Spinat-Ricotta-Ravioli An Olivenöl
Kapeller Hopfestubb

Kapeller Hopfestubb

Obere Hauptstraße 8, 76889, Kapellen-Drusweiler, Germany

Riegel • Deutsch • Europäisch • Geeignet Für Vegetarier


"Ich habe schon mehrmals über den Chapelr Hopfestubb berichtet. Sie ist seit mehreren Jahren eine meiner Lieblingsadressen. Chef Marc Wendel bringt Hausmannsköes seit 2011 auf die Teller. Er blickt auch gerne über den kulinarischen Horizont seiner gutbürgerlichen regionalen Küche hinaus und lässt sowohl mediterrane als auch asiatische Akzente in seine Gerichte fließen. Wie vertraut es hier geht, können Sie sich fühlen, wenn Sie das gemütliche Gästezimmer betreten. Hier ist Marcs Mutter Manuela verantwortlich, da sie den Service im Hopfestubb mit viel Herz und einem ordentlichen Servieren von Pfalz Charme verwaltet. Ein freundliches, familiengeführtes Unternehmen, das neben einem Gästehaus mit Wohnungen und Doppelzimmern steht und auch ein kleines Weingut betreibt. Wo die liebende Wirtsfamilie Wendel die Zeit und Energie so erfolgreich verbringt, das alles unter eine Kappe zu stellen, frage ich mich bei jedem Besuch. Im August letzten Jahres, auf der sonnigen Terrasse gab es eine unbewohnte bis zu einem einzigartigen Treffen. Meine Schwiegervater aus Bremen besuchten einige Tage die Pfalz. Gleichzeitig hatte ein nicht bekannter Garmischurlauber zusammen mit einem Anhang auf der Rückfahrt einen Halt in die Pfalz gelegt. Seit Ich war nicht unwesentlich an der Wahl ihrer Unterkunft beteiligt – sie wohnten ganz feudal mit der Familie Wendel im Gästehaus – ich schlug vor, den letzten Abend ihrer kurzen Reise mit handfester Hausküche im Hopfestubb zu verbringen. Auf der anderen Seite hatte mein Schwiegervater nichts damit zu tun, dieses gepflegte Gasthaus war noch in großer Erinnerung vom letzten Besuch. Guter Wein und noch besseres Essen in der Nähe. Natürlich war die kommende Teilzeitfarm von der Bergisch sofort da und reservierte einen großen Tisch auf der Sommerterrasse von Wendel. Selten war sein Spaziergang zum Ort der Freude kürzer. Inhibitioneller Alkoholkonsum schien vorprogrammiert. Die Augustsonne strahlte mit Vehemenz auf der idyllischen Veranda im hinteren Teil der Immobilie. Nach der herzlichen Begrüßung des Besitzers Manuela Wendel überquerten wir die beiden Gästezimmer und trafen ein gut gelauntes Paar, das sich vertieft – die sedative Wirkung von Apéro und Well-Puppern war offenbar bereits genutzt worden – auf den mit bequemen Sitzkissen ausgestatteten Terrassenstühlen. Wo treffen sich Bremer und Solinger? Natürlich in Pfälzer Weinlanden – wo sonst? Von da an hatten wir nichts mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben zu tun, und im entspannten Chat genossen wir die Abendstimmung in den Kreisen unserer Familie und Freunde. Die zweiköpfige Reisegruppe aus der Ringstadt kämpfte mit Hugo und Hefeweizen ihren ersten Durst. Ich musste den Pods mit einem zitronigen Sommerchor folgen (Riesling mit Zitronen, Eiswürfel und Limette für 5 Euro. Meine Frau zog auf ihren beliebten Traubenzessor (0,25l für 4 Euro, einen alkoholfreien Traubensaft-Cocktail mit gefrorenen Trauben. Auch Bellaris (0.75l für 5 Euro und verschiedene Gerstensäfte von Bellheimer besiedelten unseren Tisch. Wie immer, als kleiner Vorspeise, gab es ein Stück schlechte Quiche. Dieses Mal in Form eines angenehm duftenden Mini Zwiebelkuchens, der nur auf der Amuseplatte gelandet ist, begleitet von einigen Spritzern von Balsamico Reduktion. Das ist traditionell im Pfalz als neuer Wein genossen. Aber auch ohne diese, die Küken mit Speck verfeinert und einige Kümmel war ziemlich formidabel. Ein guter Anfang, der unseren Appetit stimulierte, ohne unseren Hunger zu beeinträchtigen. Mein Kollege von NRW wollte gebratene Krevetten. Geröstete Garnelen wie der Macster, obwohl nicht im Menü, wurden wie gewünscht in der mediterranen Vorbereitung mit einigen Chili, Knoblauch und Thymian geliefert. Der erfahrene Solinger Gastronaut genossen die fünf saftigen Krebstiere, die aus ihren Schalen zusammen mit dem hausgebackenen Olivenölbrot befreit wurden und einen völlig zufriedenen Eindruck machten. In der Nacht war es nicht zumindest südeuropäische. Als Empfehlung hatte Marc Wendel erneut seine geniale Gazpacho (6,50 Euro als kühle Sommersuppe auf das Saisonticket gelegt. Die Mutter aller Smoothies Und die Starterwahl fiel mir extrem leicht. Der Koch hat mir bis heute nicht das Geheimnis seiner andalusischen Vitaminspritze verraten. Vielleicht liegt es an seinem kleinen Gurkengehalt oder an seiner kleinen Hand für den richtigen Geschmack. Egal, seine Version der “Mutter aller Glaothies” hat einen starken Einfluss auf die Aromen. Was banale Zutaten wie Paprika, Tomaten, Zwiebeln, weiches weißes Brot und Knoblauch können geschmackvoll sein, wenn sie mit gutem Olivenöl und dem richtigen Essig verfeinert werden, beeindruckte mich wieder mit jedem Löffel. Meine Frau entschied sich genau wie Madame Shaneymac für die Salatschüssel benannt nach dem Besitzer (13,90 Euro), wo letztere nicht mit der Trination von gebratenem Schweinefilet gerettet. Ich habe diesen halben Vegetarier (wenn überhaupt! Sportliches Essen wurde hier ein paar Mal genossen und fand die Kombination aus frischem grünem, saftigem Schweinefleisch und leckerem Essigöl Dressing immer sehr lecker. Besonders an warmen Tagen kann ein solcher Salat als Hauptgang dienen. Die Damen waren völlig d’accord mit ihrer Wahl. Die Herren der Schöpfung und meine Schwiegermutter hingegen gingen ein wenig fleischiger zu arbeiten. Während meine Schwiegermutter in kulinarischer Redundanz praktizierte und die gepfannte Schweineschnitzerei „Wiener Art“ – in der Tat gab es zwei auf dem Teller – bestellt, Oh Vater-in-law, ick hören Sie Schnitzerei! Eine alte Jugend-Sining-Reise auf seinem Steak-Platt begann in meinem solingen-basierten Konsort. Es war neu für mich, dass der junge Knoblauch hier mit einem kleinen Ragsteak serviert wird, aber man lernt nie. Knoblauch mit Steak-Basis Darüber hinaus stellt die Nostalgie einen nicht zu unterschätzenden Faktor beim Genießen dar. Und wenn dieses Knoblauchmonster seine Scharfschütze an alte Steakhouse-Tage tatsächlich erinnerte, bin ich umso mehr erfreut, dass er seine juvenile Gaumennacht auf einer Pfalzterrasse erfrischen konnte. Das Knoblier Wunder der Kapellen! Apropos frisch: Rumor(s), am nächsten Tag sollte die Reise mit einem offenen Top abgeschlossen sein. In diesem Zusammenhang mehr als verständlich. Auch musste ich es mit einem mittelgerösteten Stück aus den argentinischen Bergrücken tun, aber lassen Sie mich das mit frischen Pflaumen und einem stolzen Hügel Parmesanrisotto servieren. Mein Rumpsteak mit frischen Pfeffern und Parmesan Risotto fand ich die EUR 27.90, die für diese, extrem fair, vor allem seit der “Men’s Cut” brachte 250 Gramm Rindfleisch auf die Platte in perfektem Kochen. Bei einer Inzision: Rosa! Nun, der regionale Aspekt kam zu kurz im Fleisch de facto, aber erstens die Qualität und zweitens, ein solches Steak muss irgendwie für die Gastronomie zählen. Zu dogmatisch sollte nicht genommen werden (alle Zeit. Schließlich sind nicht in “Nobelbart und Putzig”... Die gezackten Sämlinge bekamen auch, wie sie es brauchen. Sie waren von ausgezeichneter Qualität. Nur das Risotto mit einer würzigen Parmesannote könnte mehr Klonen gewesen sein – ja. Wieder einmal fehlte der Rumpsteak (diesmal in Lee Lage zum Risotto Hill Der italienische Wohlfühl-Klassiker unter den Reisgerichten einfach nur mit Sahne. Es ist gut, dass mit einem großzügig gegossenen, reichen Regent Jus die Bedingungen der Sünde auf der Platte wieder ausgeglichen wurden. Die Birnenweindrossel aus der Metropolregion Rheinland, die auf der Ebene des regulären Gastes stürmt, genossen noch eine Sorbet Variation in den Geschmack von Cassis, Ananas und Kokosnuss. Leider musste ich mit dem Schlemmerspezi auf den seren Schulterverschluss verzichten, da es an der Zeit war, die Kleine ins Bett zu bringen. Ja, die drei Tage und Abende mit der Solinger Genussfraktion gingen wirklich schnell. Die Erinnerung daran ist gut und lässt mich im Sommer auf ihren Comeback hoffen. Die kulinarische Karte des Pfalz oder Elsass (auch das Baden sollte noch nicht beispiellos bleiben, hat noch so viel zu bieten, da die gemeinsamen Momente des Genusses nicht so schnell kommen."