Rosa Gebratener Rehrücken
Landhaus Grevenmühle

Landhaus Grevenmühle

Grevenmühle 3, 40882 Ratingen, Germany

Terrasse • Mittagessen • Warme Gerichte • Parkmöglichkeiten


"Aufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen Stöckchen Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem kleinen Horch nur ein kurzer Sprung aufs Land, da die kommunalen Dienstleister aber wieder einmal nicht willens oder in der Lage waren miteinander zu kommunizieren, standen wir, wegen diverser Streckensperrungen durch synchronst stattfindende Bauarbeiten wäre das geplant gewesen, hätte es niemals so gut funktioniert), kurz nach verlassen unserer Seitenstraße, im Stau. Manchmal sind zivilisierte Umgangsformen schon etwas lästig, bewahren einen aber davor als Headline in der Blut und Bodenpresse zu enden…. Wir hatten reserviert, also kurz das Taschentelefon bemüht um eine respektable Verspätung anzukündigen. Am anderen Ende nahm man‘s jedoch leicht und wünschte gutes Gelingen. Mich beschlich der Verdacht, dass wohl nicht mit allzu vielen Gästen gerechnet wurde….   Das Etablissement liegt bestimmungsgemäß auf’m platten Land, und hält entsprechend viele Parkplätze vor. Die über die Homepage verbreitete Werbung kolportiert dann auch den griffigen Slogan: „Fernab von Lärm Eine Oase der Ruhe!“ als Bildunterschrift für eine, bei Sonnenaufgang ebendiese Ruhe mittels Aufsitzmäher  empfindlich störende, Landschaftspflegefachkraft, wunderbar. Das Clubhaus betritt man über eine Holzbohlenbrücke und wird nach durchschreiten der automatisch öffnenden Glastür von diversen Schildern Richtung Restaurant gelotst. Nach Betreten des Restaurants richtet sich der Blick unwillkürlich nach oben, wäre die Farbgebung nicht weinrot, man würde sich eher in einer modern zerklüfteten Kirche verorten. Auch der Blick nach unten lohnt sich, den Boden bildet stabiles Hirnholzparkett, vermutlich Eiche. Der gesamte Raum wirkt sehr weitläufig mit vielen Fensterflächen, einem backsteinverkleideten Kamin und einer großen Terrasse mit Blick ins Grüne. Die vorherrschenden Farben sind rot und beige gelb, dazu blanke, hellbraune Holztische, Rattanstühle mit Polster, geschickte indirekte Beleuchtung. Gefühlt irgendwo zwischen mediterraner Orangerie und Großtantes Bombast Konditor Kaffee. Entgegen des sonst anscheinend üblichen Setups war lediglich unser Tisch komplett mit weißer Tischwäsche, Stoffservietten, Brottellern, Werkzeug und Gläsern für ein vier Gang Menue, Wastels Gastro Grablicht, einem Aufsteller mit der Menuefolge und einem frischen Blümchen eingedeckt. An den Nebentischen mussten ein schmaler Tischläufer, Papierservietten, Besteck für einen Gang und besagtes Blümchen ausreichen. Teilweise sind auch noch Salz und Pfeffermühlen anscheinend nach dem Zufallsprinzip auf den Tischen verteilt.   Kurz nach Betreten des Restaurants kam auch schon eine junge Servicefachkraft 4,8) mit wissendem Grinsen auf uns zu und grüßte freundlich. Unmittelbar nach Erwähnung unserer Reservierung zur tour de menue gusto führte sie uns an besagten einzigen umfassend vorbereiteten Tisch und erfragte sogleich die Getränkewünsche. Da keine explizite Weinbegleitung angeboten wurde, baten wir um die Weinkarte und orderten eine Flasche stilles Wasser angeblich Apollinaris, 0,75L à 5,20 Euronen). Das kam in einer Karaffe, dazu ein Brotkörbchen mit einigen Scheiben lockeren Vollkornbrots eines lokalen Bäckers, sehr schmackhaft, noch besser wäre es mit Butter oder einem kreativen Aufstrich. Allerdings schlägt normaler Weise Couvert Brot inklusive Quarkdip mit 1,50 Euronen zu Buche. Daher handelte es sich wohl um einen Service zum Menue und der Dip hätte wohl die Kalkulation ausufern lassen. Zumal es auch noch ein amuse gueule in Gestalt eines gefüllten Rösti Bällchens mit Kresse Sprossenmix und einer hellen Sauce gab sorry, weder ich noch Madame erinnern woraus die Füllung bestand, war wohl weder besonders gut noch schlecht sonst hätten wir‘s uns gemerkt), immerhin eine nette Geste. Aus dem nicht sehr umfangreichen Weinangebot wählten wir den Chardonnay von Markus Schneider für 24,90 Euronen im Vergleich zu seinem Steinacker Chardonnay ein Fliegengewicht, spielt aber auch in einer anderen Liga. Als Begleiter zum Menue, insbesondere zu den Vorspeisen gut geeignet. Das Menue en detail:   Confierter Thunfisch, geschmorte Kalbsbäckchen und glasierte Kapernäpfel mit Rucola im Parmesannest  …   Zweierlei Kürbiscreme mit Tigergarnelen in Tempura gebacken, Chili Popcorn  …   Variation vom Eifelhirsch, Wirsingstrudel, Kakaoflädle, Selleriepüree und Pfifferlingkroketten   oder   Irisches Bullenfilet in Madeirajus, Kräuterpfifferlinge, Fingermöhren, Kartoffelplätzchen  …   Marillenknödel mit Butterbröseln, Himbeermark, Vanillesabayon   42,50 Euronen pro Person   Die Vorspeise Der Thunfisch war schön rosa gegart, wobei confieren sicherlich der Speisekartenprosa geschuldet ist. Für diese Garmethode kam uns der graue Rand des Filets etwas breit vor… Die Scheibe vom Kalbsbäckchen war sehr mürbe geschmort und zerfiel fast, die Struktur wirkte eher briesähnlich. Es befand sich exakt ein Kapernäpfel auf dem Teller, von Glasur keine Spur. Mutmaßlich könnte die Balsamessigreduktions Äquivalent Kurve dafür herhalten, die rechtwinklige Jus war intensiv und passte gut. Das Parmesankörbchen war sogar noch etwas knusprig, Rucola und Dressing störten nicht weiter, ein guter Start.   Die Servicedame war nett und freundlich, sagte die Gänge auch teilweise an und erfragte regelmäßig die Zufriedenheit. Ein und Nachschenken gelang nur zweihändig, trotzdem hatte das Tischtuch zu leiden, dafür aber meist just in Time. Aufgrund ihrer Stimmlage und der hellhörigen Akustik konnten wir, obwohl zwischen Bar/Küche und unserem Tisch eine Mauerecke und geschätzte 30 Meter lagen, die Weitergabe der unterschiedlichen Garstufen des gewählten Hauptgangs zwei Mal der Hirsch, medium und medium rare) gut vernehmen.   Die Suppe Recht schnell nach ausheben der Vorspeisenteller wurde das Kürbissuppenzweierlei serviert. Die hellere Suppe war vergleichsweise süß, der dunklere Gegenpart eher kräftig pikant, zusammen sehr harmonisch. Für meine Präferenz wäre eine etwas flüssigere Konsistenz angenehmer gewesen. Da der wankelförmige Teller einen recht breiten Rand aufweist, würde ich empfehlen die gut gewürzte und wahrscheinlich kross ausgebackene Garnele eventuell halbiert), nebst Popcorn dort zu platzieren. So in der Suppe angerichtet war leider die Tempurahülle ebenso wie das Chili Popcorn durchgeweicht. Guter Ansatz, geschmacklich prima.   Der Hauptgang Nach angenehmer/angemessener Wartezeit wurde die Hirschvariation aufgetragen. Eine üppige Kreation aus Scheiben vom Hirschrücken, einem kleinen Schnitzel und Schmor Ragoût. Der Wirsingstrudel bestand aus einem schön fein geschnittenen, mit Speck versehenem Wirsinggemüse und einer Strudelteigecke mit reichlich Hagelsalz. Das Gemüse bereits gut gewürzt, das Salz nach unserem Empfinden absolut überflüssig und ich bin eher jemand der nachsalzt. Die Pfifferlingkrokette, außen kross, innen weich, ansonsten konnten wir keinen Geschmack feststellen. Im Ragoût oder einfach nur sautiert wären imho die Pilze besser untergebracht. Mild aromatisch das leicht stückige Selleriepüree, eine schöne Idee die knusprigen Kakaoflädle, das hätten gerne mehr sein dürfen. Beim Gargrad des Hirschs ließen sich keine Unterschiede feststellen, sowohl Madames wie auch meine Portion lagen beim Servieren irgendwo zwischen medium und medium rare, allerdings hatte sich das bereits beim zweiten Foto Richtung medium verschoben. Das Schnitzel von angenehmer Stärke, leider durchgegart aber immer noch saftig aber wie auch die anderen Fleischkomponenten mit kaum merkbarem Wildaroma, schade. Grade auch das Ragoût, im Mundgefühl eher trocken. Richtig gut dazu das Blaubeerkompott, hätte auch etwas mehr sein dürfen. Insgesamt durchwachsen.   Der Service agierte wieder umsichtig, bot auch Rotwein zum Hauptgang an, auf den wir wegen des Erhalts der Fahrerlaubnis verzichteten. Da außer uns lediglich eine Wanderergruppe am Anfang des Abends zugegen war, schien der Service unterbeschäftigt und wir baten vorsichtshalber um eine Pause bis zum Dessert. Die Rückfrage nach dem Zeitraum konterten wir mit der Ansage: „Bis wir den Wein ausgetrunken haben“. Aber selbst das war wohl zu lang, nach wenigen Minuten vernahmen wir bereits Aufräum Geräusche aus der Küche und obwohl die Gläser noch zu gut einem Drittel gefüllt waren, wurde das Dessert eingesetzt, der Feierabend der Küche war vermutlich wichtiger….   Das Dessert In einem etwas festen Teig einige Aprikosenstücke, leider nicht aromatisch genug um der Teigmasse und den Bröseln ausreichend Paroli zu bieten. Daher war das Himbeermark nicht nur Deko, sondern unbedingt nötig. Schön die Vanillesauce, nicht zu süß und angenehm wenig künstlich nach Vanillin schmeckend. Weniger schön, die Himbeere mit den Schimmelspuren.   Im Fazit ein freundliches naja, nach meiner Einschätzung hat man mit dem Menue mehr gewollt als gekonnt. Die relativ umfangreiche Karte trägt dann auch eher dem Durchschnittsgeschmack Rechnung. Wahrscheinlich muss man in dieser Art Gastro versuchen ‘Everybody's Darling‘ zu werden. Wiederholungsgefahr sehe ich daher zunächst mal nicht, eventuell im Sommer wenn die Terrasse geöffnet ist. Für eine Flasche stillen Wassers, eine Flasche Chardonnay und zwei Menue in vier Gängen wurden 115,10 Euronen fällig, gemessen am gebotenen schon schmerzhaft."

Adler

Adler

Talstr. 11, 79286 Unterglottertal, Glottertal, Germany

Cafés • Kaffee • Deutsch • Europäisch


"Oh ja, mein Adler. Gastro Urgestein an der Glotter, seit 1883 konzessioniert. Noch einer der drei Top-Restaurants Glottertal, ein touristisches Gebiet. Spätestens seit der Black Forest Clinic wurde jedes zweite Gebäude zu einem Restaurant/Hotel/Pension mutiert, und die Kaffeeausflüge aus allen ZDF verdrahteten Regionen kommen hierher und wollen geliefert werden. Dieser ganze Hype der Adler ging nicht mit. Alte Gebäudesubstanz, drei feste Gästezimmer, Ms. Kleber widersteht standhaft gastronomische Mode. Entsprechend rustikal ist die Institution, anderswo würde man von einer festen Gnade sprechen. Aber sie passen hier, das schmiedeeiserne Gitter, der grüne Fliesenofen, kalandrierte Holzbalken und raue verputzte oder holzveredelte Wände. Selbst Bleiglasfenster können akzeptiert werden, wenn das Gesamtpaket korrekt ist. Und im Adler. Solide Badezimmer Küche mit einem leicht französischen Einfluss (Kleber spricht auch mit langem zweiten e..., kein moderner Designkoch mit Dialog von Karottengrün bei Sellerie Parfait hier wird mit Gast in einer konventionellen aber angenehmen Weise gefüllt. Auf Empfehlung der Patronin gab Heuer ausgezeichnete Austern mit einer Vinaigrette, die ein völlig neues Geschmackserlebnis gab. Würzlich habe ich den Beet-Salat nicht mit Kalbsbries passiert, der Löwenzahn kam mit einer wunderbaren Salatsauce, aber die Kalbsbries hätte ich gerne etwas kürzer gebraten. Der Verstorbene zum Hauptkurs wurde an den Punkt getroffen und ließ nichts zu wünschen übrig. Auch die Sauce Bearnaise war ausgezeichnet. Der Weinkeller ist beispiellos, in dem lokale und internationale Tropfen über Jahre gedeihen. Die Auswahl erfordert eine etwas intensivere Beratung, ist aber auch verfügbar. Ich persönlich bin kein Freund der Glotter Valleys. Hier erhalten Sie die bessere, aber glücklicherweise ist es nicht notwendig. Gut ausgebildetes Personal aus dem alten Schlag weiß, wie der Gast geliefert und zufrieden ist. Auch bei größeren Gelegenheiten ist es souverän, mögliche Hektik in der Küche kommt nie zum Gast. Die Tür während meines persönlichen Abschieds offen zu halten, ist fast zum Sauberen, passt aber zu den Einheimischen. Ein geheimer Tipp im Sommer ist die Kehle des Adlers hinter dem Haus. Unter alten Bäumen sitzen Sie in Reben, die Aussicht geht hoch in den Schwarzwald und die ubiquitous Weinberge. Der Parkplatz wird in dieser Saison wahrscheinlich nicht schöner sein, der Asphaltbereich des kasernenhofs will nicht der ansonsten harmonischen schwarzen Waldromantik entsprechen. Aber das war schon immer im Adler..."

Ringhotel Mönchs Waldhotel

Ringhotel Mönchs Waldhotel

Zu Den Mühlen 2, 75399 Unterreichenbach, Kreis Calw, Germany

Deutsch • Europäisch • Mittelmeer


"Es ist schade, dass meine Bewertung nur drei Sterne ergeben hat, obwohl sie keine ausdrückliche Macht haben. Aber kein Schaden im Nachhinein, denn ich habe die Dusche von Frau Uffnik gefolgt und einige Tage aus dem Trott herausgeholt. Zunächst blieb jedoch meine Begeisterung im Rahmen, da ich eine wichtige Verschwörung absagen musste. Die Idee, den Brückentag für einen Kurzurlaub zu nutzen, schien offensichtlich auch andere Deutsche sowie einige Holländer anzuziehen. Was für eine Überraschung! Wir trafen uns alle auf der Autobahn Richtung Süden. Besonderer Gruß an dieser Stelle auch an den Mercedes-Fahrer aus Hannover, der wahrscheinlich noch nicht realisiert hat, dass man auf der rechten Spur schneller vorankommt als auf der linken! Der nördliche Schwarzwald. In Pforzheim von der BAB ab und nach der Schmuckstadt führt eine recht gut ausgebaute Bundesstraße weiter. Der Kurzurlaub begann genau in diesem Moment. Wenn man sich an die Geschwindigkeitsvorgaben hält, müssen natürlich auch die Urlaubsfotos und Selfies selbst gemacht werden. Das Navi sucht und findet bereitwillig. Es führt uns direkt zum Mönchs Waldhotel. An den parkenden Autos zu urteilen, ist das Haus ziemlich gut belegt. Der Chef persönlich begrüßt uns. Urlaub ist auch für mich: ich möchte nicht, dass es schlechter ist als zu Hause. Mit der Suite im 4. OG haben wir wahrscheinlich die richtige Wahl getroffen. Platz um sich wohlzufühlen und auch Alice war willkommen. Gerne zahlen wir den erheblichen Aufpreis von 10 €/Tag für diese Preisklasse. Mehr als ein harter Typ. Mit Action Cam in der Tasche und dem Hund als Begleitschutz geht es auf die erste Runde. Das Grün beginnt direkt hinter den Parkplätzen und verläuft schließlich auf einem etwa 5 Kilometer langen Joggingpfad. Ich jogge nie, da ich meinen Cocktail verschütten würde. Alice interessiert sich nicht für außergewöhnliche Aktivitäten mit über 85 Leuten. Unser stillschweigender Vertrag war also, dass ich alle 50 Meter auf sie warte, bis es wieder weitergeht. Die Tour war wahrscheinlich gut durchdacht, denn nach Rückkehr zur Unterkunft übergab sie sich sofort ihrer Decke und regierte kaum. Für ihre zweibeinigen Begleiter war es Zeit für die erste Mahlzeit. Was soll ich sagen? Das Hotel beansprucht 4 Sterne. Dieses Prinzip wurde vollkommen gerechtfertigt. Die Küche hat unsere Erwartungen jederzeit übertroffen. Die gebuchte Halbpension haben wir bei keiner der Mahlzeiten bereut. Die Auswahl war immer so, dass wir wählen konnten, was der Punkt war. Sonderwünsche wurden jederzeit und problemlos realisiert. Das Personal war flink, zahlreich und immer freundlich und hilfsbereit. Ein sehr angenehmes, heimeliges Gefühl umgibt auch den neuen Gast. Man fühlt sich wie gute Freunde. Das Haus ist groß. Ach, was sage ich, es ist riesig. Durch stetiges Wachsen und verschiedene Umbaumaßnahmen wurden stets weitere sinnvolle Ergänzungen hinzugefügt. Zum Beispiel der Wellnessbereich, der mit einem großen Hallenbad glänzt. Der Saunabereich ist überschaubarer und bietet 2 finnische Saunen sowie ein Dampfbad. Das Ganze ist stilvoll mit mediterranen Materialien ausgestattet. Passend und dennoch sehr geschmackvoll. Der einzige kritische Punkt ist eine recht glatte Bodenbeschichtung in einem Teilbereich des Schwimmbeckens. Hier ist eine Planung erforderlich. Ein Fitnessbereich steht ebenfalls separat zur Verfügung. Das Haus lässt keine Wünsche offen. Sehr gepflegt und sauber. Hochwertig ausgestattete Zimmer. Eine ausgezeichnete Küche, die ein dickes Extrastück gekocht hat! Ein Hotel, das wir im Kopf behalten haben, um zurückzukehren."