Tagessuppe Tagessuppe
Jamesons Irish Pub

Jamesons Irish Pub

Friesenstr. 30-40, 50670 Köln, Koeln, Germany

Irisch • Kneipe • Burger • Karaoke


"Es war ein üppiger Herbstabend, den ich mit netten Golocal-Freunden auf der Terrasse des Jameson Pub verbrachte. Die Lage ist „einzig recht schön“, trotz der schönen Innenausstattung: etwas gestört. Dank unserer sehr großartigen und anregenden Gespräche heute Abend haben wir es nicht sofort bemerkt... aber nach ca. 1 Stunde Wartezeit haben wir uns die Frage gestellt: Wo waren die Betreiber? Also ging eine unserer Runden auf die Explorationstour, um einen Service zu motivieren, aber sobald die wartenden Gäste kamen, um sie zu bedienen. Trotz aller Bemühungen mussten wir sagen und 75 Minuten schreiben, um die erste Getränkerunde zu bestellen. Während dieser sehr ungewöhnlich langen Wartezeit (ein übertragenes Rugby-Spiel in der Kneipe hatte offensichtlich oberste Priorität ich beobachtete, dass andere Gäste nicht tolerieren und schließlich den Standort verlassen, ohne etwas zu essen. Am Abend erscheint unterbewusst und oft kaum zu nennen, ein unangenehmes Gefühl. Dass ich in netter Gesellschaft war, denn die Atmosphäre ist stressig und gastfreundlich. Das Servicepersonal war meist unfreundlich und schlecht gelacht, ein Lachen war nicht zu versuchen, das Servicepersonal zu jeder Zeit... Aber das ist so benutzerdefinierte in diesen Pubs?! Für die Gastronomie ist es wichtig, hier ein effizientes Mittel zu finden, wenn die Gäste tatsächlich zurückkommen sollen. Deshalb vergebe ich diesen Ort im ersten Lauf nur 3 wohlwollende Sterne. Aber es wurde heute Abend beschlossen: Wir kommen zurück."

Champor

Champor

Warthestraße 5, 81927, München, Germany

Fisch • Pasta • Asiatisch • Malaysisch


"Wir wurden gestern Abend zum Abendessen im Champor eingeladen, wussten es noch nicht. Wir wussten, dass es dort ein asiatisches Essen gab, das wir ohnehin mögen, aber dieser Ort ist eine echte Perle unter den vielen guten asiatischen Einheimischen im Großen München! Ich würde sagen, 'below-like flat construction', in dem der Ort ist, lassen Sie es nicht deter: was die Gastgeber Menschen von ihm beschwört ist wirklich groß, es ist einfach gemütlich, Sie erkennen, dass Sie in einem asiatischen Ort, aber das ist nicht übertrieben. Machen wir eine Entscheidung, die Küche und das Essen. Eigentlich ist es ein malaysisches Restaurant, die Lebensmittel sind alle ziemlich scharf, zumindest nach der Beschreibung des Menüs, aber wer es mag, fühlt es nicht so übermäßig scharf. Wir hatten eine tolle Vorspeise mit verschiedenen frischen Salaten und kleinen Gegenständen aus Fisch und Fleisch, alle sehr liebevoll gekleidet und absolut lecker. Die Hauptgerichte waren alle großartig, wir hatten sowohl einige Rindfleisch, Fisch und Ente, ein Essen war sogar eine Mischung aus Huhn und Krabben ausgezeichnet! Also, was sollte ich auf schreiben: Dieser Ort ist für alle, die asiatisch und scharf essen eine klare Empfehlung, die Besitzer sind auch sehr, sehr schön und kümmern sich um sich selbst. Das Restaurant ist sicherlich nicht vergleichbar mit irgendwelchen 0/8/15 Chinesen, aber es ist absolut nicht überpreist, Hauptessen ca. 15 20 Euro."

Dimberger Glocke

Dimberger Glocke

Hohle Eiche 5, 44229 Dortmund, North Rhine-Westphalia, Germany

Fisch • Suppe • Steak • Fleisch


"  Zur Lage und zum Ambiente verweise ich auf vorherige Kritiken.   Spontan hatten wir uns zum Besuch dieses Restaurants entschlossen. Das Dimberger bietet täglich durchgehend von mittags bis abends alle Gerichte der Karte an. An diesem Samstag tobte im rechten Barbereich der Bär, da dort das Ruhrderby BVB gegen Schalke live übertragen wurde. Wir zogen einen ruhigen Platz im linken großen Hauptraum vor, der ca. 60 Personen Platz bietet. Hinter diesem Raum versteckt sich noch ein separater Raum für bis zu 40 Personen. Die modern eleganten Räumlichkeiten eignen sich perfekt für größere Gesellschaften, ob privat oder geschäftlich   Unser Raum war wie immer sehr gepflegt mit weißen Stofftischdecken und hochwertigeren, lilafarbenen Papierservietten eingedeckt. Eine langstielige, frische Tulpe schmückte jeden Tisch. Ein eleganter Silberleuchter mit weißer Kerze vermittelte Wärme und gepflegte Gemütlichkeit. Das alte Hoteltafelsilber von WMF hat wohl schon Jahrzehnte überstanden. Scharf sind die Messer trotzdem, da man denen wohl behutsam einen neuen Wellenschliff verpasst hat.   Speisenkarte   Die sehr abwechslungsreiche Karte bietet ca. 40 Speisen von den Vorspeisen bis zum Dessert an, wobei sich die Hauptgerichte bis maximal 28 € belaufen, also für ein gutes Restaurant mit frischer Küche im durchaus akzeptablen Rahmen. Eine Saisonkarte ergänzt das interessante, zeitgemäße Speisenangebot.   Die Mittagskarte von Montag bis Freitag bietet täglich wechselnd drei sehr unterschiedliche Gerichte zwischen 7 und 12 Euro an. Vorab gibt es immer eine Tagessuppe, die im Preis enthalten ist.     Wir besuchten das Restaurant am 28.02.2015 und am 03.03.2015. Beide Besuche habe ich bezüglich Service und Speisen in dieser Kritik zusammengefasst.     Besuch am 28.02.2015   Service   Die Chefin, Frau Heller, und eine männliche Servicekraft umsorgten uns professionell, höflich und sehr freundlich, wie ich es in einer sehr guten Gastronomie erwarte.   Unsere Speisen   Vom Haus gab es vier Scheiben frisches Baguette, innen saftig weich, nicht grobporig und außen kross. So mag ich Baguette. Und damit der Gaumen nicht austrocknet und das Brot gut flutscht eine aromatische helle Creme, die mit etwas Remoulade vermischt war.   Wiener Schnitzel mit Röstkartoffeln und gemischtem Salat – 24,50   Zwei hauchdünn plattierte, große Kalbsschnitzel signalisierten meinem Mann: heute wirst du satt! In der Pfanne mit Butter ausgebacken, wellte sich die krosse, goldgelbe Panade. Der Anschnitt bewies, dass es Kalbfleisch war, da dieses bei guter Qualität etwas dunkler als Schweinefleisch ist. In einer separaten Schale dufteten die frisch gebratenen Röstkartoffeln mit den intensiven Aromen angebratener Zwiebelstücke um die Wette. Ebenfalls in einer separaten Schale erfreute ein knackiger Salat aus frischen grünen und roten Produkten der Saison – wie das Foto beweist – den Gaumen. Ein klassisches Gericht – schlicht aber köstlich zubereitet. Mein Mann vergab hierfür 5 Sterne.   Züricher Geschnetzeltes vom Kalb mit hausgemachten Spätzle – 19,50   Den runden weißen Teller füllte eine Menge Spätzle. Mittig darauf hatte der Koch das Kalbfleisch platziert. Ich stutzte. Geschnetzelt und frisch angebraten war das Fleisch nicht. Es war ein geschmortes Ragout mit  Champignons, die zwar mal frisch waren, jedoch das Alter wegen der schwarzen Farbe nicht leugnen konnten. Insgesamt eine dunkelbraune Masse, die ein kräftiger Schuss Sahne optisch und geschmacklich aufgemotzt hätte. Das habe ich schon oft wesentlich besser gegessen. Meine Wertung: freundlliche 3 Sterne.   Getränke 0,2 l Riesling trocken zu 6,90 0,2 l Weißburgunder trocken zu 5,30 0,2 l Chardonnay trocken zu 5,50 0,75 l Apollinaris Medium zu 5,20     Besuch am 03.03.2015   Service   Der Inhaber, Oliver Schwanke, bediente uns mit der Perfektion eines routinierten Gastronomen. Souverän, höflich, charmant. Ein sehr sympathischer Mensch.   Wir wählten an diesem Tag von der Mittagskarte, die anbot:   Überbackenes Schnitzel (Käse, Ananas) mit Pommes   10,50 Gemüse Reis Pfanne   8,00 Lachssteak mit Salat und Baguette   12,00   Meinem Mann und mir war nach Fleisch mit Kartoffelstäbchen. Wann habe ich Pommes zuletzt gegessen? Ich glaube, irgendwann in Verbindung mit einer Currywurst. Ich verzichtete allerdings auf die Scheibe Ananas.   Zügig kam die Tagessuppe. Uiii, giftgrün und heiß dampfend! Eine Spinatsuppe dem Fotokochbuch entsprungen! Pürierter Spinat, minimal cremig gebunden, kräftig nach Spinat schmeckend und insgesamt perfekt abgeschmeckt. Jederzeit wieder! Die dazu gereichte Scheibe Baguette war an diesem Tag etwas poröser, aber trotzdem schmackhaft. Satte 4 Sterne für die gesunde Suppe.   Zügig kamen auch unsere Hauptgerichte. Am Mittag wird nicht getrödelt. Nach dem Mittagsvergnügen kommt die Arbeit. Ein Teller voll Mittagssättigung. Ein großer Haufen knusprig frittierte Pommes. Links daneben ein stattliches Schweineschnitzel, nicht ganz so dünn wie das österreichische Kultexemplar, jedoch außen mit knuspriger Panade und innen saftig. Die eckige Scheibe Käse drüber hätte ich nicht gebraucht, hat mir geschmacklich nichts gebracht. Mein Mann dagegen schwelgte in Ananassüße und gedachte andächtig des seligen Clemens Wilmenrod, der sich mit dieser Käse Hawaii Kreation in die Herzen der deutschen Schlemmer der 50er Jahre gekocht hatte.   Salat war auch noch auf dem Teller. Kein halbherziges vertrocknetes Salatblatt mit Gurke und Tomate, das man gerne wieder an die Küche zurückgibt. Ein kleines Arrangement von knackig frischem Lollo bianco, Rucola, Tomate und Radiccio. Herzhaft dazu das frisch hausgemachte Senfdressing des Chefkochs Alexander Erdmann. Nur... ich mag keinen Senf. Klar, dass mein Gegenüber sich sofort den Frischekick an Land zog. Das nächste Mal frage ich, ob es auch einen Salat gibt, falls der nicht auf der Karte steht, und dann bitte ich um ein klassisches Dressing mit Essig oder Limone und Olivenöl. Drei Sterne für das Schnitzelgericht.   Getränk 0,75 l Apollinaris Medium zu 5,20.     Fazit   Insgesamt gerne wieder.  "