Putensteaks
Griechisches Restaurant Syrtaki

Griechisches Restaurant Syrtaki

Neefestraße 42, 09119, Chemnitz, Germany

Griechisch • Mittelmeer • Meeresfrüchte • International


"33,60 € pro Person Allgemein: Kann man griechisches Essen in Chemnitz genießen? Eine rhetorische Frage, denn ich vermute, dass man in jeder deutschen Stadt ab 10.000 Einwohnern ein griechisches Restaurant findet. Die Auswahl in der Karl-Marx-Stadt ist jedoch begrenzt und nach meiner Recherche entschied ich mich für das Syrtaki. Ich bereute meinen Besuch nicht, denn ich habe dort gut gegessen. Der Preis an einem der heißen Julitage 2015 war für einen Dienstag ziemlich bemerkenswert. Das typische Publikum, nämlich Paare, Familien und kleine Gruppen sowie Einzelpersonen wie ich, war anzutreffen. Ich sehe das Preis-Leistungs-Verhältnis bei nur vier Sternen. Syrtaki bietet eine Webseite an, auf der die Speisekarte eingesehen werden kann [hier Link]. Service: Zwei griechische Männer in schwarzer Kleidung versorgten die Außentische und die wenigen Innenplätze vor dem Restaurant. Sie machten das routiniert und freundlich. Getränke kamen schnell an den Tisch und die Vorspeisen und Hauptgerichte wurden pünktlich serviert. Der Ouzo des Hausherrn steht im Syrtaki sowohl zum Start als auch mit der Rechnung zur Verfügung, ausreichend gekühlt. Noch kälter hätte dem selten anzutreffenden Retsina Rosé gutgetan. Insgesamt eine akzeptable Leistung, die ich mit voller Zufriedenheit bewerte. Bei den Getränkepreisen: Das Pils von Paulaner kostet beträchtliche 2,80 € für 0,3 l. Griechisches Mineralwasser kostet 4,90 € für die Flasche mit 0,7 l und die wenigen offenen Standardweine werden mit 5,50 € für 0,25 l berechnet. Nur der genannte Retsina kostet 4,40 € für das Glas. Essen: Die Karte ist übersichtlich, bietet jedoch die vielversprechendsten Klassiker. Die gemischten kalten Vorspeisen Pikilia, 8,90 €, die ich wählte, wurden speziell auf der Karte als fünf Bällchen Tsatsiki, Skordalia, Taramas, Auberginensalat und Schafskäsecreme Tyrosalata beworben. Ein Korb mit hellem, frischem und feinporigem Brot wurde dazu gereicht. Mir gefiel der Auberginensalat mit angemessener Knoblauchnote, etwas Tomate und Walnuss, die eher feste Schafskäsecreme und das cremige Tsatsiki mit Gurke, Knoblauch und einem Dillhauch. Akzeptabel war der Taramas ohne Industrieware, aber mit erhaltenem Fischaroma und das Skordalia hätte etwas mehr Knoblauch und Olivenöl vertragen können. Diese Pikilia-Platte ist im oberen Drittel meiner Rangliste anzusiedeln. Danach die Grillplatte Parthenon mit Gyros, Souvlaki und Souzouki-Frikadelle, 12,80 €. Ich entschied mich für Pommes auf dem Teller. Der zusätzliche Salat mit zwei Teilen: Der Kräutersalat war zurückhaltend und erfrischend; der Blattsalat halb "überzogen" mit üppiger Cocktailsauce. Zu den Proteinen: das frisch geschnittene und gut gewürzte Gyros sowie die locker Frikadelle. Allerdings waren beide Grillfleischsorten leicht übersalzen. Das Souvlaki zögerlich gewürzt und trotz Nachwürzen mit abnehmender Hitze zunehmend trocken im Biss. Die Pommes heiß und knusprig. Die Portionsgröße war gut und auch ohne Vorspeise ausreichend. Die Grillplatte spielt in der Mitte meiner Erfahrungsliga und insgesamt gebe ich drei gute Sterne für das Essen. Ambiente: Das Restaurant ist nicht klassisch blau und weiß. Farbbestimmend sind die dunklen Wandtafeln und Raumeinteilungen mit Holzsäulen, Tischplatten und blau gemusterten Polstern. Der Teppich trägt nicht zur Aufhellung bei und die spotartigen Deckenleuchten haben eine moderate Helligkeit. Folkloreelemente sind in einigen Wandmalereien mit antiken Motiven zu finden. Die guten Tischgrößen und breiten Laufwege sind positiv im insgesamt recht großen Restaurant zu finden. Sauberkeit: Alles im grünen Bereich. Die Herrentoilette in weißem, hoch gefliestem Zustand und sauber."

Gasthaus Sohre

Gasthaus Sohre

Kirchdorfer Str. 169 | Alt Kirchdorf, 21109 Hamburg, Germany

Deutsch • Hamburger • Nachtisch • Vegetarier


"Ich war vor fünf Jahren hier und gestern wieder. Das letzte Mal war nur in Ordnung, aber dieses Mal war es kein guter Besuch. Das Personal war sehr freundlich, aber das war es auch schon. 83 Euro pro Nacht in einem Hamburger Vorort waren meiner Meinung nach teuer. Das Frühstück war am ersten Morgen angenehm. Schade, dass wir es in der zweiten Nacht nicht bekommen haben. Als wir eincheckten, fragten sie uns, wann wir jeden Tag zum Frühstück kommen würden. Wir sagten 9 Uhr und 630 Uhr (Sonntag), da wir am zweiten Morgen einen Zug nehmen mussten. 631 Uhr am Sonntag und ein Schild an der Eingangstür des Restaurants, auf dem steht, dass das Frühstück um 8 Uhr morgens beginnt. Das Zimmer wurde nicht instand gehalten. Zerbrochenes Fenster beim Betreten des Wintergartens, Laminatboden löste sich, die Matratze meiner Tochter war sehr schlecht konkav, es war offensichtlich sehr alt. Ein Mülleimer auf dem ganzen Platz, kein Fön, Duschtür kaputt, ließ sich also nicht schließen, was zu einem schönen nassen Fleck auf dem Boden führte, keine Waschlappen, Satellitenfernsehen hatte ein sehr lautes Summen und wir mussten die Antenne aufstellen gegen den Fernseher und die Wand, damit es überhaupt funktioniert. Das Restaurant ist ein beliebter Ort, es scheint das einzige Flipping-Restaurant in Wilhelmsburg zu sein, und das könnte der Grund sein. Dessert war nicht sehr gut, das Essen ist essbar, aber nicht umwerfend. Stellen Sie sicher, dass Sie am zweiten Abend in der Stadt zu Abend gegessen haben. Ein paar Minuten mit dem Bus zum Bahnhof Wilhelmsburg und dann etwa 8 Minuten Fahrt zum Hauptbahnhof. Sie nehmen auch nur Bargeld oder eine EU-Lastschrift, also mussten wir zur Bank gehen und mehr Bargeld holen."