Tatarisches Steak
Max Enk

Max Enk

Neumarkt 9-19 04109 Leipzig, Germany

Wein • Kaffee • Deutsch • Eiscreme


"Ich hatte dir schon von der Heiligabend-Menü des letzten Jahres mit seinem hohen und tiefen erzählt. Ich möchte Ihnen auch den kulinarischen 1. Weihnachtsfeiertag des Jahres 2018 mitteilen, der im Restaurant max enk, das sich auch in der Innenstadt von leipzigs befindet, stattfand. in Bezug auf Umgebunge, das Restaurant in einem alten städtischen Einkaufszentrum überzeugt vor allem mit seinem zentralen Esszimmer, dem Leuchtturm. über die Wanddekoration erinnernd moderne Kunst, kann man argumentieren, wie immer, aber undurchdringlich oder störend es nicht funktioniert. die Beleuchtung war dagegen sehr harmonisch der große Speisesaal Lichthof .. eine angenehme Atmosphäre für das Menü kam, um auch dank der harmonischen Lounge-ähnlichen Musik zu stehen, obwohl die Tische vielleicht ein wenig eng an diesem Abend standen (die aufgrund des Mangels an Naturraum eine spürbare Wirkung auf Lautheit und private Sphären hatte. das Service-Team wusste heute Abend, um mit seiner Leistung zu überzeugen. freundlich, freundlich, offen für alle Arten von Fragen und Kommunikation. Es wäre wünschenswert gewesen, dass die Kurse von sich selbst näher erläutert werden und dass man sich als Gast nicht immer wieder fragen muss, welche Komponenten des Erzählers jetzt zur Verfügung stehen. viel wichtiger war natürlich, wie weit das max enk kulinarisch überzeugen konnte. Zwei verschiedene Menüs (3-Gang-Klassiker und 5-Gang „Max-Menu“ waren zur Auswahl erhältlich. so habe ich ein 4-Gänge-Menü nach meinem zusammengefügt. eine gute Auswahl an russischen Brot, roggenbrot, flauschige dunkle Baguette und helle Baguette “twin” mit Butter und Tomaten-Spread, sowie eine Begrüßung aus der Küche in Form eines saftigen Chiopballs mit süßem Senf und Krasss bereitet einen guten Start. rohes Brot, roggenbrot, dunkles Baguette, helles Baguette-Ast, mit Butter und mit getrockneten Tomaten verbreiten. gruß aus der koch: chopbällchen mit sweetensf und kresse. als Vorspeise entschied ich mich zum einen für den Dummkopf mit Thunfischtatar und geröstetem Thunfisch mit weißem Tee, Mango-Chutney und wilden Kräutern sowie für das klare „MAX-Boillon“ auf einer Gänsebasis mit Wurzelgemüse, Eierkuchenstreifen und Gänsepralin. der tatar hatte einen klaren Thunfisch Geschmack, zu dem Chutney eine geeignete fruchtige Ergänzung beigetragen. die wilden Kräuter, die mit einer leicht sauren Joghurtdressierung hergestellt wurden, lieferten auch frisch. für den passenden Knirschen schließlich Sesam und essbar. der Thunfisch-tataki hatte fein geröstet, aber war noch saftig. der weiße Tee war nicht lecker im Mantel, aber die Kombination mit der Teriyaki-Sauce war harmonisch. „MAX Bouillon“: konzentriertes und klares Gänsebouillon, mit Wurzelgemüse, Eikuchenstreifen und Garneln auch das Bouillon war intensiv und schön warm. der Praline überzeugt mit saftigem Gemüsefleisch und nicht zu starken Bratenaromen in einer schönen Bratsauce. Das war ein guter Start in zweierlei Hinsicht. zum Interlude kam gebratene Wolfsbarschfilet auf risotto marchesi (safranrisotto mit Blattgold. die es braucht -;p , wild brokkoli und konfisziert artischocke auf dem teller. wolfsbarschfilet: gebraten auf risotto marchesi (safranrisotto mit Blattgold wild brokkoli und confiert artischocke (als kleiner Teil). der Fisch wurde perfekt mit sehr Schachhaut und noch saftigem Fleisch gekocht. der wilde Brokkoli war besonders zufrieden mit der bemerkenswerten Rötung und der weiche Artischockenboden abgerundet das Geschmacksbild mit leicht bitteren Noten. als Erfrischung wurde ein Basilikum-Ananas als zweiter Gruß hinzugefügt, der auch mit fein gesäuertem Frucht- und Säurespiel der Ananas genossen wurde, sowie das leicht ätherische und frische Aroma des Basilikums. Basil Ananas Sorbet sollte das Highlight sein, den Hauptkurs mit lokalen Reh zu schließen, die rosa gebratene Rücken, gebackene Schultern und zwei Arten von Blumenkohl, Schmelze und Kirsche enthalten. Leider brauchte die Küche hier einen zweiten Start. Sie sehen, und ich denke, dass es schon auf dem folgenden Foto des Rückens aussieht, dass dies leider völlig übergart und dadurch trocken war. aber hier hat das Serviceteam sehr professionell gehandelt und auch eine Entschuldigung des Kochteams eingestellt. Inlandsreh: der erste Versuch. der zweite Versuch brachte dann eine saftige und rosa vorbereitet zurück, die ziemlich klassisch mit einer dunklen Sosty und Kirsche serviert wurde. der zweite Versuch von der lokalen Reh: rosa gebratene Rücken und gebackene Schultern mit zwei Arten von Blumenkohl, Schmelze und Kirsche. die gebackene Schulter war so gut wie die Gänsepraline im Hinblick auf das Brataroma gewesen, aber das Fleisch sollte etwas saftiger gewesen sein. Sehr gut waren aber wieder die Blumenkohle mit optimaler Biss und die feine Blumenkohle. Meine Schlussfolgerung zu diesem Weihnachtsmenü ist: Sowohl Küche als auch Service machten ihren Job in Totalität sehr gut und gaben uns so einen schönen Abschluss dieses ersten Weihnachtsurlaubs, der perfekt nur für sein Geld war, obwohl nicht alles perfekt war."

Restaurant Ente

Restaurant Ente

Gymnasiumstr. 17, 88400, Biberach (Riss), Baden-Wurttemberg, Germany, Biberach an der Riß

Pizza • Deutsch • Nachtisch • Europäisch


"Nur wenige Schritte vom Stadtplatz in einer kleinen Seitenstraße liegt das Restaurant Ente in Biberach. Die große Kreisstadt in Schwaben ist nicht gerade mit tollen Speiselokalen gesegnet. Jetzt hab ich nach vielen Besuchen in den letzten 40 Jahren endlich ein echtes Toplokal entdeckt. Die übersichtliche Kartehat für jeden Geschmack etwas dabei und egal, was man wählt, es wird offenbar immer frisch gekocht. Die Inneneinrichtung ist sehr geschmackvoll, im Innenhof werden bei schönem Wetter circa 50 Plätze angeboten. Wir haben uns heute als Vorspeise für die Entenleber mit Wildkräutern entschieden, ohne Frage eine gute Wahl. Der Hauptgang Zwiebelrostbraten genau auf den Punkt gebraten, mit äußerst reschen Röstzwiebeln , Spätzle und dazu eine Soße vom Ochsenschlepp, die ich so noch nirgends gefunden habe. Aber auch schwäbische Spezialitäten wie Maultaschen sind hier von bester Qualität. Und wer sich nach dem Essen noch etwas gutes gönnen möchte, der sollte als Dessert Popcorn-Eis mit Karamellsauce und frischen Früchten bestellen. Der Service erfolgt flink und freundlich, zu bemängeln gibt es lediglich, dass sich leider auch hier die Unart breit macht, Getränke in immer kleineren Gläsern zu servieren, so Spezi im 0,3 ltr. Glas. Die in einigen anderen Bewertungen beschriebenen kleinen Portionen konnte ich nicht feststellen, ganz im Gegenteil.Wer möchte, kann sich aber extra eine kleinere Portion bestellen, für die dann 3 € abgezogen werdenParkplätze zu finden ist nicht immer leicht, meistens findet sich dann in den umliegenden Straßen doch etwas. Gesamt stelle ich fest, für mich gibt es in Biberach ab sofort nur noch ein Lokal, die Ente !"

Alte Vogtei

Alte Vogtei

Oberdorfstraße 15, 73257, Köngen, Germany

Wein • Riegel • Deutsch • Fastfood


"Die Alte Vogtei lebt weiter. Seit dem 08.03.2024 wird das Gourmetrestaurant von Marcel Hoffmann und seiner Lebensgefährtin weiterbetrieben. Nach erfolgreicher Lehre im Monrepos in Ludwigsburg arbeitete Marcel in den Sternelokalen Top Air, Olivo und Zauberlehrling in Stuttgart, sowie Le Faubourg Berlin. Seine ersten Erfahrungen als Küchenchef sammelte er im Restaurant Hoffgarten und Spreegold Catering in Berlin. Die Alte Vogtei hat er übernommen, weil er seinem Faible für Nachhaltigkeit, kreative Küche und regionale Kost auf hohem Niveau mehr Ausdruck verleihen möchte. Was mir serviert wurde ist ein gutes Beispiel dafür. Lage und Ambiente Die Alte Vogtei liegt in der Nähe des Köngener Schlosses. Leicht mit dem Kfz zu erreichen. Straßenparken bis 20:00 Uhr 2 Stunden frei mit Parkkarte. Das Gebäude ist das älteste Fachwerkhaus der Gemeinde, perfekt urgemütlich eingerichtet mit großer Außenterrasse. Am wohlsten fühle ich mich im Kaminzimmer, wo ich auch heute saß. Im Erdgeschoss finden sich noch 2 weitere lauschige Ecken Das Speisenangebot und Service sind sehr übersichtlich und werden in einer eleganten Mappe gereicht. Im Angebot sind 2 Fine Dining Menüs und div. Einzelgerichte. Dazu eine vorwiegend deutsche Weinkarte. Der Service ist sehr freundlich, kompetent und auskunftsfreudig. Meine Auswahl Vorweg servierte mir der Koch ein Amuse Bouche in einem goldenen Ei auf Stroh. Lachsforellentartar auf einer Creme von pochiertem Wildbärlauch. Ein köstlicher Genuss. Danach gab es eine Ochsenschwanzessenz mit Markklößchen und Schnittlauch (12,00 € . Die Suppe war fein abgeschmeckt und mundete vorzüglich. Der Haupgang – Zwiebelrostbraten Alte Vogtei – mit zweierlei Zwiebeln (gedämpft und goldbraun geröstet), confierten Kartoffelhälften und getrüffeltem Brokkoli (28,00 € war mir so bisher nicht bekannt. Eine gelungene Komposition, die mir köstlich schmeckte. Das Dessert – Ganache von der Valrhone Guanaja 75% auf Mandarinensirup- rundete das Menü perfekt ab. Fazit:   Zur Eröffnung mein erster Besuch, aber sicher nicht der letzte. Kann dieses Restaurant bedingungslos weiterempfehlen."