von gründlich ausgekleideten Gazellen mit Detox-Smoothies abgehalten werden. Er hätte letztere Spezies an diesem sonnigen Samstag im Juli in den Bäumen sehen können, angenehm im Schatten der Greifenhagener Straße. Im Inneren der bis auf den letzten Platz gefüllten "Zuckerfee" reihten sich die hungrigen Haken der vegan gekleideten auf, die Sojajoghurt auf dem Bananenbrot genossen. Der Servicemann mit Geräuschbar und Zotteldutt aus dem Craft Beer Shop nebenan würde sagen: "Mädels, solange ihr eure Sneaker unter unsere Paletten-Tische stellt, wird gegessen, was der Bioshop an veganen Chicanen für euch bereithält!" Nun, wir haben nicht drinnen gesessen, sondern versucht, es uns auf den sperrig-unbequemen Gartenstühlen gemütlich zu machen, die die wenigen zwei Tische vor dem Haus boten. Wir hatten nicht reserviert und hatten dementsprechend Glück, dass wir einen der letzten freien Plätze bekommen konnten. Laut "Reiseratgeber", über den so viele gerne Englisch sprechen, stand die "Fee" ganz oben auf der Favoritenliste der brunch-begeisterten und Schokoladenliebhaber. Denn, wie ihre Homepage lapidar lehrte, "Schokolade macht glücklich!". In der Zuckerfee wird sie daher nicht mit Kakaoanteilen verwendet. Die "echte heiße Schokolade" kommt auf 77 Prozent. Wenn man einen Espresso hinzufügt, kann man das Ganze als "Schok-Mock" genießen. Freunde des heißen Aufgussgetränks sind mit einer breiten Auswahl an Samova-Sorten im Glas- oder kleinen Stil zufrieden. Die bereits erwähnten Smoothies dürfen nicht fehlen. Die Limonaden hören auf Namen wie Fritz oder Thomas Henry. Mit Bier kann man ein Bad genießen, denn das Rothaus Tannenzäpfle aus dem Schwarzwald kann es leicht mit jedem Berliner Hopfenbecher aufnehmen. Aber wer geht schon ins Café, um Bier zu trinken. Hier wird gefrühstückt, Basta! Hinter mir stand ein Schiefertisch, auf dem eine ganz besondere Frühstücksempfehlung mit Kreide festgesteckt war. Das "Walking on Sunshine" hatte so viel auf dem Zettel wie eine exklusive Variante des Frühstücks: ein kleines Omelett gefüllt mit Thymian-Zitronenkäse, Linsensalat mit Nektarinen, Tonkabohne-Panna-Cotta mit Kirsch-Limetten-Sauce und andere "Schmankerl" waren darauf aufgeführt. Für 15,50 Euro eine Herausforderung, die mir an diesem Morgen als ausgearbeitet erschien. Statt als kulinarische Teamplayerin war ich sehr erfreut über den "Jogi-like" und mit "högschder" Konzentration mit einer "Team-Spirit"-Box von Samova (4,90 Euro), eine Kräuter-Grünteemischung verfeinert mit Lemongras, Jatoba (Hülsenfrucht der Hymenaea) und Ginkgo. Im Quadrat ließ ich ihn schön in seinem Glas ziehen, bevor er mit Kandiszucker aus dem kleinen dickwandigen Glas gesüßt wurde. Mein Begleiter musste sich mit einem intensiv schmackhaften Chai Latte (3,30 Euro) begnügen, der die allgemeine Zufriedenheit der heißen Getränke am Tisch komplettierte. Das Frühstücksrennen machte die "Zuckerfee" (9,60 Euro), die Pancakes mit warmen Blaubeeren, Balsamico-Tomaten und frischen Früchten sowie eine Portion Rührei mit knusprigem Speck beinhaltete. Etwas Toast und Butter waren ebenfalls auf dem schön bestückten Teller, den wir als bekennendes "Weinfrühstück" teilten. Nun, die Dame am Tisch kam nicht um die Genus eines Joghurts mit Früchten und Nüssen herum und bestellte den Vitalimbiss als eine Art "Zereal-Additivum". Geschmacklich ließen die Angebote nichts zu wünschen übrig. Besonders gefiel uns die liebevolle Anordnung des Bodens. Uns war egal, dass er aus Kunststoff war. Das Obst war künstlerisch zerlegt im ersten OG, während die noch warmen Pancakes auf dem Heidelbeerkontaktmarkt zu finden waren. Kleingehackter Schinken verteilt über den Agitator. Zusammen mit dem salzig-knusprigen Speck und den geschmolzenen Cocktailtomaten, verfeinert mit Balsamico, war das ein runder Tisch auf quadratischem Porzellan. Die "Zuckerfee" ist ein empfohlener Ort für Menschen, die gerne qualitativ hochwertig frühstücken. Der Geräuschpegel kann manchmal ziemlich hoch sein im Inneren des Cafés und gerade am Morgen herausfordern einen oder anderen "Glattstreicher" davor. Tagsüber saßen wir im (auf TA) so gut hydratisierten "Krone - Küche Kaffee" und hatten die Wahl zwischen Hakuna Matata Sandwich, Brotsalat und Porridge. Wie glücklich ist Schokolade?"

Marienburger - Martin Lerch Imbiss

Marienburger - Martin Lerch Imbiss

Marienburger Straße 47, 10405, Berlin, Germany

Pizza • Burger • Burger • Hamburger


"Es wird höchste Zeit, dass ich den Marienburger bewerte, ich habe wahrscheinlich schon die fünfte Sammelkarte voll gemacht und mein dortiger Burgerkonsum kann schon als Langzeitstudie gelten. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, ist da keine Luft nach oben. Für 4,50€ bekommt man einen Cheeseburger, der einen lange über den Tag bringt. Der Hausburger, nämlich der Marienburger , kostet 6€ und besteht vor allem aus Fleisch, viel Fleisch. Zwei tellergroße Scheiben liegt stolz unter dem Speck...ohne Werkzeug oder Kiefersperre kriegt man den kaum hinter. Wer dazu noch die Pommes oder die noch besseren Wedges schaftt...Respekt! Aber am nächsten Tag ist dann auf jeden Fall Burgerpause angesagt. Es gibt jeden Monat eine besondere Burgerkreation mit lustigen Namen. Ein anderes großes Plus ist die Service-Geschwindigkeit. Auch wenn der Laden voll ist sind die Burger oft sehr schnell fertig. Den Mitarbeiter Ronny könnte man zurecht als Burgermaschine bezeichnen, so schnell hat er alles fertig. Einstellungskriterium sind anscheinend Tattoos und Hang zur Punk- oder Rockabilly-Szene. Das macht den Laden besonders sympathisch und authentisch. Egal wie voll der Laden ist, da war noch nie jemand hinter der Theke genervt. In Berlin ist das ja leider nicht immer selbstverständlich. Mancher leerer Biobäcker im Prenzlberg ruft ja gleich bei der Nato an, wenn man zwei Brötchen bestellen will... Geschmacklich rangieren die Burger für mich so in der oberen Mittelklasse. Es gibt in Berlin noch bessere raffinierte Burger, die dann aber oft gut und gerne das Doppelte kosten. Getränke und Beilagen-Preise sind auch sehr fair. Die Biofleisch-Variante (Neuland Rind) für 1€ Aufschlag habe ich bisher noch nicht probiert. Das wird mal Zeit. Wenn man Preis-Leistung, Qualität und Service zusammennimmt, dann gibt es für mich in Berlin keinen besseren Burger! Ich mach schon mal die nächste Sammelkarte voll!"