Käse
Vinaiolo

Vinaiolo

Steinstraße 42, 81667, München, Germany

Lässig • Mittelmeer • Europäisch • Italienisch


"Ich wollte diese Bewertung schon seit einiger Zeit abgeben, also bin ich etwas spät dran, aber das Essen war unvergesslich genug, um eine anständige Bewertung abzugeben. Für Anfänger ist das Michelin-Restaurant, also haben sie hohe Ansprüche und auch recht. Sie werden getroffen und übertroffen, also machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie Ihr Geld wert sind. Mein Partner und ich hatten das Curs Nye-Menü, das traditionell nicht offensichtlich war, sondern eine Veranstaltungssache, daher kann ich nur mit diesen sprechen, aber der Service war ausgezeichnet. Sein kleiner Ort macht also auf jeden Fall Reservierungen im Voraus, es ist schön, dass dies ein relativer Schlaf zu den italienischen Restaurants in Dünen ist, so dass ein Wiedersehen an den meisten Tagen nicht allzu schwierig sein sollte. Das Personal war freundlich und lustig, sie kennen mehrere Reden, so dass sie bei einem Kassierer oder Schweiß nie aus der Schleife geraten. Die Weinauswahl ist großartig, ihre billigste Flasche Chardonnay war einfach der beste Chardonnay, den ich je hatte. Die Gerichte haben wir schön und kreativ gemacht, von Ravioli bis Wolfsbarsch, den Kalbs- und Blauschimmelkäse-Crème Brûlée, was eine süße und herzhafte Freude war. Ich würde zu ihrem Standardmenü zurückkehren, da es traditionellere italienische Clips gibt, aber mit der Qualität des Essens und der Technologie aus der Küche bekommen sie sicher eine erhöhte Version, die sicher zu gefallen ist."

Café Dritter Raum

Café Dritter Raum

Hertzbergstraße 14, 12055, Berlin, Germany

Gesund • Kaffee • Deutsch • Sandwiches


"Ich bin mir nicht sicher, warum ich diesem Ort zwei Sterne gebe, imo sollte nicht einmal so kommen, kommen wir zu den Fakten. Ich habe diesen Ort gebucht, um zuerst die Bewertungen zu überprüfen, und obwohl: cool, sieht nach einem netten aus, habe ich anscheinend vergessen, dass ... die meisten in Berlin lebenden Kulturen / Nationalitäten nichts über gutes Essen oder Restaurants wissen. Erster Eindruck: Äußerlich schämte ich mich, aber ich rätselte nie (nur als Buchrichter) damit wir überhaupt reinkamen. In der zweiten kam ich herein und sagte: Hallo, ihre Angestellten haben sich auf der Theke unterhalten und sich eine Minute Zeit genommen, um mich willkommen zu heißen. Das ist der Teil, den ich bedauere, dass wir in diesem Moment hätten bleiben sollen. Ich bin kein Koch und nicht einmal ein Restaurator, aber ich weiß, dass ein guter Teil dessen, was sie servieren, von der Art und Weise abhängt, wie sie es servieren. Sie gingen zurück zu uns, wo ein Hinterhof mit Tischen ist, und ließen uns dort zurück. Ich musste aufstehen und fragen, ob es Speisekarten gibt und das Mädchen in mir sagte: Ja, wir kommen dazu. Nach ein paar Minuten kam jemand und sagte uns, dass wir nach dem Menü online nachgesehen hätten und dann würden sie kommen und unsere Bestellung entgegennehmen. Das Online-Menü enthält nicht, was auf dem Teller bestellt wird, nennt es veganen Brunch und gibt keine Beschreibung an, sieht für mich irgendwie dumm aus. Wir bestellten den veganen Brunch und einen Chai Latte (was gut war, aber das ist schwer zu verfehlen, da die meisten von ihnen einfach einen Mixladen gekauft haben). Sie brachten uns zum Essen, ohne uns zuerst das Besteck zu geben, was eine weitere Minute dauerte, also starrten wir auf unser Essen, während ihm kalt war. Insgesamt war es wirklich unbedeutend, dass die Pfannkuchen fürchterlich waren (ich empfehle dringend, ein veganes Rezept zu googeln, da sie extrem einfach zuzubereiten und groß sind), sie servierten etwas Mais, etwas frische Tomate (nicht einmal der Aufwand, sie zu grillen), tropfend eine Dosis, etwas Salat, ein paar Kartoffeln, kleine Pilze (mehr wäre zu viel). Das einzig Schöne waren ein paar kleine Frisssable-Tassen mit etwas Gutem im Inneren. Egal, vielleicht sollte ich nicht so sehr stören, Deutschland weiß im Allgemeinen sehr wenig über gute Küche."

Sokrates

Sokrates

Welfenstraße 18, 76137, Karlsruhe, Germany

Mittelmeer • Griechisch • Europäisch • Vegetarier


"Ich kam erschöpft von einer Reise aus den USA nach Karlsruhe und die freundlichen Leute im Hotel Elite empfahlen das griechische Restaurant um die Ecke für etwas Gutes und Nahes. Obwohl ich normalerweise kein großer Fan von griechischem Essen bin, habe ich beschlossen, ... Shorts, ein Poloshirt und Sandalen anzuziehen und essen zu gehen, bevor ich ins Bett falle. Als ich im Restaurant ankam, bemerkte ich, dass die anderen Gäste etwas besser gekleidet waren als ich und das Personal sah mich ein wenig skeptisch an, also fragte ich, ob meine Kleidung in Ordnung sei oder ob ich mich umziehen müsse. Der Chef, ein freundlicher Typ namens Vaggelis, hofft, dass ich das richtig verstanden habe, sagte: Klar, komm rein. Wir haben keine Kleiderordnung, wir haben eine Einstellungsordnung. Mein Kellner Argi half mir bei der Auswahl des Souvlaki, das heute neben Speck eines meiner Lieblingsschweinegerichte ist! Dieses Gericht besteht aus zarten Stücken marinierten gegrillten Schweinefleischs auf einem mit Olivenöl gewürzten Spieß und den leichtesten Gewürzen, die auf einem Reisbett serviert werden, das so köstlich gewürzt ist, dass es in Ihrem Mund schmilzt. Die Dip-Sauce für das Schweinefleisch Tzatziki? ist eine leichte Sauce auf Joghurtbasis mit Gurken- und Dillgeschmack. Es ist AUSSERHALB DIESER WELT. Nach dem Essen brachten sie eine kostenlose Aufnahme von Uzo und alles in allem fühlte sich dieser einsame, müde Reisende willkommen und zu Hause. Ich habe dort zwei weitere meiner vier Nächte gegessen ... jedes Mal so lohnend wie die erste. Tolles Essen; Guter Service; tolle Leute. Nobler Ort"

Grigio

Grigio

In der Beek 163, 42113, Wuppertal, Germany

Fisch • Pasta • Kaffee • Fleisch


"Nachdem der vorherige Besitzer das Bauernhaus Beek im Jahr 2014 geschlossen hatte, wurde es renoviert. Das eine oder andere Designelement wurde übernommen. So der keramische Thresen, der in Deutschland eher selten ist. Wahrscheinlich hundert Jahre alt. Nostalgisch erinnert er wohl an den alten Kaiser Wilhelm II. Die Einrichtung ist hell und freundlich, obwohl nicht besonders teuer, dominiert Weiß. Angenehm ist der Holzboden, aus irgendwelchem Holz. Einige der alten dunklen Balken aus der Vergangenheit wurden erhalten. Nein, das Ambiente ist nicht unangenehm, aber eine echte Wohlfühlatmosphäre, wie man sie in einer Trattoria erwartet, haben wir nicht erlebt. Die Karten wurden präsentiert, inklusive eines kurzen guten Abends. Das kulinarische Angebot ist klar und übersichtlich, was wir besonders begrüßen. Umfangreiche Karten mit 60 und mehr Gerichten hinterlassen immer den Eindruck einer großen Tiefkühltruhe, aus der die Küche meistens frisch zubereitet, anstatt frisch zu kochen. Etwa 6 Vorspeisen, 2-3 Salate, Pizzen, Pasta, 3 Hauptgerichte, Dolci, das war's. Oder nein, das wurde uns auf den Tisch gestellt. Einmal Ente und einmal Zander. Als Vorspeise wählten wir 2 x die Antipasti Passione zu je 8,50 Euro und als Hauptgericht 2 x Saltimbocca Romana zu je 18,50 Euro. Meine liebe Hämsauce bestellte dazu 0,5 Liter Hefeweißbier. Immer wieder erstaunlich, wie Frauen Bier aus Blumenvasen trinken können. Ich habe auch beim Wein verzichtet. Stattdessen Pils, da Kölsch nicht im Angebot ist. Ja, ich weiß, wie man Kölsch auf Italienisch bestellt, ist ein Stilbruch. Io saluti Birra! Das Amuse Bouche wurde gleich nach der Bestellung serviert. Schön, um einen Gruß an die Küche zu senden, auch wenn es nicht sehr warm war. Etwas Weißbrot, wie es jede Filialbäckerei täglich herstellt. Eine Creme, die an ein gutes Espana Convenience Aioli erinnerte. Ein hausgemachtes Produkt aus der Küche? Die bestellten Biere kamen schnell. Das Pils war gezapft. Ich hätte lieber ein frisch gezapftes Bier gehabt. Pils fast ohne Schaum ist wie Kuscheln ohne Mädchen. Der Service war flott. Oder um Helene Fischer zu zitieren, atemlos. Die Vorspeise wurde bereits serviert. Viel zu schnell. Die Küche hatte auch die Antipasti-Speise schnell zubereitet. Etwas eingelegtes Gemüse, etwas Parmaschinken, eine noch kleinere Scheibe Salami und gefühlte 12.847 Gramm Formaggi. Alles von guter Qualität, aber sehr überschaubar. Kein Aha-Erlebnis. Vermutlich Ware im Wert von 2 Euro maximal! Und dann kam sie wieder, die Erinnerung an Helenes atemlos. Gerade mal die Vorspeise verzehrt, in Erwartung des nächsten Pils, serviert der Service schon die Hauptgerichte. Ein Blick auf den Teller, Touché, positiv hoch 3! Das Kalbskarree präsentierte sich auf dem Teller. Dazu bestellte Pasta und etwas Gemüse. Das Fleisch von ausgewählt sehr guter Qualität, der weiße Wein schmackhaft und der Parmaschinken brachte auch viel Spaß im Mund. Ohne Wenn und Aber eine sehr gute Küchenleistung. Wir schauten uns um. In der Umgebung ein gemischtes Publikum. Da gab es den Studenten, der seine Schatzi Zeuge der Pizza werden ließ. Schatzis fröhliches Gelächter stieg mit steigendem Vino Rosso. Aber es gab auch das gut situierte Paar 50, das hier, inklusive Aperitif, 4 Gängen, Dessert und Grappa, gute 150 Euro liegen ließ. Die Dame erinnerte etwas an Carmen Geiss, die schon bekannt ist, die immer nach Roooobert schreit und deshalb nach einem Fernsehprogrammwechsel ruft. Offensichtlich will der Grigio viele Zielgruppen ansprechen. Von einfach Pizza bis hin zu Pasta bis hin zu 5-gängigen Gaumenfreuden. Ein Dessert haben wir nicht mehr gegessen, weil wir nicht mehr lachen konnten. Die Abrundung erfolgte mit einem Grappa Ramazzotti. Noch ein Blick auf den männlichen Service. Adrett, flott, immer den aufmerksamen Blick für leere Gläser und leere Teller. Perfekt. Es wurde zu schnell serviert. Deshalb fühlten wir uns nicht wohl. Atemlos wurde von Gang zu Gang gehetzt. Keine Frage, es wurde fehlerfrei gearbeitet, aber keine Beziehung zum Gast aufgebaut. Außerdem ein wirklich netter Kommentar zur noch sehr jungen Dame hinter der Bar, die teilweise auch die Getränke servierte. Dank sei dem Himmel, die Zeiten sind lange vorbei, wo Servicekräfte dunkel gekleidet sein mussten. Mode muss nicht teuer sein. Ein schickes T-Shirt, dazu eine Chino-Hose, fertig ist das nette Serviett. Aber was hier auf den Tisch kam, scusa Signore Padrone, aber da sollte man als Chef schon drauf achten. Es darf ruhig ein bisschen über Primark Fashion hinausgehen. Unsere Anmerkung richtet sich nicht speziell gegen die hübsche junge Dame als Person, sondern nur gegen ihr Outfit! Die Vorspeise bekam 2 von 5 Sternen, die Hauptgerichte gute 4 von 5 Sternen, der Service 3 von 5 Sternen. Macht einen Schnitt von 3 Sternen. Die Hauptgerichte bewiesen zweifelsohne, dass in der Küche jemand steht, der kochen kann. Anders ausgedrückt, das Restaurant hat das nötige Potenzial, um sich zu steigern. Der Service ebenso. Die Grundlegenden stimmen. In diesem Sinne wünschen wir dem Restaurant, das erst gut 6 Monate geöffnet hat, viel Erfolg. Und wir werden wiederkommen."

Zuckerfee Café und Confiserie

Zuckerfee Café und Confiserie

Greifenhagener Straße 15, 10437, Berlin, Germany

Käse • Cafés • Grill • Kaffee


"Im Sommer sind wir nach Berlin zurückgekehrt. Unsere Wohnung lag im sogenannten "Schwaben-Kiez", wie man den Prenzlauer Berg gerne nennt. Hier ist die Auswahl an gastronomischen Einrichtungen nicht sehr klein. Selbst Kritiker aus Bremen wie der Gastnagel ziehen es vor, hier zu emigrieren und sorgen für Speichelfluss und Nachahmung in ihrer geneigten Leserschaft. Egal, ob spanisch-koreanische Fusionküche oder moderne "Schulküche" mit internationalen Akzenten - der Wortakrobat an der Weser hat hier schon viel für "Herz Niere" getestet und kann auch nicht vom Chia-Brot von gründlich ausgekleideten Gazellen mit Detox-Smoothies abgehalten werden. Er hätte letztere Spezies an diesem sonnigen Samstag im Juli in den Bäumen sehen können, angenehm im Schatten der Greifenhagener Straße. Im Inneren der bis auf den letzten Platz gefüllten "Zuckerfee" reihten sich die hungrigen Haken der vegan gekleideten auf, die Sojajoghurt auf dem Bananenbrot genossen. Der Servicemann mit Geräuschbar und Zotteldutt aus dem Craft Beer Shop nebenan würde sagen: "Mädels, solange ihr eure Sneaker unter unsere Paletten-Tische stellt, wird gegessen, was der Bioshop an veganen Chicanen für euch bereithält!" Nun, wir haben nicht drinnen gesessen, sondern versucht, es uns auf den sperrig-unbequemen Gartenstühlen gemütlich zu machen, die die wenigen zwei Tische vor dem Haus boten. Wir hatten nicht reserviert und hatten dementsprechend Glück, dass wir einen der letzten freien Plätze bekommen konnten. Laut "Reiseratgeber", über den so viele gerne Englisch sprechen, stand die "Fee" ganz oben auf der Favoritenliste der brunch-begeisterten und Schokoladenliebhaber. Denn, wie ihre Homepage lapidar lehrte, "Schokolade macht glücklich!". In der Zuckerfee wird sie daher nicht mit Kakaoanteilen verwendet. Die "echte heiße Schokolade" kommt auf 77 Prozent. Wenn man einen Espresso hinzufügt, kann man das Ganze als "Schok-Mock" genießen. Freunde des heißen Aufgussgetränks sind mit einer breiten Auswahl an Samova-Sorten im Glas- oder kleinen Stil zufrieden. Die bereits erwähnten Smoothies dürfen nicht fehlen. Die Limonaden hören auf Namen wie Fritz oder Thomas Henry. Mit Bier kann man ein Bad genießen, denn das Rothaus Tannenzäpfle aus dem Schwarzwald kann es leicht mit jedem Berliner Hopfenbecher aufnehmen. Aber wer geht schon ins Café, um Bier zu trinken. Hier wird gefrühstückt, Basta! Hinter mir stand ein Schiefertisch, auf dem eine ganz besondere Frühstücksempfehlung mit Kreide festgesteckt war. Das "Walking on Sunshine" hatte so viel auf dem Zettel wie eine exklusive Variante des Frühstücks: ein kleines Omelett gefüllt mit Thymian-Zitronenkäse, Linsensalat mit Nektarinen, Tonkabohne-Panna-Cotta mit Kirsch-Limetten-Sauce und andere "Schmankerl" waren darauf aufgeführt. Für 15,50 Euro eine Herausforderung, die mir an diesem Morgen als ausgearbeitet erschien. Statt als kulinarische Teamplayerin war ich sehr erfreut über den "Jogi-like" und mit "högschder" Konzentration mit einer "Team-Spirit"-Box von Samova (4,90 Euro), eine Kräuter-Grünteemischung verfeinert mit Lemongras, Jatoba (Hülsenfrucht der Hymenaea) und Ginkgo. Im Quadrat ließ ich ihn schön in seinem Glas ziehen, bevor er mit Kandiszucker aus dem kleinen dickwandigen Glas gesüßt wurde. Mein Begleiter musste sich mit einem intensiv schmackhaften Chai Latte (3,30 Euro) begnügen, der die allgemeine Zufriedenheit der heißen Getränke am Tisch komplettierte. Das Frühstücksrennen machte die "Zuckerfee" (9,60 Euro), die Pancakes mit warmen Blaubeeren, Balsamico-Tomaten und frischen Früchten sowie eine Portion Rührei mit knusprigem Speck beinhaltete. Etwas Toast und Butter waren ebenfalls auf dem schön bestückten Teller, den wir als bekennendes "Weinfrühstück" teilten. Nun, die Dame am Tisch kam nicht um die Genus eines Joghurts mit Früchten und Nüssen herum und bestellte den Vitalimbiss als eine Art "Zereal-Additivum". Geschmacklich ließen die Angebote nichts zu wünschen übrig. Besonders gefiel uns die liebevolle Anordnung des Bodens. Uns war egal, dass er aus Kunststoff war. Das Obst war künstlerisch zerlegt im ersten OG, während die noch warmen Pancakes auf dem Heidelbeerkontaktmarkt zu finden waren. Kleingehackter Schinken verteilt über den Agitator. Zusammen mit dem salzig-knusprigen Speck und den geschmolzenen Cocktailtomaten, verfeinert mit Balsamico, war das ein runder Tisch auf quadratischem Porzellan. Die "Zuckerfee" ist ein empfohlener Ort für Menschen, die gerne qualitativ hochwertig frühstücken. Der Geräuschpegel kann manchmal ziemlich hoch sein im Inneren des Cafés und gerade am Morgen herausfordern einen oder anderen "Glattstreicher" davor. Tagsüber saßen wir im (auf TA) so gut hydratisierten "Krone - Küche Kaffee" und hatten die Wahl zwischen Hakuna Matata Sandwich, Brotsalat und Porridge. Wie glücklich ist Schokolade?"

La Toscana

La Toscana

Friedrichstraße 8, 61231, Bad Nauheim, Germany

Wein • Pizza • Europäisch • Italienisch


"Mittagessen für fünf und wir beschlossen, im Einkaufszentrum draußen zu essen. Zwei Pizzas, zwei Garnelen- und Spaghetti-Gerichte und ein Italiana-Salat. Die Dinge stiegen nicht zu einem tollen Start, als sie nach unseren Befehlszeit Zeit, dass sie nicht mehr Zeit hatten ... Alkoholfreies Weizenbier und "Wir müssen etwas Elsé haben"! Leider wurde dies nur zwei der drei Diner mitgeteilt, die schließlich bestellten und einen Pilsner erhielten. Ein Abendessen mit nichts zu verlassen, um an einem Tag zu trinken! Schließlich mussten wir in das Restaurant gehen und ein Getränk aus einem nicht interessierten Kellner aufnehmen. Die Mahlzeiten kamen an und alle waren mit ihren Pizzas glücklich, dass beide Frau schwer gefunden wurden, sie auch mit dem mitgelieferten Steakmesser zu schneiden, und die Spaghetti-Gerichte waren auch in Ordnung. Der Italiana-Salat war jedoch eine große Enttäuschung. Es sollte unter anderem Tuna und rote Zwiebel sein, und ich denke, Mais. Es hatte keinen Thunfisch, zwei Schlitten von roten Zwiebeln weniger als ein Zoll lang, und kein Mais. Es ertrank auch in einer Joghurt-Dill-Sauce, die nicht nett war, nicht großartig war. Die Präsentation hat viel zu erwünscht, um die fehlenden Zutaten nicht zu erwähnen. Um alles abzulegen, mussten wir dreimal für die Rechnung fragen und um Minuten warten. Es gibt viel bessere italienische Restaurants mit viel besserer Service. Wird nicht zurückkommen"