"Zwei Restaurants finden Sie unter dem Namen Schnitzelei in Berlin. An einem Abend im August 2018 besuchte ich die Anlage im Bezirk Mitte und möchte Ihnen über meine damals entstandenen Eindrücke berichten. Natürlich ist dieses Restaurant auch ein Programm. Den sie nach einer der beliebtesten deutschen Lebensmittel gedeiht, vertraut sicher zuerst auf attraktive Qualität hier. Für mich persönlich war es jedoch ein weiterer Aspekt des Menüs, das mir die schnitzelei bewusst machte: die sogenannten „deutschen Tapas“. Fisch- und Fleischklassiker, aber auch vegetarische Gerichte der deutschen Küche können hier in Tapas-Portion probieren. Das klang für mich nach einem perfekten Essen, da ich Vielfalt schätze und gerne einige kleine Dinge ausprobieren möchte. Ein paar Worte, um das Restaurant einzurichten, das zunächst ganz im Hofbereich eines Wohnblocks versteckt ist und daher oft nicht im Moment gefunden wird. Aber die Popularität scheint nicht eine Pause zu sein, das Restaurant war fast vollständig bei meiner spontanen Ankunft gebucht. Vielmehr ist ein Vorteil dieser Situation gezeigt, da hier zumindest das Geräusch der Hauptstraße nicht beeinträchtigt wird. Die Sitzgelegenheiten befinden sich auch im einfach modern eingerichteten Gästezimmer in großzügigen Abständen, so dass das Volumen gut verteilt ist. Natürlich gab es auch einen Außenbereich und auch an der Bar gibt es ein paar Sitzplätze. Auch die letztgenannten machten es mir möglich, auch ohne Vorbehalt, zum Schnitzen zurückzukehren, da sie fast immer für einzelne Gäste frei waren. Innenansicht. Eine positive Schlussfolgerung lässt sich auch im Hinblick auf den Betrieb ziehen. Trotz eines vollen Restaurants suchte ich einen Ort als spontaner Gast wie erwähnt. Die Wartezeit war etwas lang, aber meine Nachfrage war freundlich und schnell, also schien ich nicht völlig vergessen. Die endgültige Zahlung wurde dann wieder festgesetzt. Wie ich schon sagte, war ich sehr an den deutschen Tapas interessiert. Eine große Auswahl an 3.6 oder 9 kleinen Schüsseln kann bestellt werden, die dann auf einem Holzbrett in einem klaren und leicht zu transportieren kommen. Die Auswahl reicht von Berliner Currywurst und siedet bis zu Fischfutter oder Forellenmousses bis Obazda sowie Graupee-Salate und lässt nichts zu wünschen übrig. Ich wollte All-in gehen und deshalb lasse ich mir die folgenden 9 Kleinigkeiten dienen: Deutsche Tapas. Unter den Kreationen freue ich mich besonders mit den ausgezeichneten Garten Minikartoffeln mit einer aromatischen Kräuter Gurke, die durch Leinöl geschmeidig ist. Auch die wunderschön lockeren und saftigen Fisch frescoes mit geeigneter Säure und intensivem Dillaroma in der zusätzlichen Remoulade blieben mir gut im Gedächtnis (im Bild die 4. Schale von links). Selbst die kleinen Pflaumen im Speckmantel waren für mich mit noch krustigem Speck unschlagbar, sowie eine gute Balance von Süße und Salzigkeit (im Bild die 4. Schüssel von rechts). Eine gute Leistung wurde beispielsweise in den cremigen Ziegenkäse mit Karamellhaube und Thymian gelegt (im Bild die 3. Schale von rechts). Die Mini-Kabinen überzeugten auch mit einer noch saftigen Fleischfüllung, und ich hätte die hinzugefügten Speckspitzen noch stärker gemocht (im Bild rechts). Auch saftig waren die kleinen Boulevards, die klassisch von Senf begleitet waren, aber die nicht die annierten Bart-Flaschennoten wie erwartet halten konnten (im Bild die 2. Schale von links). Kleine Blutwurstabschnitte könnten für meinen Geschmack etwas schärfer gewesen sein, während der Apfel kompakt genug, um dies zu tun war positiv überrascht mit den säureintegrierten Granatapfelkernen (die dritte Schale von links im Bild). Ich möchte aber auch nicht erwähnen, zum Beispiel den Tomatenbierbrotsalat, der wegen der ungewürzten Tomaten und der kleinen Bierbrotkrübsalate eher geschmackneutral war, was leider nicht erlaubte, ein Bieraroma wahrzunehmen (die 3. Schüssel von rechts). Ich hätte auch auf mehr Geschmack aus dem Rot-Beet-Walnuss-Dip gehofft, der an sich knusprige und frisches Gartengemüse ist, in dem der typische irdische Geschmack nur leicht ausgeprägt war und nichts mehr vom Walnuss schmeckt (die 2. Schüssel von rechts). Insgesamt brachten die Tapas mit Höhen und Tiefen den gewünschten geschmackvollen Wechsel mit 19,5 € für 9 Schalen, obwohl noch ein ziemlich stolzes Symptom hergestellt werden soll. Ich wollte mich auch von der Kernkompetenz des Restaurants überzeugen: die verschiedenen Gerichte rund um den Schnitzel. So sollte es der Cordon Bleu aus der Brust von Paderborn Maishähnchen sein, die mit Putenschinken und Emmentaler gefüllt wurde, und wurden in den Gartengemüse und Bratkartoffeln platziert. Für dieses Gericht wurden 16,5 € beantragt. Kabeljau Bleu aus der Brust von Paderborner Maishähnchen mit Gartengemüse und Bratkartoffeln. Kabeljau Bleu wurde mit wunderbar gekrönter Kruste serviert. Das männliche Hühnerfleisch war gut gekocht und daher nicht trocken, was sehr schnell bei Geflügel der Fall sein kann. Die Füllung erfüllte auch die geschmackvollen Erwartungen und wurde in einer ansprechenden Menge unterteilt. Andererseits könnte das Gemüse etwas knackiger gewesen sein, aber es war nicht völlig übergart. Allerdings habe ich hier keine Salz- und Pfefferstreuer übergeben. Auch die sonst ordentlich zubereiteten Bratkartoffeln hatten den gleichen Geschmack wie das Gemüse. In einer Justiz mit einer starken Soße war es vielleicht kein Problem, aber als solche fehlte, machten die Ergänzungen einen ziemlich geschmacksneutralen und auch ein wenig trockenen Eindruck. So ein wenig mehr könnten Sie aus dem Gericht kommen, aber es kann nicht als geschmackvoller reiner Sturz bezeichnet werden. Die Schnitzelei gab mir also ohne Vorbehalt einen sehr erfolgreichen Abschluss des Tages im Zentrum der Hauptstadt. Während die deutschen Tapas eine wirklich gut umgesetzte Veränderung waren, gab es noch einige Dinge für mich an der Hauptnahrung, die auf diesem Preisniveau ziemlich besser sind."