Pikante Gulaschsuppe
Bauenhaus

Bauenhaus

Am Bauenhaus 38, Dusseldorf, North Rhine-Westphalia, Germany, 40472, Ratingen

Cafés • Suppe • Kaffee • Fleisch


"Nachdem wir bereits am Vatertag gegangen sind, weil die Bedienung überfordert war und uns nicht einmal begrüßt hat, versuchten wir es - wegen der schönen Location und des früher leckeren Essens - am Muttertag noch einmal. Es war nicht sehr voll. Um die Aufmerkskeit der diesmal jüngeren, aber keineswegs flinkeren Kellnerin musste man buhlen. Unkoordiniert bediente uns zuweilen ein weiterer Kellner, der später nur durch Lügen und dummes Rumdiskutieren auffiel.Bestellt hatten wir einen Linsensalat mit Mango und Koriander - es kam ein Haufen in billigem Essig ertränkten Linsen, kein Geschmack nach Koriander und irgendwas, nur sauer. Mango-Pünktchen und ein wenig Paprika. Die Bärlauchnudeln waren ok, etwas fade nur. Der gebratene Spargel mit Erdbeersalsa bestand aus fast rohen, bitteren Spargelstückchen schwimmend in Erdbeerwasser mit ein paar matschigen Erdbeeren. War nicht genießbar. Zumal bei den Preisen, ein schlechter Witz. Nun hatten wir ein Gericht weniger, es wurde uns ein Kaffee angeboten, wir hatten jedoch Hunger, ein anderes Gericht oder Nachbessern wurde nicht offeriert. Auf die Frage nach Brot erhielten wir, von uns unbemerkt von der Kellnerin beiläufig auf die Tischecke geschoben, eine Butterbrottüte (!) mit echt ollem, lieblos geschnittetem Brot. Beide Kellner bestanden darauf, das Essen sei frisch gekocht. Nun, das darf ich erwarten in einem Restaurant. Leider können die Köche, außer einem Bekannten von mir , der dort nur am Wochenende hervorragend kocht, offensichtlich nicht kochen.Der Kellner machte alles durch Diskutieren immer schlimmer. Kann man nicht einfach schauen, dass der Gast dennoch halbwegs zufrieden das Lokal verlässt? Mich interessiert es nicht, ob alle anderen Gäste den Salat heute lecker fanden (dann haben sie keinen Geschmack - aber das war eine Lüge, niemals wurden gestern 10 Linsensalate gegessen wie behauptet). Ich sagte zu ihm, ich sei enttäuscht, weil wir im Winter bei Leo, dem mir bekannten Koch, so hervorragend gegessen haben. Kurz darauf kam er wieder und behauptete mit Leo telefoniert zu haben, den Salat hätte Leo am Tag zuvor gemacht (während die Kellnerin meinte, er wäre am Vormittag gemacht wurden). Dies war schlichtweg eine Lüge, wie vermutet und später bestätigt - warum telefoniert der Kellner auch während der Arbeitszeit und nur mit dem Grund, uns gegenüber vermeintlich Oberwasser zu haben und alles schön zu reden. FAZIT: lahmer bis unverschämter Service, Essen eine Zumutung, da hilft auch die schöne Location nicht...Freitags und Samstags kann man sicher nach wie vor gut essen, solange der "gute Koch" da ist - aber gleichbleibende Qualität in einem Restaurant ist ja nun mal essentiell."

Chocolate Cafe & Pralines

Chocolate Cafe & Pralines

Bornemannstraße 7, 29614, Soltau, Germany

Käse • Cafés • Kaffee • Europäisch


"Am Sonntag nutzen wir oft die Gelegenheit, leckere Tortenstücke für den Sonntagskaffee zu kaufen. Dieses Mal wollten wir das Frühstücksangebot testen. Der Service im Café ist regelmäßig gut besucht. Daher haben wir einen Tisch für zwei Personen reserviert. Besonders die Besucher der beiden Krankenhäuser sorgen für guten Umsatz am Nachmittag. Wir waren während der Corona-Zeit dort, d.h. die plausible Zahl hat sich mehr als halbiert und die Reservierung war unbedingt erforderlich. Wir wurden freundlich von der Servicekraft begrüßt und zu unserem reservierten Tisch am Fenster geführt. Wir hatten genügend Zeit, um das passende Frühstück aus dem umfangreichen Angebot auszuwählen. Der Service war sehr aufmerksam und hat zusätzliche Bestellwünsche sofort erfüllt. Die Speisekarte umfasst 7 Seiten, davon 5 Seiten mit Frühstücksangeboten. Die Getränkekarte umfasst 3 Seiten. Wir haben folgende Frühstücksoptionen gewählt: "Starker Hermann" (3 Spiegeleier, Wurst, Speck, Kochschinken, Käse, Butter, Ketchup, hausgemachte Marmelade und zwei helle Brötchen) und "Herzhafter Jäger" (Salami, Kasseler und gepökelte Schnitte, Schinken, Wurstsalat, Butter, Marmeladen, Schrippen und Brötchen waren frisch. Alles wurde frisch zubereitet und schmeckte gut. Auch die Optik war ansprechend. Neben dem obligatorischen Kaffee haben wir als Ergänzung zwei Proseccos bestellt. Das Ambiente des Cafés befindet sich im Soltauer Böhme Park. Zuvor hat hier der Soltauer Tourismus, eine Tochtergesellschaft der Stadt Soltau, gelebt, bevor das Gebäude als Café genutzt wurde. Wenn der Gast in das Café kommt, geht er direkt zum Kuchenbuffet. Hier kann man eine vielfältige Auswahl an Kuchen auswählen, die saisonale und regionale Ergänzungen neben den Standardangeboten bietet. Alles frisch und lecker. Weiterhin werden hausgemachte Pralinen und Trüffel angeboten. Das Angebot wird abgerundet durch selbstgemachte Kekse und eine Auswahl an regionalen Honigen. Dem Kuchenbuffet folgt eine Theke, rechts und links davon befinden sich die Sitzplätze für die Gäste. Die kleinen viereckigen Tische haben Metallfüße und beechwoodfarbene Tischplatten. Das Bankverhältnis besteht aus rotem Ledernachbau. Die Wände sind in Bordeauxrot und Weiß gehalten. Bei gutem Wetter kann der Gast auf der Außenterrasse sitzen und den Blick auf den Böhme Park genießen."

Kaufmann

Kaufmann

Füssener Straße 44, 87672 Roßhaupten, Germany

Wein • Cafés • Gourmet • Frühstück


"Teilweise mit Holzspänen dekoriert, bietet ein neuer, hellerer Bereich Tische entlang der Fenster, die nach draußen blicken. Von einer Karte mit schwäbischen Spezialitäten sowie einigen mediterranen Gerichten dürfen die Gäste wählen, und eine Weinkarte mit einem Fokus auf Riesling erwartet sie, wobei die Preise niedriger sind als in größeren Städten. Beliebt sind vor allem gut gekleidete Gäste und Familien, viele davon wahrscheinlich Stammgäste, wie man an ihren Interaktionen mit dem Personal erkennen kann. So wurde der Entschluss gefasst, zunächst die Salatstation zu besuchen, die nur 6€ kostet. Der Caprese-Salat war köstlich, wenn auch nicht ganz authentisch, da er eine Mischung aus Bulgur und türkischen Gewürzen enthielt. Selbst mehrere Laibe hausgemachtes Brot wurden aufgeschnitten, die Aufstriche, darunter ein Kräuteraufstrich und einer, der etwas Ähnlichkeit mit Schweinerillettes hatte, waren beide schmackhaft. Es dauerte nicht lange, bis die Hauptgerichte und Beilagen serviert wurden. Das von Bibendum empfohlene, in der Pfanne gebratene Rindfleisch war zart und hielt gut mit den Zwiebeln stand, während die dazugehörigen Spätzle etwas zu käsig waren und besser ohne viel Käse mit der Cremsauce vom Menü serviert wurden. Wenig inspiriert hinsichtlich der Dessertauswahl, die keine Spuren von saisonalen Erzeugern oder besonderen Angeboten aufwies, wurde stattdessen in das Allgäuer Kalbsschnitzel investiert. Die herben Preiselbeeren wurden zugunsten von knusprigen Kartoffelpuffern beiseitegelegt, die großzügig mit pürierten Äpfeln serviert wurden."