Oktopus
Classico

Classico

Arndtstraße 13, 60325, Frankfurt am Main, Germany

Wein • Fisch • Mittelmeer • Europäisch


"Da wir Frankfurt für das Geschäft an einer regulären Basis besuchen, war dies das zweite Mal, dass wir das erste Mal, als wir ein bisschen enttäuschte, ein bisschen enttäuschend besuchten und dachte, wir gaben ihnen eine zweite Chance. Der Besitzer und seine Frau begrüßen ihre regulären Gäste ... als Freunde mit offenen Armen. Für die Nichtstätten gibt es nur ein "Dies ist Ihr Tisch", der sich unwohl fühlt. Der Besitzer ist überall über seinen Stammgästen, aber es wäre schön, neue Kommen auch etwas Aufmerksamkeit zu geben. Das Ambiente im Restaurant ist in Ordnung, typisch italienisch, nichts falsch daran. Die Weinwahl ist sehr begrenzt und ziemlich teuer. € Da wir unseren letzten Besuch hier hatten, waren wir ein bisschen vorsichtig. Überraschenderweise war der einzige Rotwein, der in einer akzeptablen Preisklasse war, ein griechischer Wein. Für Gott willen in einem italienischen Restaurant. Und es gibt so viele erschwingliche exzellente Weine aus Italien. Großer Fehler. Der Wein war in Ordnung, aber nichts Besonderes. Wir bestellten drei Gerichte. Meine Frau hatte eine Teigwaren mit Trüffel. Nichts schöner als der Kellner, der frische Trüffel auf Ihre Pasta setzt .... aber nicht hier. Der Geschmack war nicht frisch und es hatte einen lustigen nach Geschmack. Wahrscheinlich durch zusätzliche Aromen verursacht. Wir bestellten auch einen Salat. Eine Platte von Lammsalat mit einer Kirschtomate, einem Dressing und einigen Lockenwicklern von Parmesan. Die Taser war in Ordnung, aber komm schon! Was kann mit einem italienischen Salat schief gehen? Nun, eines: Wenn Sie den Salat nicht richtig waschen, haben Sie Sand in Ihrem Salat. Big scheitern wieder. Das letzte Gericht war ein Filet Mignon mit Pilzen. Die Filets waren ausgezeichnet, obwohl ich bei der Bestellung die Frage der Kellner vermisst habe: Wie ich wollte, dass mein Filet gekocht wurde. Wie auch immer, auch hier hatte ich eine große Enttäuschung, als die Pilze Austernpilze waren. Jeder Koch weiß, dass Austernpilze in Kürze sautiert sein sollten. Über das Kochen ertönt sie in Gummi, was nicht angenehm zu essen ist. Am Ende stellte sich heraus, dass es ein Fehler war, ein zweites Mal dorthin zu gehen. Wirklich schade, wie das Ambiente besser verdient"

Beckmanns Weinhaus

Beckmanns Weinhaus

Calenberger Straße 12, 30169, Hannover, Germany

Europäisch • Italienisch • Meeresfrüchte • Frische Saisonale Küche


"Es ist schon eine Herausforderung, wenn man – nach fast genau 5 Jahren – ein Lokal wieder besucht, das mich in der Vergangenheit schwer begeistert hat. Am äußeren und am Ambiente hat sich nicht viel geändert. Am Abend ist die Calenberger Strasse wenig befahren, von daher kann man bei 25 30° unter Markisen wunderbar draußen sitzen. Die Tische sind nett eingedeckt und mit Stoffservietten bestückt.   Ebenso sind die Preise unverändert geblieben Schwester hat die alte Rechnung aufgehoben : Nett für Gäste, aber hat sich was an der Qualität verändert ?   Gleich geblieben ist auch der Koch, der vor ca. 2 3 Jahren das Lokal von Besitzern übernommen hat.   Der Service, der drinnen wie draußen mit 2 netten Mädels gewuppt wird, war schwer auf Zack. Das einzige Manko war, dass sie den Wein Bianco de Custoza 2013 natürlich habe wir denselben Wein bestellt wie damals nicht den üblichen Probierschluck zum Testen gaben, sondern uns beiden sofort in unsere Gläser einschenkten. Die Temperatur war wunderbar, nur zimmerwarmes Wasser konnten sie nicht anbieten. Schade. Aber bei den Temperaturen wärmte es sich schnell. Der Wein blieb im Kühler schön frisch.   Weil ich ein gutes kulinarisches Gedächtnis habe, weiß ich noch, was wir vor 5 Jahre hatten, weil mich das wirklich beeindruckt hat:           Großen gemischten Antipastiteller mit meiner 1. Panzanella           ½ Risotto mit Garnele und Safran           ½ Spaghetti Vongole per mei           zarte Kalbsleber mit dem besten K’pü, das ich jemals gegessen habe           köstliche Dorade mit Kräutern gefüllt und Gemüse           Crème Brûlée           irgendwas mit Mascarpone für mich.   Heute kann ich lange nicht mehr so viel essen und beschränkte mich zunächst einmal bei dem wirklich leckeren Brot auf eine Scheibe; das ist immer noch so gut wie damals. Einfach mit Öl serviert, et c’est ca. Ich fand das ok, ich brauche nicht immer einen Gruß aus der Küche.   Den großen Antipastiteller teilten wir uns für 15,90 hatte ich weniger gedrängt im Gedächtnis: So flossen heute die Marinaden von säuerlichen Auberginenwürfel, gedünsteter Zucchini, Pilzenstreifen, Paprika und Panzanella ineinander. ;   Zudem waren die Panzanellarinden, die am Rand des Tellers lagen, recht trocken gewesen, während das Brot selbst in der Mitte von anderen Marinaden durchtränkt und in Auflösung begriffen waren. Kein Basilikum, das eigentlich an eine Panzenella gehört.   Salami, Schinken und Mortadella waren fine ohne ein Highlight darzustellen.   Für die Hauptspeise entschied sich meine Schwester für Piccata di Orecchietta Austernpilze im Eihülle, ausgebacken für 15,50 auch von der Standardkarte. Das war richtig gut, aber ich soll ja gebratenes Innereien, also keine Kalbsleber mit K’pü, schluchz meiden … , also probierte ich nur eine Scheibe, aber die war wirklich klasse. Klar, dass die nicht kross sind, denn es werden keine Semmelbröseln eingesetzt.   Meine Wahl fiel auf ein Gericht von Tafelkarte: hausgemachte Ravioli mit Ricotta Limonenfüllung, Parmesanspänen auf Tomatensalat. Die Füllung war auf den Punkt, und die Nudeln auch, perfekte Abstimmung.   Das war mein Highlight des Abends, obwohl ich lieber Fisch gegessen hätte. Aber Seeteufel mag ich nun mal nicht. Allerdings war irgendein Gewürz an dem Tomatensalat, das ich nicht mochte: Anis, Fenchelgewürz, Tonkabohne Überlegung von Chemiker Schwester … ich habe nicht gefragt. Aber ist mein Problem, und nicht dem Restaurant anzulasten.   Die Crème Brûlée meiner Schwester krankte wieder an dem selben Symptom wie in vielen anderen Restaurants auch. Der „Pudding“ wird wahrscheinlich kurz mit Zucker unter den Salamander gestellt; dabei erhitzt sich der Pudding zu sehr. Der müsste eigentlich direkt aus der Kühlung mit einer Zuckerschicht bestreut und kurz mit dem Gasbrenner abgeflämmt werden. Das gibt dann den spannenden Kontrast zwischen weich hart und kalt heiß.   Ziemlich übel sind die in die Jahre gekommenen Toiletten: Eine steile Treppe runter, ein bisschen streng riechend; eine Frauenkabine hat ne Klospülung noch mit ner rostigen Kette. Die andere zu einem Lichtschacht, der auch ein wenig dubios aussieht. Alles in allem kein guter WC Auftritt. Fazit: Wunderbar zum Draußen sitzen, und es gibt auf der Tafelkarte immer neues zu entdecken. Klasse für mich: Der 120er Bus hält praktisch direkt vor der Tür.   Service: 4 5 Punkte Küche: 3 Vorspeise 4 Punkte Hauptgericht 4 Punkte Toiletten: 1 Punkt ich weiß, ob ich in meiner Qype Zeite auf dem Klo gewesen bin ...   Sorry, das macht im Ganzen nur 3 Punkte. Normalerweise werte ich ein Lokal aufgrund von Klos nicht in so weit ab, aber in diesem Fall muß es leider sein. Lieber nen paar Euronen mehr für die Gerichte nehmen und für eine komplette Sanitärsanierung zurücklegen.  "

La Taperia Ole Ole

La Taperia Ole Ole

Roemerstrasse 76, 69115 Heidelberg, Baden-Wurttemberg, Germany

Käse • Fisch • Kaffee • Spanisch


"Beim Betreten von La Taperia Olé Olé fühlte es sich an, als würde man ein Restaurant in Spanien betreten. Die Speisekarte ist umfangreich und bietet zahlreiche spanische Klassiker. Das Restaurant bietet auch verschiedene Aktionen an (z. B. Paella mittwochs, Tapas sonntags, Longdrinks 5/5). Unsere vierköpfige Gruppe entschied sich schließlich für 8 verschiedene Tapas als Vorspeise und die gemischte Paella und „Arroz negro“ als Hauptgericht. Service ist freundlich, aber es schien, dass das Personal relativ unerfahren war. Vielleicht ist es nicht üblich, eine Flasche Rotwein vor dem Servieren an einem heißen Sommertag (15-18 Grad sind ideal) zu kühlen, aber wir erwarten saubere Gläser mit unseren Flaschenbieren. Wir mussten nicht allzu lange auf unsere warten Lebensmittel. Als erstes unser Lackmus-Testgericht „Tortilla de patatas“ – Test bestanden! Auch die kräftigen Aromen von „Chorizo ​​en salsa de Sidra y miel“ gefielen uns. Olé Olés Interpretation von „Pimientos de Padrón“ beinhaltet eine Prise Kreuzkümmel für etwas Geschmackstiefe. Die gemischte Käse- und Aufschnittplatte entsprach nicht den Erwartungen - beide Käsesorten waren jung und ich hatte den Eindruck, dass die Wurstwaren mehr „Luftzeit“ brauchten. Der „Conejo en ajillo“ war es im Grunde gebratene Kaninchenstücke, serviert mit einer Mandelsoße als Beilage - hier gibt es keine ausgeprägten Aromen.Die folgenden Tapas waren ein bisschen enttäuschend: Der „Pulpo a la gallega“ (Tintenfisch nach galizischer Art) war zu salzig, der gebratene „Boquerones“ war matschig (das Spritzen von Zitronensaft überließ man am besten den Gästen), die Garnelen im „Gambas al ajillo“ waren langweilig mit Geschmack. Eine Portion für 2 Personen reicht locker für 4 als Kostprobe. Nach dem Abendessen verweilten wir bei Kaffee und einigen süßen und schweren Desserts – „Muerte por Chocolate“ und „Leche Frita“. Insgesamt ein netter Abend in netter Gesellschaft in herzlicher Atmosphäre, der mit einem netten Hauch spanischer Gastfreundschaft endete – einem kostenlosen Schuss „orujo“. Wir können am Mittwoch zur Paella zurückkehren, aber nicht für die Tapas."