Porterhouse Porterhouse
Theo's

Theo's

Rothenbaumchaussee 10, 20148 Hamburg, Germany

Steak • Fisch • Pasta • Fleisch


"Als Steakkenner habe ich fast alle gehobenen Steakhäuser in Hamburg probiert. Theo's im Zentrum von Hamburg ist amerikanisch inspiriert mit einer modernen, eleganten und dennoch ungezwungenen Umgebung. Zunächst einmal ist die Bar ein großartiger Ort für einen Aperitif , bevor Sie sich in den angrenzenden Essbereich begeben . Bestellte ein US-Rindfleisch (sie haben nicht genau angegeben, welche US-Art es war) Rib Eye ... Medium. Das Steak wurde so serviert, wie es sein sollte, auf einer heißen Platte, das Fleisch wurde bei hoher Temperatur gegrillt, wodurch die obere Schicht eine Kruste mit weichem Fleisch darunter erhielt. Die Seiten waren gut (obwohl sie ihm einen Fusion-Touch geben); Ich mag Klassik und musste sie daher bitten, es ohne Wendungen zu machen. Der Service war gut , aufmerksame Kellnerin ohne aufdringlich zu sein . Als Nachtisch sah die gemischte Variante, die mein Gast probierte, gut aus, kann aber nichts über den Geschmack sagen. Sie haben eine gute Auswahl an Weinen sogar im Glas. . . würde dies für Steakliebhaber empfehlen; Der Preis ist nach den Standards des gehobenen Steakhauses akzeptabel, würde jedoch nach den durchschnittlichen Hamburger Preisen als teuer angesehen. Vorherige Buchung sehr zu empfehlen. Parken könnte ein Problem sein (es sei denn, Sie nutzen den Parkplatz des Elysee-Hotels), aber nicht unmöglich; Es ist nur einen kurzen Spaziergang vom Bahnhof Damtor entfernt."

Ampulle Bar & Speisecafe

Ampulle Bar & Speisecafe

Augustenstr. 31a, 70178 Stuttgart, Baden-Wurttemberg, Germany

Tee • Steak • Grill • Salat


"VORSPEISE: Die Vorspeisensuppen waren klasse vom Geschmack her. Aufgrund des Glasgefäßes mit Suppe, welches man in eine Tasse umkippen musste, war es aber echt schwer zu handhaben. Das Glasgefäß hatte keinen Griff und war super heiß und beim Umkippen spritzt der ganze Tisch voll. Da wäre mir eine normale Suppentasse lieber gewesen. HAUPTSPEISE:Wir hatten uns für das dry aged tenderloin entschieden und waren sehr gespannt auf das Fleisch.Leider wurden unsere Garstufen vertauscht, sodass ich Medium Rare und mein Freund Medium hatte.Unserem Nachbartisch ging es genauso.. echt schade, sollte eigentlich nicht passieren!Von der Konsistenz her war das Fleisch traumhaft aber der Geschmack war irgendwie nicht vorhanden.Es fehlten Gewürze und auch die BBQ Sauce hat es leider dann nicht mehr rausgerissen. Normalerweise hat Fleisch einen gewissen Eigengeschmack der außer Salz und Pfeffer nicht mehr viel braucht. Aber hier war das leider nicht so.Das Selleriepüree war ok aber mehr auch nicht. GETRÄNKE:Weine waren klasse, Espresso lecker. Also hier alles gut.ATMOSPHÄRE:Leider riecht man, dass das Restaurant mal ein Raucherlokal war. Ansonsten ist die Einrichtung gemütlich rustikal.Und war etwas kalt, da alle Fenster offen standen (draußen hatte es 10 Grad) und die noch nicht abgebaute Osterdeko im Mai hat uns etwas irritiert. Alles in Allem haben wir dann aber für 2 nicht so tolle Steaks, 2 Beilagen + Saucen, 2 Weinen, 2 Espressi und 2 Suppen fast 150€ bezahlt.War es leider nicht wert!"

Bbq The Finest Steakhouse

Bbq The Finest Steakhouse

Hainhölzer Str. 1, 30159 Hannover, Germany

Grill • Steak • Salate • Steak-House


"Wir hatten überhaupt keine Lust, unsere geliebte Höhle mit der Schutzmauer zu verlassen, aber Pflicht ist Pflicht. Unsere Reservierung für Freitag, 18:00 Uhr wurde unter Nennung von Praxis und Handynummer freundlich entgegen genommen. Die Anreise erfolgte wie immer im Stadtgebiet per Taxi. Mit den Fahrern hatte wir bei Hin und Rückfahrt Glück. Die Begrüßung im Außenbereich war freundlich routiniert. Ein wenig irritiert war ich, als ich meinen Namen nannte und ein „Ich weiß“ zurück bekam. Da hat wohl jemand gegoogelt. Außenplatz neben dem Gastraum Zu dieser frühen Stunde war außen nur ein Tisch belegt, so dass wir freie Auswahl hatten. Wir wählten einen Tisch mit Geplätscher, das von einem Granitkugelbrunnen neben dem Tisch erzeugt wurde. Damit einem der Himmel nicht auf den Kopf fällt, spannte sich ein 4 m Ampelschirm auf, der einer monströsen Bodenplatte ruhte. Zur wenig befahrenen Straße hin waren wir durch Grünzeug abgeschirmt. Meine Frau sah hier Bedarf für gärtnerisch professionelles Eingreifen. Ungepflegte Blumen ärgern meine Frau immer. Im Innenraum waren wir nicht. Außen zur Straße hin Schon vor dem Eintreffen unser Freunde aus Spanien wurden wir nach unserem Aperitifwunsch gefragt. Wir warteten aber und bestellen dann vier Gläser Champagner weiß (das ist zwanghaft , der drei bis vier Grad zu warm nach kurzer Zeit eintraf. Mit 10,50 war er preisgünstiger als sonst. Es war aber auch nur Piper Heidsieck mit seiner präsenten oxidativen Note. Positiv ist hier zu vermerken, dass es auch einen Cremant für sechs Euro gegeben hätte. Das ist ungewöhnlich und gut. Auch die Weinpreise sind äußerst kundenfreundlich, z.B. ein Leitz Riesling QbA von 2012 kostet 27 Euro. Die Speisekarten in stabilen und sauberen roten Pappdeckeln wurden uns geschlossen gereicht. Wir beschlossen, zugunsten von mehr Rind auf Vorspeisen zu verzichten und Bier zu trinken. Das erste Glas war wiederum ein wenig zu warm. Die hier wohl obligatorische Vorstellung der Fleischsorten folgte. Vier Stücke Filet in der Färbung ihrer Herkunftsregion. Uns wurde erläutert, welches Futter und welches Wetter zu der jeweiligen Fleischbeschaffenheit geführt hatte, z.B. dunkelrotes argentinisches durch winterbedingte Maisfütterung, das helle aus Nebraska durch nähstoffarmes Gras der Jahreszeit. Bei der Essenbestellung waren wir wieder unsicher. Ich hatte von Open Table in Erinnerung, dass die Steaks eine gewisse Serienausstattung mitbringen. Aus den Speisekarten auf dem Tisch war dies nicht zu entnehmen.  Meine Frau wollte australisches Black Angus Filet medium, Salat und Farm Kartoffeln (Country Style und erfuhr dann, dass eine kleiner Salat zum Essen gehöre, ebenso Ofenkartoffel. Ich nahm das australische Rib Eye (medium rare mit 400 g und auch die Country Potatoes. Die Preise sind eher hoch. Da ich nur eine nichtssagende Rechnung habe, versuche ich, mich zu erinnern. Das Filet mit 200g lag bei 38. , mein Rib Eye bei 44. . Die Fleischbestellung läuft sehr differenziert ab. Auch Zwischengarstufen sind möglich, z.B. medium well done. Ambiente Da die Homepage unter dem Kapitel Speisekarte nur Allgemeinplätze und den Namen des Küchenchefs preisgibt, ist man ohne Stammgastwissen ein wenig unsicher, was den Ablauf angeht. Somit überraschend für uns, wurden vier lange Pizzabrötchen auf den Tisch gestellt. Das geht nicht ohne Rotwein, den wir offen für acht Euro 0,2 orderten, einen Pfälzer für meine Frau, einen Rioja Crianza für mich. Die Weine waren gut trinkbar mit ca. 18 Grad. Zusätzlich gab es drei winzige Schälchen mit BBQ Soße, Frischkäse und einer dritten Soße. Die Schälchen waren knapp bodenbedeckend gefüllt. Gut, dass mir Rotwein zu Brot genügt. Abgezählte Pizzabrötchen Nach gerade noch angemessener Wartezeit kamen unsere kleinen BBQ Salate, eine schöne, gut gezupfte Salatblattauswahl mit sehr schmackhaftem Dijon Dressing. Weißbrot wurde nicht dazu gereicht (schade! . Wir tranken unseren Rotwein also unbegleitet aus und stiegen auf Pils um, das nun gut gekühlt kam, nachdem wir die Temperatur der Erstgetränke getadelt hatten. Kleiner BBQ Salat Das Fleisch traf ein. Drei fertige Teller und dann vom Küchenchef  Cetin Bagiran bruzzelnd in einer Pfanne das Rare Filet unseres spanischen Freundes direkt an den Tisch gebracht.  Die Teller sind extrem ungewöhnlich, was aber nicht heißt, dass sie extrem schön oder gar praktisch sind. Rechteckig mit konvexer Schmalkante und konkav eingezogener Langkante (etwa wie die Sushiteller von Rosenthal Suomi . Eigentlich hat es sich seit Jahrhunderten bewährt, dass Teller in der Mitte am meisten Platz haben und nicht am wenigsten. Ich wollte wissen, wer so einen Schabernack produziert, habe aber unter 1700 Tellern im Internet nichts gefunden. Die Farm Potatoes wurden stehend in einer Porzellan Tütennachbildung serviert. Die Gemüsebeilage bestand aus einer gegrillten Zucchinischeibe und einer angeschmelzten Kirschtomate. Für 4,50 hatte ich mir gebraten Champignons zusätzlich bestellt. Das Essen war untadelig und sehr schmackhaft. Alles war gut vorgewärmt, so dass Steaks und Kartoffeln gut die Temperatur hielten. Die Garpunkte waren perfekt getroffen bei satten Röstaromen. Bei den Champignons hat es zur einmal geknirscht. Absolut unzureichend waren die Portionen der hausgemachten hervorragenden Kräuterbutter.   So wurden zwei Portionen zu je zwei stolzen Euro nachgestellt. Da die Farm Kartoffeln sehr schön braun und absolut fettfrei schmeckten, brauchten die Damen ein wenig Kräuterbutter dazu. 400 g Rib Eye Da am Nachbartisch ein weiblicher Stammgast Geburtstag hatte, folgte eine Showeinlage mit Gesang des Küchenchefs. Als Gesangsstar würde er verhungern. Ebenso untadelig wie die Hauptgerichte waren unsere Desserts, die recht schnell auf dem Tisch standen. Ich hatte zwei große Nocken einer hausgemachten Mousse au chocolat, die ich ausgezeichnet fand. Ein wenig Obst lag auch auf meinem Schieferbrett. Die Pannacotta meiner Frau war ebenfalls hervorragend. Pannocotta Mousse au chocolat Nachdem wir die Rechnungen (Halbe Halbe problemlos per Karte beglichen hatten, ließen wir uns ein Taxi kommen, das gegen 21:00 Uhr eintraf. Unser Fazit war, dass wir uns im Steakhaus Beef and Reef (nur Inhaber im Service wohler fühlen. Der Service ist hier deutlich zugewandter und herzlicher. Sehr gefreut hätten wir uns, Daniel, den überragenden Servicemann aus dem Tesoro wieder zu sehen. Hierher hatte er nach dem Tesoro gewechselt. Wie wir erfuhren, war er aber schon wieder weiter gezogen. Nach Küchenreise die 4, also gern wieder."

Kesselhaus

Kesselhaus

Griesbachstraße 10c, 76185, Karlsruhe, Germany

Suppe • Deutsch • Fleisch • Nachtisch


"Seit einiger Zeit gibt es im Kesselhaus Neuerungen . Ob diese durch einen neuen Besitzer eingeführt wurden kann ich leider nicht sagen, aber ich vermute es. Es gibt in Le Salon ein Gourmet Restaurant, das ich bisher aber nicht ausprobiert habe diese befindet sich im früher Kaminzimmer genannten raum, das aber nur einen Ethanol Kamin hat. (zumindest war das früher so. . Der große Raum des Kesselhauses, der sich in alten schön restaurierten Gemäuern alter INdustriekultur befindet, wird nun Bistro genannt. Hier gibt es normale Restaurantküche a la carte und auch Tagesgerichte. Der Salat mit Rindfleischstreifen, den ich früher wirklich legendär fand, findet sich nicht mehr auf der Karte. Das ist sehr schade. Auch die Kombinationsmöglichkeiten (Fisch/Fleisch , Beilage und Soße auswählbar und die Menüs gibt es nicht mehr. Was geblieben ist sind die Flammkuchen, die ich allerdings zu teuer und nicht wirklich gut finde. Die Salatkarte ist kleiner geworden, und für mich nicht wirklich feiner. Die Speisen sind glamouröser angerichtet, werden dadurch aber nicht besser sondern nur hübscher. Dies erfüllt de Anspruch an gehobenere Küche nur optisch. Was deutlich besser geworden ist, ist der Service. Unauffälliger, aufmerksamer, schneller, freundlicher. Das ist gut! Nach wie vor sehr schön sind die Räumlichkeiten und die Atmosphäre, die gefällt mir immer noch. Ansonsten ist das Kesselhaus dabei, die Orientierung zwischen gehobener Küche (das ist sie im Bistro definitiv nicht und gutem Restaurant noch zu finden. Ich würde deutlich für die Richtung von früher plädieren mit etwas weniger Schnickschnack und dafür mehr Substanz ."