Saltimbocca Al Limone
Gaststätte Im Wiehre-bahnhof

Gaststätte Im Wiehre-bahnhof

Gerwigplatz 20, 79102 Freiburg Im Breisgau, Freiburg im Breisgau, Germany

Tarte • Deutsch • Mittagessen • Italienisch


"Ein Bahnhofsrestaurant – die Erinnerungen an die DB-Restaurants der Sechziger und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts machten mich zum Blick – wurde empfohlen, von Bekannten zu testen – junge Menschen hätten den Laden übernommen und ein gepflegtes, gepflegtes Restaurant mit viel Mühe und Begeisterung gemacht. Dies gab Gelegenheit, die Wirtschaft in Wiehre Bahnhof, Freiburg Wiehre anlässlich einer Literaturforschung im Staatsarchiv Freiburg und im Erzbischöflichen Archiv kennenzulernen. Das Wiehre – das Wort kommt von der Wehr, mit der die Dreifaltigkeit gebaut wurde, um trockene Erdoberflächen zu erreichen. Schon in 1008 wurde das Gebiet „Wiehre“ genannt. Das Dorf Adelshausen und ein Frauenkloster wurden auf diesen Gebieten gebaut, aber sie wurden in vielen Kriegsereignissen immer geplündert und zerstört. Der Frauenkloster wurde in den südlichen Vorort Freiburg überführt. Als Freiburg wuchs, wurde das Gebiet 1825 einberufen. Und wie in Freiburg Luft und Wasser gesund war, während in der Ruhrregion die Cholera tot war, ließen sich dort reiche Ruhrpöttler nieder. Zum Beispiel wurde die Wiehre zu einem großbürgerlichen Stadtteil im Süden Freiburgs, sogar mit dem zusätzlichen Bahnhof für die Höllentalbahn – der vom Freiburger Hauptbahnhof bis zum Titisee führt. Die Bahnlinie wurde im Rahmen der Verkehrsentwicklung nach Süden bewegt und 1934 wurde der einfache Wiehre Bahnhof als typisches Zielgebäude errichtet. Die Wirtschaft im Inneren ist offensichtlich mit Elementen des Jugendstils sehr gut erhalten und hat eine sehr gut gepflegte Wirkung. Der Mobiliar strahlt einen edlen Unbekannten für Eisenbahnunternehmen aus – alle Tische sind geschmackvoll bedeckt, aber der Wirtsraum ist leer – heute, nach einer langen kühlen Nasszeit, plötzlich Hochsommer-Wetter und das Außenthermometer im Auto zeigt lose 42° im Schatten. Aus dem freundlichen Service werde ich gefragt, was ich trinken möchte – ein bleifreier Radfahrer –, damit die Hitze schneller mit dem Getränk geht. Der Biergarten mit rund zehn Tischen und weiteren neun modernen Bänken/Tabletten entlang der Plattformen vor dem Bahnhof Eingang ist von wenigen großen Sonnenschirmen abgeschattet, ansonsten ist die Sonne zu Mittag voll. An den Gartentischen mit einem Blumenstöck, Besteck / Serviettenglas für vier Personen unter den großen Sonnenschirmen verziert, gibt es kein Dutzend Gäste zum Mittagessen oder Trinken während der Hitze. Schwer Ich fand an einem der Tische und schaute um, sogar der Servicemann gekleidet schwarz mit der gleichen Diözese rosa kommt mit dem Radfahrer (0,5 3,90 und bringt mir die Mittagessen Karte. Dies ist eine hellgrüne, geschmackvoll diskrete Abdeckung und setzt das Mittagstischangebot ein – wie man es unten rechts unter Menü auf der Website sehen [hier Link]. Drei Vorspeisen in Form von Salaten, Suppe, von 3.80 bis 9.80, weitere sechs Hauptgerichte bis 12.80 – Rindersalat, Wiener Schnitzel, genetzte Kalbsleber, Schweinemedaillons, Lachs und Risotto, zwei Desserts Mouse au Chocolate oder Panna Cotta bei 2.80. Sportliche Preise auch für Freiburg, aber offensichtlich recht kalkuliert – der Vermieter/Delayer sollte nicht zurückgehalten haben, die Vorgänger hatten wahrscheinlich Probleme und der Ruf der Wirtschaft in anderen Bewertungsportalen nicht nur positiv zugenommen. Also bin ich neugierig. Eigentlich würde bei der Schweinehitze ein großer Eisbecher zum Mittagessen aufgerufen werden – aber ich weiß, was ich den Kollegen bei der GG hier schulde – und wenn ich schon in Wiehre hier bin – treffe ich ein Mittagsmenü. Ich werde mit der Karotten-Ingwersuppe 5,80 beginnen, dann denke ich zwischen Wiener Schnitzel mit Butterspätzle oder der geschnittenen Kalbsleber gebraten mit Rindfleisch und Dessert – mal sehen. Das Oberteil kommt zum Tisch, bittet um meine Wünsche. Ich frage mich, was Begräbnisse sind, Bratkartoffeln – das war etwas, das ich mich erinnert hatte, aber eher an Brötchen gedacht. Bratkartoffeln bevorzugt mich zu spät zle – also oder ich gebraten die Kalbsleber (es wäre lt. Karte auch sauer und davor bitte die Karotten Ingwersuppe. Danke. Der Servicemann geht in den Bahnhof und kommt kurz darauf mit einer kleinen Schüssel Quark und einem Korb mit drei Brotsorten, zwei Vierteln grauem Brot, französischem Kuchen und wahrscheinlich Roggenbrot als Amuse Gueule. Ein gutes Zeichen für die Forderungen des neuen Wirtschaftsteams. Nach einer angenehm kurzen Wartezeit – ich habe noch die Hälfte der Amuse Gueule vor mir stehend, der Service auf einer kleinen Porzellanplatte bringt einen quadratischen Suppenbecher mit der leicht gelben Karotten Ingwersuppe mit Krüben und geschnittenen Lauch deco.. Die Suppe ist heiß – und heiß, es hat Wut – Ingwer Karottensuppe ist wahrscheinlich besser zu treffen. Für mich ganz richtig, ideal für kalte Tage, aber hier brennt das Feuer der Karibik. Gut gemacht, aber, sagen positiv formulierte extrem hochrangige Portion Größe für Menu okay. Mit der Frage, ob es richtig war, wirkt der Service freundlich, informativ auch an den anderen Tischen. Nachdem ich also 25 Minuten ohne Bahnbetrieb hier sitze, erfahre ich meine Frage, ob die Bahn überhaupt in Betrieb ist, dass der Bahnhof auf der Hellntalbahn ist – und wie es bestellt wurde, kommen zwei Züge aus unterschiedlicher Fahrtrichtung kurz darauf an. Wieder eine kurze angenehme Wartezeit, dann kommt die Platte, ziemlich groß, aber es ist ganz klar, aber einfach gekleidet die gerafften Kalbsleber unter gerösteten Zwiebeln und Bratkartoffeln. Die Bratkartoffeln sind für die Liebhaber von Bratkartoffeln aus rohen dünnkartoffeln – vermutlich war das Fett noch nicht in voller Hitze, als die Kartoffeln in die Pfanne kamen – sie sehen etwas Fett aus, sind aber schmackhaft, ohne zu fett im Mund zu schmecken. Die Leber wird in feine Streifen geschnitten. Natürlich vermeidet man die Diskussion über rosa oder gebraten, denn nur letztere bleibt, die Zwiebeln sind schön verkrampft und warm. Das Gericht ist sehr lecker und ich würde es ein Damenteil nennen. Logisch, dass das Dessert noch mehr als Raum hat – es ist schon heiß. Auf meiner Frage nach Dessert beim Servieren der Platte kommt die Antwort Panna Cotta oder Mousse au Chocolate – das Abfragen von etwas mit Eis wird mit einem Hinweis auf den Gefrierschrank neben dem Service-Desk (mit Zubehör für Tischabdeckung, Besteck etc., aber ohne weitere Details gebogen. So bleibe ich bei Panna Cotta. Das Küchenteam, also habe ich bereits während des Hauptkurses draußen auf der Plattform zur Mittagszigarette gesehen (ich finde als Nichtraucher nicht so schön, denn was kein Raucher glaubt, dass Sie als Nichtraucher schmecken, wenn ein Raucher selbst ein Gericht in der Nähe des detaillierten Handwaschens berührte. Sie gehen kurz nach meiner Bestellung in die Küche zurück – Sie hören fröhliches Lachen, Wasserlärm, Stimmen, das Team scheint Spaß an der Arbeit zu haben. Kurz darauf kommt es in einem kleinen quadratischen Glas – das stilistisch auf die gesamte Linie der Gerichte passt – die leckere Panna Cotta mit einem Spiegel der Kirsche/Holzbeerensauce eine kleine Spitze aus der Mitt und Kokosflakes oben. Fazit: nach der Küchenreise 4 – wenn es auftaucht, wieder glücklich. Das Preisniveau ist nicht genau gering – aber wenn Sie langfristig eine Operation auf der Grundlage der angebotenen Qualität halten möchten. Die Vorbereitung der Gerichte ist handgefertigt ordentlich, es kann immer noch fehlen, um etwas Besonderes zu machen, nicht nur gut – die Wirtschaft Wiehre Bahnhof zu einem Begriff werden lassen. Das Service-Team scheint gut zu sein, und auch die dafür passende Küche – Jungs, rein. Andernfalls dürfte das Risiko in der Randlage langfristig sinken. Es wäre schade."