Süß
Cafe & Bar Celona

Cafe & Bar Celona

Porschestraße 32, 38440, Wolfsburg, Germany

Bar • Cafés • Kneipen • Europäisch


"das schlimmste Frühstück und der schlechteste Service, den ich je erlebt habe. Auch wenn wir eine Reservierung hatten, gab es keinen Tisch für uns vorbereitet. der Lichtbogen mit Kontaktdaten, die wir mitgebracht haben, wurde nicht erhoben. das Sonntagsfrühstück, das im Tisch serviert werden sollte, beinhaltete unendlich viele Mahlzeiten, die wir nicht erhalten. Weichkäse Wahl, Schweine Gebäck, Butter, Honig, Marmelade, Feigenf, Pesto. auf Nachfrage nach Butter, Nüssel, Marmelade, Croissant und obstsalat keine besonderen Extrawünsche, so dass wir patzig beantwortet wurden, sollten wir zuerst essen. Nur leider will ich mein Wurstbrot nicht ohne Butter essen. der bestellte Croissant für meine Tochter kam nach einer Stunde zum Tisch. der bestellte obstsalat wurde bereits vergoren. als wir den Service-Manager freundlicherweise angewiesen haben, wurde uns gesagt, dass jeder andere es schmeckt. der Damm am Seitentisch sagte, dass der Gedanke war, dass in Champagner gesetzt wurde, so dass sie offensichtlich bemerkt hatte, dass die seltsame Kribbeln. wir wollten den Restaurantführer sprechen, dies bot uns nach langer Zeit hin und her und Pattyen Antwort noch ein Getränk zu den Kosten des Hauses. die Mutter hat absolut nicht verstanden, dass wir nichts ausschlagen wollten, aber es muss nur seine Service-Einstellung neu zu überdenken. die Berechnung dann brachte ein junge mit zitternden Händen trainiert werden. eine Freude, ihn nach vorne zu schicken. nie wieder!"

Weingalerie und Cafe No

Weingalerie und Cafe No

Glinkastr. 23, 10117 Berlin, Germany

Käse • Pasta • Mittelmeer • Europäisch


"Wir übernachteten im Marriott und stießen bei einer Restaurantsuche in der Gegend auf diesen Ort. Als ich zum Hotel zurückkehrte, kam ich zufällig vorbei und es sah sehr malerisch und einladend aus, also entschied ich mich, zum Abendessen zu buchen. Wir wurden nicht enttäuscht. Begonnen mit der Gänseleberpastete und dem gemischten Vorspeisenteller. Beide waren wunderschön präsentiert und reichlich Portionen für den Preis. Unsere Hauptgerichte bestanden aus den Maultaschen-Nudeln, die eine großzügige Portion waren und auf einem Bett aus Spinat und einem frischen Salat schön präsentiert wurden. Wir hatten auch den Parma-Flammkuchen, der köstlich war, auf einer knusprigen, gut zubereiteten Kruste und auch eine großzügige Portion. Unser drittes Hauptgericht war ein Abendspecial (zwei werden normalerweise jeden Abend angeboten) mit in Scheiben geschnittenem, gegrilltem Roastbeef in einer Champignon-Sahne-Sauce mit Bratkartoffeln. Wieder köstlich zubereitet, sehr großzügige Portionen und wunderschön präsentiert. Zu unserem Essen begleiteten wir eine 0,5-l-Karaffe Riesling aus dem allgemeinen Weinangebot, der knackig, fruchtig und köstlich war. Das Innere des Restaurants ist sehr malerisch mit zahlreichen Weinflaschen an den Wänden, die zum Verkauf stehen. Es gibt 5-6 Tische draußen und sind die bevorzugten Tische bei schönem Wetter. Unsere einzige (wenn auch geringfügige) Beschwerde war, dass der Tischservice nach dem Servieren unserer Mahlzeiten etwas spärlich wurde. Mit nur 2 Servern und einem vollen Restaurant musste man später an der Bar nachfragen, um weitere Dinge wie Wasser zu bekommen. Insgesamt jedoch ein Spot, der in Qualität, Präsentation und Atmosphäre für den Preis weit über seinem Gewicht liegt. Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis!"

Brot & Butter

Brot & Butter

Dienerstraße 12, 80331, München, Germany

Käse • Kaffee • Bäckereien • Mittagessen


"Ich bin seit Jahrzehnten ein Fan des Manufactum-Katalogs. Nicht primär wegen der angebotenen Produkte; sie waren und sind heute noch gut, aber auch sehr teuer. Nein, mich haben immer die Geschichten fasziniert, die von guten Autoren über jedes Produkt erzählt wurden. Zum Beispiel wird eine Kupferbadewanne nicht einfach zum Verkauf angeboten. Die Produktbeschreibung informiert den geschätzten Leser, dass diese Wannen nach traditioneller Handwerkskunst nicht maschinell geformt werden, sondern ausschließlich durch die Hammerschläge geschickter Arbeiter. Solche Geschichten liebe ich. Mit jedem Katalogartikel beginnt in meinem Kopf ein alter Schwarz-Weiß-Filmprojektor, der mystische Szenen auf den Bildschirm meiner Vorstellungskraft wirft: ein Mädchen, aus Pommern verkauft, nur im Schweiß ihres Angesichts mit einem Kupferstück erleuchtet von der Urgroßmutter und auf der Flucht in der Unterwäsche. Und das alles mit einer Technik, deren Geheimnis ihr die Mutter mit ihrem letzten Atemzug ins Ohr geflüstert hat. Mein Kopftheater-Protagonist nimmt den in Strömen fließenden Schweiß mit einem Leinentuch auf, natürlich auch von Hand gewickelt bei Vollmond, um teures Fleur de Sel aus den getrockneten Salzkristallen zu gewinnen. Alle Produkte meiner pommerischen Jungfrau können bei Manufactum für gutes Geld gekauft werden. Ich gebe zu, dass Manufactum die phantasievolle Kataloggeschichte in den letzten Jahren klar zerstört hat. Seit der Übernahme der Anteile durch einen großen Versandkonzern ist der Katalog nur noch eine Art Otto-Katalog, der auf die Bedürfnisse besserer Nostalgiker, gutmenschlicher Nachhaltigkeit junger Leute und anderer Romantiker abzielt. Da fast jede Fabrik Nudelheizer Pastamanu-Produktion und fast jede Frucht-, Milch- und Sahnegefriertruhe Eismaschine heißt, wurde das Konzept der Manufaktur bewässert und degeneriert. Trotzdem hat der gute alte Manufactum-Katalog immer noch einen festen Platz in meinem toi...pardon, Sesselgangmanufaktur. Mein aktueller Katalogfavorit ist ein Küchenhandshop, der aus Werkstätten der Amischen in den USA stammt, die, wie wir wissen, nichts verwenden, was von Verbrennungs- oder Elektromotoren angetrieben wird und daher weiterhin konsequent mit der Pferderasse zum Gebet fahren. Der Handquirl kostet stolze 99 Euro, passt aber auch als Dekoration an der Wand einer hypermodernen, stilvollen Küche und kann auch verwendet werden, wenn die elektrische Küchenmaschine ihren Verstand aufgibt und der Benutzer nicht zu doof ist, sie zu benutzen. Und wegen der schönen Erinnerungen an die Legenden und Mythen über gute und alte Dinge aus der Vergangenheit bin ich auch jedes Mal magisch, wenn mein Weg zufällig an einem Manufakturgeschäft vorbeiführt. In München ist das Manufactum-Kaufhaus sehr schön und liegt im Stadtzentrum neben dem Dallmayr und mit Blick auf den kleinen Park am Kurt-Eisner-Platz. In den meisten Fällen kaufe ich nichts oder nur spontan etwas, das mir gefällt, wenn es um Anästhesie und Beta geht. Wie üblich im Einzelhandel erlebt man Licht und Schatten. Von arroganten Snobs sollte man besser nichts verlangen, da ignorantes Verwandtschaftsverhältnis mehr stört, als zu fliehen, unbewusste, geerdete und fast allwissende Mitarbeiter sind alles vertreten. Normalerweise brauche ich keine Beratung, da mir die Artikel aus dem Katalog bekannt sind. Ich kaufte auch Brot und Käse in der Lebensmittelabteilung. Sobald ich einen sündhaft teuren Edelkäse in den Beutel packte, der seine guten Zeiten seit Wochen hinter sich hatte und nach Ammoniak oder Ähnlichem roch, machte ich einen Bogen um die Theke, weil ich befürchte, dass ich es erst zu Hause bemerke, wenn ich es auspacke. Und für eine Beschwerde war der Weg mit der Pferdehaltung zu lang und zu schwierig für mich;"