Roastbeef Roastbeef

Zartes Rindersteak, perfekt gegrillt, serviert mit einer pfeffrigen Sauce und Beilagen.

Riverside

Riverside

Winklerstraße 1, 90403, Nuremberg, Germany

Pizza • Europäisch • Mittelmeer • Italienisch


"An einem warmen Abend fanden wir den Riverside attraktiv und setzten uns. Nicht kurz nach eins, wenn zwei sehr beschäftigte Kellner unsere Getränkebestellung entgegennahmen und unser Bier brachten. Von da an warteten wir fast Minuten und beobachteten diese beiden sehr beschäftigten Kellner, die draußen am Fluss an Tischen dienten. Sie rannten die ganze Zeit, aber keiner kümmerte sich um uns. Schließlich wurden wir gefragt, ob wir bestellt hätten? Wir baten um einen Salat und zwei Fischgerichte, eines mit gegrilltem Fisch. Wieder warteten wir und es wurde dunkel im Cafe, sie haben kein Licht draußen, aber stellen kleine Kerzenlichter auf den Tisch, kaum genug, um das Essen zu sehen. Der Salat kam endlich an, nachdem ich danach gefragt hatte, und wir warteten auf den Fisch. Es kam. Meins war ein ganzer Fisch, der mit etwas Gemüse serviert werden sollte, was der Kellner vergaß. Der Fisch war kalt und offensichtlich nicht gegrillt, aber zu dieser Zeit habe ich aufgegeben, wollte nur etwas zu essen. Der Fisch meiner Frau war. Gut, meine schrecklich, und es war schrecklich zu sehen, dass die beiden Kellner so beschäftigt waren. Restaurants in ganz Europa haben uns gebeten, sie beim Essen zu unterstützen, aber Riverside war an einem Montagabend nicht für alle Kunden bereit. Zumindest könnten sie etwas Licht aufbringen, damit Sie sehen können, was Sie essen. Ein sehr enttäuschender Abend"

Café Orphée

Café Orphée

Regensburg, Untere Bachgasse 8, 93047, Germany

Cafés • Sushi • Terrasse • Asiatisch


"Tour de France Teil 3 And the winner is......Regensburg! Immerhin bei meiner kleinen unbeabsichtigten Tour de France Bonapart, Delice, Orphée und jedenfalls beim Essen. Aber auch beim Ambiente. Dem seit 1977 der französischen Brasserie Küche gewidmeten Orphée sieht man das bayerische Wirtshaus noch an. Eingang von der Hofdurchfahrt in die rustikalere Gaststube mit der großen Theke und hinten ein ruhigerer Raum mit eingedeckten Tischen. Die Innenausstattung stammt aus dem Jahr 1896, dementsprechend viel dunkles Eichenholz auf Wänden, Fußboden und Theke. Über den Hof war die Hausbrauerei, inzwischen ein spanisches Restaurant. Und im Obergeschoss die Fremdenzimmer inzwischen ein den Bildern nach zu urteilen feines, individuelles Privathotel. Eine besondere Leidenschaft scheint in Hotel und Restaurant für Kunst und Künstler zu bestehen, in der Hofdurchfahrt und an der Tür werden Vernissagen, Projekte etc, auch im Hause angekündigt. Im Gastraum sind die Wände mit vielen, vielen Bildern, Zeichnungen, Karten, Postern bedeckt, sehr unterschiedlich, aber mit Niveau und Verstand. Ich empfand es nicht als wüstes Durcheinander, sondern als kreative Lebendigkeit. Das passt auch zur Stimmung. Als ich am Donnerstag Abend ohne Reservierung eintrat, schlug mir bereits fröhliches Stimmengewirr entgegen. Fast alle Marmor Tische, die klassisch an den Wänden entlang sehr eng stehen, dahinter mit rotem Samt bezogene Sessel, davor die unbequemen Holzstühle, waren mit Freundes Pärchen und wenigen Grüppchen besetzt. Die Empfehlung für das Orphée habe ich noch mit einem schmachtendem Hinweis auf die schönen Uni Zeiten erhalten und mir scheint das Publikum in der Tat seit Studententagen mit gealtert zu sein. Sehr wenige erkennbare Touristen. Nur der Stadtplan Papier! Gibt 's noch!! auf einem Tisch und eine einsame Bremen Kappe zeugte von auswärtigem Besuch. Offenbar ist das Orphée der Klassiker, um sich mit netten Leuten zu treffen. Meine Schritte in Richtung des Restaurantteils unterband die Chefin mit einem resoluten Ja, kann man Ihnen helfen? und dem Hinweis, dass nur noch vorne etwas frei sei. Und außerdem wurde mir gleich beschieden: Das Essen schmeckt überall! Madame sollte Recht behalten. Zunächst hatte ich von meinem Katzentisch vor den großen Fenstern zur Gasse einen guten Ausblick auf das Gewusel und die Bemühungen des Service. Während im Restaurant junge Männer klassisch in schwarzer Hose und Schürze, weißem Hemd und Fliege, oder geht da die Fantasie mit mir durch? den Garçon geben, war der Bistrobereich zwei schwarz gekleideten Damen vorbehalten, von denen eine, leider seltener gesehene, Auskunft über die offenen Weine geben konnte. Ihre Kollegin war vom Typus Studentin in der Gastro also mäßig flott, mäßig freundlich besserte sich , übermäßig vergesslich, stets mit dem Blick durchs Restaurant, aber nie zu den Gästen und trotz bescheidener Produktkenntnisse mit der beneidenswerten Selbstgewissheit der Jugend. Schockiert war ich nur, als sie mir eröffnete, dass sie seit einem Jahr in Vollzeit ! im Lokal arbeite. Ich sag nur: Augen auf bei der Berufswahl! Nicht jeder ist für den Service geboren... Auf der im Internet einsehbaren Karte viele Klassiker der kleinen Küche. Ich wählte als Vorspeise Boudin noir mit Zwiebeln und Apfel für 9,8€ und das Bifteck mit kleinen weißen Bohnen und selbst gemachten Pommes frites zu 16,8€. Für den ersten Hunger gab 's vom Haus einfaches, knuspriges Baguette. Ich wählte dazu einen in der Speise Karte nicht näher bezeichneten, auf Nachfrage als Pfalz eingegrenzten typischen Riesling Sekt, 3,8€ für 0,1l. Zum Essen aus der guten Weinkarte die zeitweilige Empfehlung Tapada de Villar eine mir bis dato unbekannte rote ! Alentejo Cuvee aus dem Barrique, aber mit weichen Tanninen, harmonisch, etwas süffig. Alle Weine auch im 0,1 Glas ab 2,5€, hier für 3,7€. Statt Dessert gönnte ich mir ein Gläschen Rivesaltes aus Grenache Trauben für 4,9€. Mehr noch, als der runde, traubige Abschluss sorgte für gute Laune, dass neben Adelholzener Mineralwasser 3€/0,25l. Grrrr endlich, endlich ein einigermaßen erschwinglicher Durstlöscher in Form eines Tafelwassers für 5,8€ den Liter zur Verfügung stand. Wer das auch für sehr teuer hält, möge sich damit trösten, dass es sich um Grander Wasser handelt, den Gläubigen wird dies einiges Wert sein. Beide Gänge waren rundherum überzeugend, allerdings auch keine Schnäppchen. Von der Blutwurst vier dünne Scheiben, außen knusprig, innen leicht schmelzend, kräftig, aber nicht übersalzen. Dazu ganz geduldig geschmorte weiße Zwiebeln, genau richtig im Biss für die Süße und ein Apfelkompott, das genau die richtige Säure beisteuerte. Perfekt, auch mit dem Wein. Das Minutensteak war ebenfalls genau die richtige Zeit in der Pfanne, gerade nicht durch, sehr saftig, im ganz leicht gebundenen, pikanten Fleischsaft und mit einer Zitronenscheibe. Mmmh.... Mehr brauch ich nicht. Schlimm waren die kleinen weißen Bohnen auch nicht, kräftig gesalzen, aber nicht unangenehm, weich ohne mehlig zu sein, auch ein Hauch Zitrone. Die dicken, handgeschnitten Pommes hätten einen Tick dunkler sein dürfen und waren auch nicht sehr kartoffelig im Geschmack. Trotzdem eine schmackhafte Beilage. Rundum glücklich mit dem Essen! Über die Tische wurde gründlich gewischt, allerdings kam der Lappen auch aus und wieder in den großem Eimer. Wenn das Wasser zeitnah gewechselt wird... Ansonsten alles o.k, ohne die Sanitäreinrichtungen besucht zu haben."

The ASH - American Steak House

The ASH - American Steak House

Hahnenstr. 37, 50667 Cologne, North Rhine-Westphalia, Germany, Köln

Bier • Steak • Grill • Fleisch


"Dies war jetzt mein zweiter Besuch im The Ash Köln Hahnenstraße. Schon beim ersten Besuch hat man lange auf eine Bedienung warten müssen, dann kam ein falsches Essen für mich und als mein Essen endlich richtig ankam, war mein Essenspartner schon fertig und wir beide haben alleine gespeist ...Aber zum eigentlichen Besuch von diesem WE:Wieder durften wir eine halbe Stunde warten , bis jemand uns bedient hat ..Wir haben uns ein 1000g Tbone Dry Age für 100 Euro bestellt Medium RareDas Fleisch war eine super Quallität !! nach einer halben Stunde ca kam dann das Fleisch , leicht vebrannt ( echter verbrannt geschmack , kein Röstaroma) und Well Done..Neuer Versuch... Englisch.. aber Kern noch Eiskalt ....3. Versuch , diesmal nur normal neu angrillenImmernoch der Kern kalt... Dann verging uns die Lust und wir steigerten uns in einer Masse an Jägermeister um den Frust tiot zu trinken..Die Bedienung war recht freundlich und verständnissvoll, die Küche sichtlich berührt, ABER , bei so einem teuren Stück Fleisch muss man es auch können oder es nicht anbieten ! Ein Jägermeister und etwas Brot gab es dann als Entschädigung Rechnung 175 Euro 25 Euro Trinkgeld , dennoch .. man war ja bemüht ... aber ich denke es war das lletzte Mal für mich und das erste und letzte Mal für meine Begleitung für diesmal.Fleisch Quallität 1A aber alles in allem leider ein Reinfall"