Vanilleeis Vanilleeis
Grafschafter Wirtshaus

Grafschafter Wirtshaus

Kastell 5, 47441 Moers, Germany

Bier • Deutsch • österreichisch • Geeignet Für Vegetarier


"Jetzt habe ich ein paar Tage überlegt,ob ich überhaupt schon wieder eine Bewertung für diese Lokalität,schreiben soll. Doch,muss sein. Wir hatten ja nachdem wir das erste Mal dort waren,direkt wieder für Sonntag nachgefragt,wo man uns sagte,dass wir für 2 Personen nicht reservieren brauchen. Wir empfehlen trotzdem,zu reservieren. Um 17 Uhr ging es ja noch, aber um 18 Uhr,war es schon sehr voll. Wir wurden wieder sehr nett empfangen und die Kellnerin guckte,wo noch ein Tisch für uns frei war. Diesmal saßen wir in einem recht großen Raum, wo die Geräuschkulisse natürlich auch größer war. Wir saßen direkt an der großen Fensterfront in der Ecke. Diesmal mit Bank,die auch bequem war,aber kein Vergleich zu dieser fetten Couch in dem kleineren Raum. Der Raum ist sehr hell und die Stühle und Bänke in rotem Kunstleder gehalten. Mitten in dem Raum steht allerdings ein Tisch für 6 Personen,mit Sesseln drum rum. Den würde ich reservieren,wenn wir mal mit mehreren Leuten da essen gehen. Die Sessel sehen sehr bequem aus. Grundsätzlich gefiel es uns in dem kleineren Raum besser,da es da ruhiger war. Ist aber Geschmacksache. Neben uns das ältere Ehepaar mit dem wir ins Gespräch kamen,fand den großen Raum super. Da kann man besser die Leute beobachten,so das Argument. Übrigens sind dort auch Hunde erlaubt und vor der Eingangstür steht ein Wassernapf. Nun wieder zum Essen. Mein Männe bestellte sich diesmal die Schweinshaxe mit Hausbrot und Senf , zu 15.90 Euro. Dazu noch eine Portion Kartoffelpüree zu 3,50 Euro. Die Haxe war wieder genauso gut und knackig,wie bei unserem ersten Besuch. Das Brot war auch sehr gut. Davon habe ich auch mal probiert. Innen schön weich und die Kruste kross. Das Püree,von dem ich ebenfalls probierte,war eigentlich ein Stampf. Noch vereinzelte Kartoffelstücke mit drin.Es war ohne viel Schnickschnack angemacht. Milch , Butter und Gewürze. Richtig gut. Ich entschied mich diesmal für das Lachsfilet mitmariniertem Ofengemüse, Rosmarin Kartoffeln und altem Gouda , zu 15,90 Euro. Ach,war das lecker. Der Lachs war auf den Punkt und dazu dieses Ofengemüse. Bestehend aus Zucchini, Paprika, und lila und orangen Möhren. Richtig gut von der Würze und Konsistenz. Dazu dann Pellkartoffeln,welche mit Rosmarin abgeschmeckt waren und dann der alte Gouda darüber gehobelt. Das hatte was. Muss man erstmal drauf kommen. Bevor ich mal wieder ein Dessert nahm,bestellte ich mir den Grafschafter Wacholder zu 3,50 Euro. Er war angenehm mild und schmeckte mir, aber der Sechser am Freitag,schmeckte mir besser. Männe hatte auch vor diesmal ein Dessert zu nehmen,aber nach der Haxe,waren ihm natürliche Grenzen gesetzt. Ich bestellte mir diesmal den lauwarmen Wiener Apfelstrudel mit Vanillesoße und Vanilleeis zu 7,40 Euro. Was soll ich sagen. Perfekt. Richtig viele Apfelstücke drin ,Rosinen und gehobelte Mandeln. Dazu die Vanillesoße und das EIS. Das Eis war super. Man sah richtig die Vanillestippse. Leider gibt es nur 2 Desserts zur Auswahl. So werde ich wohl immer wechseln,wenn wir da essen gehen. Weil,beide Desserts erste Sahne. Fazit : wirklich nettes Team. Männe meinte auf dem Weg zum Auto noch, alle sind freundlich und nicht einer dabei der mal patzig ist,was ja durchaus vorkommen kann. Es wurde zwischendurch gefragt,ob noch alles gut ist....was will man mehr ? Wenn das Niveau gehalten werden kann,großes Kino. Übrigens hat mein Mann für seinen Kumpelabend im November,,da wieder reserviert. Meint die Dame am Telefon doch glatt zu ihm,wenn wir noch was frei haben. Lach War natürlich noch was frei. ; Ich kann nicht anders,als wieder gut bewerten. Nachtrag : es gibt keine extra Kindergerichte , aber alle Gerichte werden gerne für Kinder entsprechend kleiner gemacht ."

Faber Am Ostring Bistro Grill Feinkost Vinothek

Faber Am Ostring Bistro Grill Feinkost Vinothek

Münnerstädter Str. 1, 97688 Bad Kissingen, Germany

Grill • Deutsch • Fastfood • Fränkisch


"Der Name Faber hat Gewicht in Bad Kissingen, die alteingesessene Feinkost Dynastie könnte etwas augenzwinkernd lakonisch als der „Käfer“ des Kleinstädtchens bezeichnet werden. Und schaut man sich die Webseite an, so wird dieser Eindruck auch gerne nach außen gepflegt, stolz rühmt man sich einer kleinen Handvoll prominenter Gäste, die sich in den letzten Jahren an die Münnerstädter Straße verirrt haben. Aber man hat auch den ein oder anderen Grund stolz zu sein, denn was man anfasst, hat in der Regel auch Erfolg, neben einem gut laufenden Catering Geschäft betreibt man in Kissingen seit vielen Jahren zwei Filialen mit diversen Feinkostartikeln und eigener Metzgerei , die neben Fleisch aus der Region edles Gourmet Fleisch aus aller Herren Länder führt. Vieles aus der Feinkostauswahl stammt aus eigener Produktion oder hat regionalen Bezug, das auf vielen Ebenen agile, hauseigene Marketing ist modern und zeitgemäß und obwohl man hier vieles richtig macht, ist mir dieses dann doch einen Hauch zu „glossy“, auch wenn man sich bemüht die Tradition immer zu unterstreichen ein Blick auf die Webseite lässt vielleicht erahnen, was ich meine. In den beiden Ladengeschäften war ich regelmäßig Kunde und deckte mich beispielsweise mit Leckereien ein, um bisweilen bedrohlich klingende vegetarische  Abendessen in meinem Kur Etablissement kulinarisch etwas aufzuhübschen. Filiale am Ostring Samstagsmittag aß ich in der Filiale in der Fußgängerzone gerne eines der kleinen Tagesgerichte oder – noch viel besser futterte mich mit schlechtem Gewissen durch das am Ostring angebotene „Lunch Buffet“, welches das mit großem Abstand beste Preis Leistungsverhältnis eines von mir normalerweise stets gemiedenen All You Can Eat Buffets offenbarte, das ich jemals erleben durfte. Filiale am Ostring Teilansicht innen Dieses Buffet hatte es durchaus in sich: Wer auch immer die Idee hatte, dem Autor dieser Zeilen u.a. ofenfrisches, knuspriges Schäufele mit göttlichem Kümmel Jus, hausgemachten Spätzle UND warmen Apfelstrudel mit Vanillesoße in feinster Konditorqualität als Teil eines „(Fr Iss so viel Du willst Buffets“ zu kredenzen, er ist schuld daran, dass es mir an diesem Nachmittag, naja, nennen wir es mal „nicht ganz so gut ging“ und ich das Gefühl hatte, ohne Heavy Duty Rollator keinen Schritt vor die Türe machen zu können – nur gut, dass das Buffet nur von 11:30 bis 13:00 angeboten wird, das hat schlimmeres verhindert. Eben diese Filiale am Ostring verwandelt sich seit einiger Zeit am Mittwoch und Donnerstagabend in den jüngsten Spross der Faber Gastronomie Projekte: Das gehoben positionierte „Faber Steakhaus“, stimmiger Weise federführend betrieben vom umtriebigen jüngsten Spross der jetzigen werktätigen Generation der Fabers, Thomas Faber. Jener scheint Fleisch wirklich zu leben und zu lieben, die Ausbildung als Koch und Fleischsommelier hat er lange hinter sich gebracht, momentan scheint er sich ganz auf das Thema zu konzentrieren, unter dem Namen „Dexter Rind“ wird momentan gar eine eigene Zucht unter besten, natürlichen Tierhaltungsbedingungen aufgebaut, das maximal hipsterkompatibel gestaltete Hochglanz Prospekt hierzu überzeugte durchaus. Die unorthodoxen, nach eigener Aussage dem gutgehenden Cateringgeschäft geschuldeten, Öffnungszeiten des Steakhauses an lediglich zwei Wochentagen verhinderten, dass ich es zu Anfang meines Aufenthaltes aufsuchte und so freute ich mich umso mehr auf den hier beschriebenen Abend.   Es sollte ein vorgezogenes   und es sollte nicht das Einzige bleiben… Abschiedsessen mit drei liebgewonnenen Kurkameraden/ innen  in der letzten Woche meiner Kur sein und alle am Tisch freuten sich unisono diebisch auf ein gutes Stück kurzgebratenes Fleisch. Meine recht kurzfristige telefonische Reservierung am Wochenende hatte gottseidank „so gerade noch“ funktioniert, wie die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung mich wissen ließ. Hurra, ich musste nicht fahren, die kurze Anfahrt fand ein gewohnt entspanntes Ende, denn der Parkplatz am Haus bietet reichlich Stellplätze. Ich war gespannt auf den Gastraum, den ich bislang nur bei Tageslicht anlässlich des erwähnten Mittagsbuffets kannte und bei diesem empfand ich das Konzept als stimmig: eben eine stilvolle Mischung aus Bistro, Metzgerei und Feinkostladen mit Vinothek   aber das Ganze abends als edles Steakhaus? Als wir eintraten merkte ich, das der Herr mit dem italienischen Akzent nicht übertrieben hatte, bis auf den letzten Platz war der Gastraum gefüllt und ich war positiv überrascht, wie gut sich der Raum machte. Warmes Licht und ein bei aller Sachlichkeit der Architektur heimelig anmutendes Farb und Materialkonzept tauchten den Raum in eine einladende Grundstimmung, hinzu kam eine hervorragende Luftqualität, ich finde es gibt kaum etwas Schlimmeres als stickige, überfüllte Räume. Angenehmes Publikum mit einem leichten Hang zum Schlag „ländlicher Geldadel mit Paul Shark Steppjacke“, dennoch ein sehr organischer Mix mit Gernegutessern in der Mehrzahl und damit weit weg von vergleichbaren, gästebedingt atmosphärisch  unerträglichen Münchner oder Düsseldorfer Schickimicki Steakbuden. Eine Begrüßung am Eingang, hinter dem sich in einem Windfang die Garderobe befindet, fand aufgrund des gut gefüllten Restaurants nicht sofort statt, nach einigen Momenten des Umschauens wurden wir dann aber von einer jungen Dame mit asiatischen Zügen freundlich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch geleitet. Dabei schweifte der Blick zur Fleischtheke zur Rechten, in denen wunderhübsch parierte Cuts auf Abnehmer warten, die sich hier für verschiedene Zuchten aus verschiedenen Ländern entscheiden können und sich ein australisches Black Angus Rib Eye neben Dry Aged T Bones und irischem Lammkarree räkelt – die Berechnung erfolgt dann wie üblich nach Gewicht. Steakheaven Die Tischkultur zeit sich auf den ersten Blick unspektakulär, überzeugt aber mit edlen Materialien und geschmackvoller Gestaltung, mir gefiel sie gut, obwohl ich eher zu den „altmodischen“ Tischdeckenverfechtern gehöre. Routiniert und höflich wurden nach angemessener Zeit erste Getränke Wünsche erfragt und in das elektronische Helferlein getippt, wir bestellten Aperitif und Wasser und studierten vorfreudig die überschaubare Karte. Diese ist online nirgends zu finden, daher für alle Karten Junkies wie mich hier ein kleiner Service Upload als Garant für ein klein wenig Carnivoren Kurzweil:   Amuse und Aperitif Die Auswahl der Aperitifs ist als extrem mainstreamig zu bezeichnen, etwas Campari,  etwas Lillet, Aperol und natürlich der immer noch unvermeidliche Hugo, dazu Winzersekt aus der Region, Champagner leider nur in Flaschen. Hugo? Gefühlt hatte ich den Jahre nicht getrunken und da ich mir Alkohol während der Kur nur in streng dosierten Maßen gönnte um meine Abnehmpläne nicht zu torpedieren ließ ich mich gerne entsprechend ausgedürstet von einer vehement insistierenden Pforzheimerin am Tisch zu einem solchen überreden und sollte es nicht bereuen, vielleicht einen Tick zu süß für mich persönlich, dennoch eine wohltemperierte Wohltat und eine gute Grundlage für das parallele Aussuchen der Gänge unseres kleinen Gelages. Mit den Aperitifs wurde ein kleines Amuse gereicht, in rechteckigen Holzschiffchen kamen ein grob geschroteter Steakpfeffermix, grobes Meersalz und eine extrem schmackhafte Kräuterbutter, dazu eine Auswahl von jeweils sehr aromatisch und frisch Focaccia, Ciabatta und Roggen Baguette, gutes Olivenöl und ein eher mittelprächtiger Balsamico – kann man alles so machen, bekommt aber sicher kein Kapitel in meiner Biographie.   Vorspeise Spare Ribs, reverse grilled – 11,90 Keiler Weißbier – 0,5l Spare Ribs Spare Ribs gehören seit jeher zu meinen liebsten BBQ Klassikern, variantenreiche Rezepturen und über lange Zeit perfektionierte Zubereitungsmethoden garantieren zumindest am heimischen Herd genussreiche Glücksmomente. Rückwärts zu garen bietet sich im Interesse von zartem, sich vom Knochen lösendem Fleisch bei Ribs regelrecht an, die in BBQ Kreisen legendäre „3 2 1 Methode“, eine Kombination aus heiß räuchern (smoken , dämpfen und anschließendem Glasieren bei etwas gesteigerter Hitze ist neben Sous Vide mein Favorit, entsprechend freute ich mich über das „reverse grilled“ als Hinweis am Gericht auf der Karte. Und ich sollte nicht enttäuscht werden, auch wenn die Portion (ca. ein halbes Rack optisch etwas mickrig daherkam auf ihrem riesigen Schieferbett und unter ihrer lieblosen Lauchzwiebel Deko, aber so wie die Knochen hervorlugten und angesichts der himmlischen Düfte, die das Ganze verströmte setzten sich in meinem Mund spontan wahre Sintfluten an Verdauungssäften in Bewegung.  Der Rub und die verwendete BBQ Soße gingen in die asiatische Richtung, kein Hickory, kein Honig, sondern eher klassische Teriyaki Noten dominierten. Das Fleisch war so zart, das man es weder schneiden musste, noch an einem Knochen in den Mund bugsieren konnte, weil man diesen größtenteils blitzeblank in der Hand hatte, sobald man an einem zog. Was soll ich sagen, schnörkellos präsentiert aber für sich genommen ein absoluter Hochgenuss, entsprechend zufrieden knabberte ich vor mich hin, alle neidischen Blicke und Kommentare routiniert gespielt triumphal ignorierend. Der einzige Kritikpunkt ist bei aller Wertschätzung des Gebotenen das insbesondere für Franken stramme PLV: 12 Euro für ein halbes Rack Ribs zudem ohne jede Beigabe oder aufwendige Präsentation ist schon eine Ansage, reverse grilled hin oder her, es hätte gerne 50% mehr auf dem Teller liegen dürfen; oder aber der Preis um die sieben bis acht Euro. Zu einem solchen Gang brauche ich keinen Wein, meine Wahl eines Weißbieres einer vor Ort liebgewonnenen Brauerei zeigte sich als gute solche, die frisch fruchtigen, hefigen  Noten des kalten Bieres mit der süßlichen Schwere der Ribsauce waren ein Traum. Hauptgang Tagliata, 300 Gramm – 25,90€ 2015 Primitivo di Manduria DOC, Apulien, Italien – 0,25l Tagliata mit Parmesan Rosmarin Fries und Chimichurri Die Hauptgerichte sollten gottlob gleichzeitig kommen, ansonsten hätte ich handfeste Übergriffe auf meinen Teller nur noch schwerlich verhindern können, die unterzuckerte „Ach, eine Vorspeise schaffe ich nicht..“ Fraktion an meinem Tisch hatte mittlerweile den zweiten Brotkorb leergefressen und reagierte mit ekstatischer Beglückung auf die ihr vorgesetzten Köstlichkeiten. Meine Tagliata kam wie erwartet auf einem – etwas spärlichen – Bett von Rucola, als Topping entschied man sich für den aus dem Amuse bekannten groben Pfeffermix, obenauf der obligatorische Parmesan, den ich aufgrund seiner Milde aber für Grana Padano hielt. Als Dekoration dienten eine confierte Kirschtomate und etwas Rosmarinzweig, Platz auf dem Teller fanden außerdem die als Beigaben georderte klassische Chimichurri sowie Parmesan Rosmarin Pommes, jeweils in separaten Behältnissen. Das gut parierte und in recht dicke Tranchen geschnittene Fleisch wurde wie bestellt medium rare serviert (und ja, so sieht für mich medium rare aus, viele Köche scheinen das „rare“ eher für eine freundliche sprachliche Randnotiz zu halten als die verbindliche Definition eines Garpunktes und überzeugte mit feinem Biss, schöner Grillnote und einem angenehm kräftigen Rindfleischgeschmack. Tagliata Beauty Shot : Die begleitenden Pommes Frites wurden augenscheinlich nach dem frittieren mit getrockneten Rosmarinnadeln und fein geriebenem Parmesan versehen und nochmals kurz gratiniert, das Ganze sehr schmackhaft wenn dadurch auch etwas trocken, selbst im heißen Zustand. Da der Balsamico mich enttäuschte (es war der einfache von Bertoni, von dieser Marke kaufe ich gerne den hochwertigeren, der ist wiederum großartig verwendete ich diesen etwas sparsamer und hielt ich mich – italophile Tagliata Puristen werden aufschreien – in Sachen Sauce eher an die Chimichurri, denn diese war wirklich grandios, nicht zu ölig, nicht zu breiig, wunderbar ausbalanciert und durchgezogen, zum reinsetzen gut. Der wohltemperierte Primitivo verstand sich mit allen Komponenten des Gerichtes ausgezeichnet, fruchtig und würzig mit Aromen von Kirschen und Pflaumen war er für den Umami Großangriff in Person von gut geröstetem Rind und salzigem Käse bestens gerüstet, hochzufrieden schlürfte ich zwischen manchem Bissen ein Schlückchen und freute mich an einem gelungenen Hauptgang sowie an der spürbaren Zufriedenheit der von mir in dieses Restaurant bugsierten Tischgesellschaft. Cheers! Dessert Sorbetvariation – 7€ Sorbetvariation Eigentlich war ich schon gut gesättigt, aber der Abend schrie nach einem würdigen Abschluss und somit ließ ich mich hinreißen, etwas von der spärlichen Dessertauswahl zu bestellen. Wiederum auf Schiefer kamen drei durchaus üppige Kugeln von Vanilleeis sowie Himbeer und Zitronen Sorbet, pflichtschuldig dekoriert mit deko tauglichem Frucht Firlefanz. Auch wenn es leichte Abzüge in der B Note für die kleckerlastige Anrichtung gibt, geschmacklich war  hier wenig auszusetzen: Das Vanille Eis wunderbar sahnig cremig mit einer vorschmeckenden, auf der Zunge natürlich anmutenden Vanille Note. Die beiden Sorbets in der Konsistenz auch vorbildlich, nicht im Ansatz kritallin, geschmacklich intensiv ohne künstlich zu wirken. Gemessen am Anspruch des Hauses möchte ich unterstellen, dass diese allesamt hausgemacht waren, bin hier allerdings skeptisch. Zum einen gibt es gerade in diesem Segment hervorragende Convenience Produkte, die man auch mit geübter Zunge nicht von dem ein oder anderen hausgemachten unterscheiden kann, zum anderen wundert mich dann die Kalkulation im Verhältnis zur Vorspeise. Aber das sollte der Stimmung und dem Genussfaktor an diesem Abend keinen Abbruch tun, es wurde viel gelacht und wir führten angeregte Gespräche, alles begleitet von einer für mich persönlich sehr angenehmen Musikuntermalung (First schreibt ja nicht momentan, daher kann ich diese Steilvorlage für seinen Modern Talking Running Gag ja bringen und Nachahmer zählen nicht… , besonders gefielen mir die instrumentalen Lounge Jazz Versionen alter Hip Hop Klassiker vom altehrwürdigen Wu Tang Clan… Dollar Dollar Bill y'all ….   Kurz vor dem Verlassen des Lokals demonstrierte Thomas Faber dann noch einmal seine Geschäftstüchtigkeit. Wir leben in Zeiten, in denen Keramikgrills große Konjunktur haben und dieser Umstand ist auch in Unterfranken angekommen, daher hat Faber einen solchen ins Sortiment aufgenommen: In der BBQ Szene ein Klassiker, das „Big Green Egg“, ein Grill mittlerer Größe mit einem gewissen Kultstatus. Aber diese Information will natürlich erst einmal unters Volk gebracht werden: gesagt getan, während der italienische Oberkellner den großen grünen Grill Trumm in seinem Ständer auf einem Rollwagen von Tisch zu Tisch durch den Gastraum wuchtete (und dabei einen dermaßen würdevoll stolzen Gestus pflegte, als schöbe er den Papst eigenhändig im havarierten Papamobil über den prallgefüllten Petersplatz nutzte Faber Junior die Gelegenheit zum dynamisch jovialen, verkaufsfördernden Small Talk mit anwesenden Stammgästen – die Szene hatte viel von Loriot und hätte der Wagen noch gequietscht beim Rollen hätte ich einen hysterischen Lachanfall bekommen. Der stolze Grill Schubser brachte uns nach diesem amüsanten Intermezzo neben der Rechnung noch einen kleinen Absacker als kleine Geste vom Haus, irgendeine edle Variante Limoncello, war ok, aber leider nicht kalt genug. Die Bezahlung konnte problemlos per EC am Tisch erledigt werden, leicht angeheitert ging es hinaus in die bitterkalte Bad Kissinger Nacht und wir waren uns einig: Schön wars!   Fazit Die Hauptdarsteller, die Steaks, waren in der Zubereitung und geschmacklich ohne Fehl und Tadel und von bester Qualität, sicher die Hauptsache in einem Steakhaus, zumal in zumindest im regionalen Kontext etwas gehobener Preisklasse. Beilagen wie die Chimichurri machten viel Freude, leichte Schwächen in der Anrichtung oder in Details wie bei den etwas trockenen Pommes Frites oder dem spärlichen, blassen Rucolabett führen zu leichter Abwertung und damit zu immer noch sehr freundlichen 4,5 Sternen. Der Service war grundsätzlich gut aber unpersönlich, zudem dem elektronischen Bestellsystem geschuldet etwas unflexibel was die Koordination der Bestellungen anging, hierfür in Summe gerade noch 4 Sterne. Das Ambiente möchte ich durch den Musikbonus bei 4 Sternen sehen, mir ist die Tischanordnung etwas zu eng, dennoch ein Raum mit Wohlfühlpotential. Das Preis Leistungsverhältnis möchte ich bei 3,8 Sternen sehen und muss daher auf 4 aufrunden, kein Schnäppchen und schon gar keine Abzocke, man bekommt etwas für sein Geld auch wenn die Spare Ribs in der Kalkulation einen faden Nachgeschmack hinterließen. Für alle Fleischliebhaber in Unterfranken ist das Faber Steakhaus sicher eine gute Empfehlung, auch wenn man auf den Dörfern andere Preise gewohnt ist, aber welcher Dorfgasthof serviert schon auf Wunsch Tomahawk Steaks von Edelrindern, mit denen man bei der Liebsten oder Freunden Eindruck schinden kann?"

Ammos Moderne Griechische Küche

Ammos Moderne Griechische Küche

Steingaustraße 15, 73230 Kirchheim Unter Teck, Kirchheim unter Teck, Germany

Vegetarier • Griechisch • Mittagessen • Meeresfrüchte


"Allgemein Fazit  (für den schnellen Leser vorab) Das Ammos unter der jetzigen Führung gehört zu den wenigen Ausnahmegriechen der Region, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.. Habe bisher – weiß  Gott warum einen Bogen drum herum gemacht, was sich heute als Fehler herausstellte. Wer echte, natürliche griechische Küche zu bezahlbaren Preisen sucht ist hier am richtigen Platze. War heute zum ersten Mal da, sicher aber nicht zum letzten. Lage Das Ammos ist leicht zu erreichen, sowohl mit dem Pkw, als auch mit der S Bahn. Das Parkplatzproblem ist gut gelöst. Das Lokal übernimmt bei à la carte Gästen die Parkgebühren des nahegelegenen Marktkauf Parkhauses. Die Umgebung ist leider nicht sehr ansprechend. Die Gründerzeit Villa in heller Klinkerbauweise am Rande eines herrlichen Naturparks (Biergarten), liegt wie eine Oase inmitten ziemlich hässlicher Betonklötze der Nachkriegszeit (Gewerbegebiet), in der Nähe von Teckcenter und Kreiskrankenhaus. Sitzt man erst mal drinnen kann man das ganze Drum Herum getrost vergessen. Motivation Habe das Ammos (wohl nach einem gleichnamigen kretischen Dorf benannt) rein zufällig vor kurzem im Vorbeifahren entdeckt. Da mich der Eingangsbereich nicht besonders angesprochen hat, habe ich versucht mich anhand der HP etwas schlauer zu machen. Diese ist sehr interessant aufgemacht, ein absolutes Gegenteil zu dem was ich bis dahin gesehen hatte. Zudem war das Restaurant bisher bei RK nicht gelistet. Jetzt war die Neugier nicht mehr zu bremsen. Deshalb beschloss ich heute mein Mitteessen dort einzunehmen. Bedienung Begrüßung Sehr herzlich empfangen wurde ich am Eingang des Biergartens vom Geschäftsführer Filos Vassilios, der heute selbst im Service war. Adrett gekleidet (Schwarze Hose, burgunderfarbenes Poloshirt mit goldenem Firmenlogo, schwarze Schürze) eine imposante Figur. Großzügig überließ er mir die Wahl meines Tisches. Bereitwillig stand er Rede und Antwort auf meine Fragen und versicherte mir glaubhaft, dass in seiner Küche weder Glutamate noch Convinienceprodukte verwendet werden. Alles werde frisch zubereitet, gewürzt wird nur mit Salz, Pfeffer und Kräutern. Stolz erklärte er mir, dass auch nur Olivenöl der Premiunklasse eingesetzt wird, nämlich das kretische Kolymvari. Service Kurz nachdem ich mich gesetzt hatte, brachte er die Speisekarte und erkundigte er sich nach meinem Getränkewunsch. Beim Griechen spielt das keine Rolle, weil ich dort gewohnheitsgemäß meistens einen Retsina von Malamatina trinke, besonders an heißen Nachmittagen. Das Bestellte servierte er kaum 5 Minuten nach der Aufnahme. Mit dabei war ein sehr angenehmer Ouzo (aufs Haus). Auch das Hauptgericht ließ nicht lange auf sich warten. Er hatte alles voll im Griff. Jeder, auch noch so kleine, Wink wurde sofort registriert. Immer wieder kam er oder ein Kollege an den Tisch und erkundigte sich unaufdringlich ob alles in Ordnung sei. Da könnte sich manch anderer eine Scheibe davon abschneiden. Das Essen Speisen Die Speisekarte umfasst 10 Seiten. Sie ist sehr Fleisch bzw. fischlastig. Immerhin gibt es 2 vegetarische Gerichte. Die Preise dafür bewegen sich zwischen 10,50 und 20,50 €. Daneben gibt es für den Mittagstisch eine Tageskarte mit 18 Gerichten zwischen 6,50 und 8, €. Last but not least liegt der Speisekarte noch eine kleine Karte mit 5 besonderen Empfehlungen des Hauses bei. Mein Essen und Trinken Nach kurzem Studium der Tageskarte und nach Einholung der Zusicherung, dass alles frisch zubereitet sei, entschied ich mich für Souzoukakia Fleischküchle mit Tomatensoße, Reis und gemischter Salat               6,50 € Galaktobureko Blätterteig gefüllt mit Grießcreme, Sauerkirschen in Sirup und Vanilleeis    4,50 € Das Souzoukakia war eine ordentliche Portion (drei flache, frisch zubereitete, wohlschmeckende Fleischküchlein vom Grill aus sehr gutem Schweinefleisch). Angerichtet mit einer Kelle interessant abgeschmecktem Tomatenreis und einer Kugel Tsatsiki (homemade), garniert mit einer Orangenscheibe. Die Natursoße war gekonnt um die Fleischbällchen, den Reis und das Tsatsiki herum drapiert. Nichts schwamm also in der Soße. Vom Hauptgericht sehr angetan beschloss ich bis dahin nicht beabsichtigt wegen Kalorienbombe das angebotene Galaktobureko zu probieren. Ich hab den Entschluss nicht bereut. Der Blätterteig sehr luftig mit dezenter Süße (nicht so fett wie sonst üblich), gefüllt mit einer ebenso fluffigen Griescreme mit leichtem Vanillegeschmack, gekrönt mit einer Kugel Vanilleeis und vier in Sirup eingelegte Sauerkirschen ein köstlicher Genuss. Der Retsina passte sehr gut zum Gericht. 9, € für einen halben Liter allerdings ein gehobener Preis. Hatte ihn aus dem Handgelenk bestellt, weil er nicht auf der Karte stand und mich vorher nicht nach dem Preis erkundigt. Auch das zusätzliche Glas Mineralwasser war mit 2, € gut bezahlt. Zum Abschluss gab’s noch einen originalen griechischen Mocca aufs Haus. Jetzt war alles rund. Wohlig gesättigt machte ich mich auf den Heimweg, mit dem festen Vorsatz bald wiederzukommen. Eine gelungene Entschädigung für die Vortagspleite. Das Ambiente Außenbereich Das Haus ist vermutlich eine frühere Fabrikantenvilla der Gründerzeit mit weißen Klinkerfassaden und den damals üblichen Schnörkeln. Der Haupteingang, der nur über mehrere Treppenstufen erreichbar ist (leider nicht rollstuhlgerecht), wirkt nicht gerade einladend. Folgt man aber dem Kreideaufschrieb auf der davor aufgestellten Tafel Biergarten geöffnet mit Pfeil nach rechts, entfährt einem das erste Whow. Biergarten  Um die erste Hausecke herum betritt man einen ansehnlichen Park (gen. Biergarten). Zwei riesige Buchen und ein Spitzahorn spenden einen sehr angenehmen Schatten. Gott sei Dank wurde diese Oase mitten im Gewerbegebiet erhalten. Teile der Fläche sind gepflastert, mit bequemen Korbsesseln (Imitate) und Gartentischen möbliert. Die wenigen Sonnenflächen sind bestückt mit eleganten beigen textilen Großsonnenschirmen (ohne Werbeaufdruck). Kurz, ein Platz zum Wohlfühlen bei dieser Hitze. Innenbereich Was die HP verspricht wird gut gehalten. Hier spielt sich das meiste auf einer Ebene ab, mit Ausnahme der Toiletten, die sind im Untergeschoss. Vom Grundriss her ist das Lokal in mehrere Zimmer bzw. Zimmerchen aufgeteilt, die z.T. lebhaft an Séparées erinnern. Hier kann man sich abends auch mal zu zweit allein vergraben. Die zeitgemäß geschliffenen, durchgehend, hellen Böden aus Fischgratparkett sorgen für ein angenehmes Klima. Die dazu gewählten, farblich gut abgestimmten Polsterstühle und Tische sind sehr schlicht, aber dennoch geschmackvoll und trotzdem bequem. Bei der Deko wurde offensichtlich bewusst auf den pseudo hellenistischen Schnick Schnack verzichtet. Sehr angenehm. Habe nur zwei Amphoren entdeckt, das Weinregal im Treppenhaus und das Spirituosenschränkchen. Fast hätt ich 's vergessen, auf allen Tischen steht je eine Pfeffer und Salzmühle. Toiletten Die Anlage entspricht gehobenem Standard. Bauartbedingt leider nicht barrierefrei. Ob 's einen Aufzug gibt entzieht sich meiner Kenntnis, ggf. vorher nachfragen. Sauberkeit Alle in Augenschein genommenen Räume blitzen förmlich vor Sauberkeit, ebenso die Toiletten. Kein, auch noch so kleines Stäubchen konnte ich ausmachen."

Taverna - Der Grieche

Taverna - Der Grieche

Waldstr. 24, 65451 Kelsterbach, Hesse, Germany

Cafés • Fastfood • Europäisch • Vegetarier


"Eigentlich wollten wir zum Italiener essen gehen, wir hatten einen Gutschein zu Weihnachten geschenkt bekommen. Doch das Vorhaben floppte, weil wir – trotz dass wir um kurz nach 18 Uhr auf der Matte standen nicht reserviert hatten. Dumm gelaufen, einen Plan B hatten wir nicht, der musste im Auto auf dem Rückweg erst geboren werden. Und währen wir darüber nachdenkend die Straße entlang fuhren, entdeckten wir das Lokal „Der Grieche“ ein paar Meter voraus. Kurz entschlossen hatten wir jetzt einen Plan B und steuerten den freien Parkplatz direkt davor an. Wir betraten das Restaurant, wurden freundlich von einer männlichen Servicekraft empfangen und nach der Reservierung gefragt. Hatten wir natürlich nicht, war aber kein Problem, wir wurden an einen Tisch begleitet. Nachdem wir Platz genommen hatten schweifte mein Blick im Raum umher. Das Lokal bietet ca. 50 Sitzplätze und außer unserem waren alle noch freien Tische mit „reserviert“ gekennzeichnet. Auffallend im positiven Sinn war auch, dass hier kein dekorativer, griechisch anmutender Nippes den Raum verschandelte. Anstatt der häufig anzutreffenden „Dolmetscherserviette“ aus Papier kamen weiße, gestärkte Stoffservietten zum Einsatz und jeden der eingedeckten Tische zierte eine fast weiße Rose. Auch das Besteck war als solches zu gebrauchen und von entsprechender Wertigkeit, nicht so wie die oft verwendete Billigst Variante unterhalb von Kasernen Niveau. Das hat alles positiv überrascht und bringt 4,5* fürs Ambiente. Die Speisenkarte ist vom Umfang recht überschaubar, neben den „ griechischen Klassikern“ der Hauptkarte (z.B. Gigantes, Saganaki, Bifteki, Gyros etc. gab es noch die Empfehlungen der Küche als separates Einlageblatt. Von dem wählten wir als Vorspeise: Gratinierter Ziegenkäse mit Honig und mediterranen Kräutern verfeinert – 7,90€ Tzatziki – 4,00€ und im Hauptgang: Filet von Dorade und Loup de Mer in Senfsoße an Blattspinat mit Kartoffeldrillingen und Beilagensalat 18,90€ Baby Calamaris gegrillt mit lauwarmen mediterranem Gemüse und Wildkräutern, selbstgemachten Pommes und Beilagensalat – 16,80€ Zwei alkfreie Weizen dienten uns zur Durstlöschung, mit je 4€ jedoch deutlich an der Grenze des preislich Zumutbaren. Die Wartezeiten für Speisen und Getränke waren angenehm, der Herr im Service war freundlich und höflich, 4* sind angemessen. Auch an der Sauberkeit gab es – inklusive der Toiletten nichts zu bemängeln, daher auch hier 4*. Der gratinierte Ziegenkäse von Madame kam schon optisch als Highlight daher, geschmacklich war es für sie mit der Kombination von Honig und den mediterranen Kräutern ebenfalls eine Offenbarung. Mein Tzatziki präsentierte sich nicht ganz so originell wie der Ziegenkäse, war aber auch sehr schmackhaft und nicht vom Knoblauch erschlagen. Das dazu gereichte Brot ähnelte Fladenbrot, war warm und auch lecker. Mittlerweile war es 19 Uhr und bis auf einen Zweier Tisch alles bis auf den letzten Platz belegt. Also hieß das für uns, beim nächsten Besuch unbedingt vorher reservieren, wir hatten mit unserem Spontan Besuch echt Glück gehabt. Die Beilagensalate waren leider nicht so das Optimum, hier muss man selbst mit Balsamico und Olivenöl nachhelfen, das war aber auch der einzige Schwachpunkt des Abends. Der Hauptgang wurde serviert und erneut staunte ich nicht schlecht, wie schön die einzelnen Produkte auf den Tellern arrangiert waren, so etwas hatte ich bislang in griechischen Lokalen noch nicht gesehen! Geschmacklich spielten beide Gerichte auf einem Level, das weit über dem Erwarteten lag. Madame´s Dorade und der Loup de Mer waren perfekt gegart und völlig grätenfrei. Die Senfsoße super lecker, der frische Blattspinat – der sich unter den Fischfilets versteckt hatte gekonnt abgeschmeckt, die Kartoffeldrillinge in idealer Ergänzung. Meine gegrillten Baby Calamaris waren von einer Kapern Olivenöl Limetten Marinade mit leichter Knoblauchnote umspielt und einer Cocktailtomate garniert. Die Tübchen waren perfekt gegart und bildeten mit der Marinade ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis! Das mediterrane Gemüse (Paprika rot, orange und gelb, Zucchini war bissfest gegart und fein abgeschmeckt, obenauf waren die Wildkräuter in Olivenölmarinade drappiert. Die Pommes Frites waren definitiv selbst geschnitzt und in Öl gebraten. Sie wurden ungesalzen in einer Schale gereicht, was aber nicht schlimm war, die Salzmühle stand ja auf dem Tisch. Alles zusammen hat hervorragend geschmeckt und uns positiv überrascht. Ein Dessert wird bei uns selten gewählt, aber diesmal gelüstete es Madame nach Schokolapita, einem Schokotörtchen mit Vanilleeis. Auch hier war sie voll des Lobes, neben der sehr gelungenen Anrichte des Desserts war der Geschmack des Törtchens nicht minder schlecht, um nicht gar zu sagen exorbitant lecker. Das Eis war vermutlich nicht selbst gemacht, aber trotzdem lecker. In Anbetracht all dieser Komponenten und dem Umstand, dass unsere Erwartungen weit übertroffen wurden, gebe ich hier guten Gewissens 4,5* für das Essen, der Beilagensalat hat die volle Punktzahl verhindert. Der Zusatz beim Restaurantnamen „Taverna mit gehobener Küche“ (steht so auf der homepage ist hier absolut zutreffend , vor allen Dingen spiegelt sich das „gehoben“ keinesfalls im Preis wieder. Das PLV ist in Ordnung, die Qualität der Speisen den Preisen mehr als angemessen, da kann man nicht meckern, daher gern vergebene 4,5* Fazit: Wir sind selten positiver überrascht worden, hier waren wir definitiv nicht zum letzten mal! Und nach langer, sogar sehr langer Zeit habe ich wieder „einen Griechen“ gefunden, bei dem ich gerne essen gehe."

Bandito Gmbh

Bandito Gmbh

Adersstraße 46, 40215 Düsseldorf, Germany, Duesseldorf

Steak • Eiscreme • Mexikaner • Spezialitäten


"[hier Link] Einer der Mexikaner in Düsseldorf – der Wettbewerb schadete nicht. Als Update auf die Bewertung meines Kollegen möchte ich sagen: "The Bandido" ist immer noch eine Empfehlung. Mit einem freundlichen Paar mit einem Kind haben wir einen Tisch reserviert. Durch unsere frühe Mahlzeit können wir einen Tisch im Gästezimmer wählen. Die Kinderstühle sind derzeit alle im Einsatz und Sie entschuldigen sich. Nur eine kurze Zeit später wird ein Kinderstuhl mitgebracht und das Königreich wird am Kopf des Tisches ertränken. Mit Kindern können Sie hier sehen: Es gibt Gemäldestifte und ein Blatt für die Malerei. Das bedeutet, dass das gemeinsame Essen auch für uns Erwachsene ein „relaxed“ Vergnügen wird. Die Getränke kommen schnell und die Auswahl erfolgt. Für die Kleinen gibt es eine extra Kinderkarte. Hier finden Sie eine kleine Tortilla mit Huhn gefüllt (Milch gewürzt und ein Teil der Pommes. Der Preis beträgt ca. 9 €. extra Kinderkarte. Hier finden Sie eine kleine Tortilla mit Huhn gefüllt (Milch gewürzt und ein Teil der Pommes. Der Preis beträgt ca. 9 €. Bei uns wird es 2 mal die Fajitas Carne für 18,90 € sein. Marinated Nebraska Steak Streifen mit Pilzen, Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Chilis, sowie frische Kräuter und Knoblauch werden geliefert. Fajitas Carne für 18,90 €. Marinated Nebraska Steak Streifen mit Pilzen, Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Chilis, sowie frische Kräuter und Knoblauch werden geliefert. Die Combinación de la Casa für 18,50 € ist 2 mal verfügbar. Eine Taco mit Hühnerfleisch, eine Flatta de picadillo und hauseigenen Spargel (ohne Foto). Combinación de la Casa für 18,50 € Eine Taco mit Hühnerfleisch, einer Flatta de picadillo und hauseigenem Spargel. Es ist sehr schön, dass die individuellen Wünsche und die Schärfe der Bestellung angesprochen werden. Die Gerichte werden kurz nach der Auslieferung geliefert. Für die Fajitas gibt es viele zusätzliche Tortillas in einem Korb mit Deckel, so dass sie warm bleiben. Gut gesättigt lassen wir uns von den Desserts ablenken. Es gibt 2 mal die Churros 7,90 €. Die frisch gespickte mexikanische Spritztasche mit Zimtkugel. Churros 7,90 €. Die frisch gespickte mexikanische Spritztasche mit Zimtkugel. Und für mich die Rollito de platano (6,90 €). Eine fritifizierte Banane in Tortillacoat, gegossen mit Schokoladensoße und serviert mit Vanilleeis und Sahne. Rollito de platano (6,90 €). Eine fritified Banane in Tortilla-Coat, übergossen mit dem Essen überzeugt von der Vorbereitung und Geschmack. Es ist alles tadellos und ist daher weiterhin eine volle Empfehlung."

Bungalow 7

Bungalow 7

Alpspitzstr. 7, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Germany

Sushi • Kneipen • Amerikanisch • Meeresfrüchte


"Der Titel „Lifestyle Restaurant“, der eine große Menge Interpretationsfläche bietet, scheint im Laufe von Garmisch Partenkirchen hoch zu sein, zusätzlich zu dem kürzlich angesehenen „4Eck“ bietet auch die „Bungalow 7“ dieses dehnbaren Attributs auf seiner Website. Lifestyle, tja, wenn Sie wollen, ist jedes Restaurant ein „Lebensrestaurant“ oder? Ob die Pommesbude oder der Drei Sterne-Tempel, alles ist endlich Ausdruck der Lebensart und Vorlieben, in allen Küchen und Geldbeuteln, Ich finde den Begriff daher unvorstellbar hohl, nichts bewegend und überflüssig. Aber das war nicht der Grund, warum wir am Abend unserer Ankunft statt in der hier beleuchteten „Lifestyle Location“ – Obachts Plan – eher bajuwarianische Lebensweise in meinem geliebten Bräustüberl, die Vorfreude der Pfannkuchensuppe Co. war einfach zu groß. Aber die nächste Mittagszeit, nach einem ersten Spaziergang durch den Ort, sollten wir mehr oder weniger zufällig hier landen, was sicherlich den Wunsch nach weiteren Besuchen machen sollte und wir sollten auch am folgenden Sonntag in Kraft treten – so findet heute eine Kritik an zwei Besuchen statt. Aber der Tag sollte sehr glücklich beginnen, es war mein Geburtstag und im Frühstücksraum gab es einen liebevoll dekorierten Tisch, der auf mich wartete, und ich war auch mit einem köstlichen Gebäck bedeckt, erinnert an den legendären Kosaken-Kühlschrank aus einer ausgezeichneten lokalen Süßwaren – die liebevoll geführten kleinen Hotels leben in Familienhand! Der Kosakenzipfel: Das reichhaltige Frühstück und die Arbeit des Nicht-Licht-Konditors waren eine gute Grundlage für den Tag, aber nach den erwähnten Bumblebee sollte der berühmte „kleine Hunger“ gegen 2 Uhr kommen. 1. Besuchen Sie Außenansicht Der Bungalow7 war dort in unmittelbarer Nähe, machte einen einladenden Eindruck von außen, die Karte war angenehm, wir traten kurz geschlossen und fanden einen ruhigen Ecktisch. Was von außen aussieht, gibt einen ganz harmonischen Look mit den modernen Outdoor-Möbeln und der einladenden Glasfront, erscheint manchmal skurril auf der Innenseite, wenn man näher betrachtet. Der Fliesenboden atmet 80's Kellerbar Flair, sowie einige Tische und ihre Holztrennwände, die Bar könnte auch in einem Fake Hafenkneipe für englische Touristen in Benidorm stehen, die Decke schreit Alphüttengaudi, so keine Frage, die eine prominent platzierte Flagge von Neuseeland in diesem eklektischen Ensemble ultimativen Sinn gibt. Gasthof Bar Ich habe das schon formuliert, eine freundliche Stimme riss mich aus meinen latenten Ambience Gedanken, eine freundliche ca. 30-jährige Service-Frau begrüßte uns herzlich und verteilte die Karten. Zusätzlich zu ihr gab es auch einen lässig gekleideten, nicht weniger freundlichen jungen Mann Anfang 20, der später sehr angenehm sein sollte. Die unkomplizierte, handhabbare Karte erlaubte die Hoffnung zu wachsen, die man hier nicht aus dem großen Eimer kocht, das Prädikat „hausgemacht“ wird nicht nur auf einem Angebot gefunden. Beachten Sie die FAQs : Im Angebot können Sie in den Safe gehen, eine Handvoll gut klingende Burger, einige ziemlich kreative Flammenkuchenvarianten, ein kleines Salat-Set, ein Hauch von BBQ Americana in Form von Babyback Ribs und Buffalo Drumsticks, ein unvermeidliches Apple Pie im Dessert – in gut gemacht leckere tägliche Küche mit Soul Food Potential. Beim ersten Tagesbesuch waren wir erst nach einem kleinen Snack, Madame wählte einen Flammenkuchen, ich sprang die Buffalo Schlagzeugstäbchen, mit zwei Besonderheiten, freundliches Chatten ein akzeptierte unsere überschaubare Reihenfolge. Ich war überrascht, dass man im Heimatland des “Spezi” nicht das Original im Angebot hatte, sondern sich auf das viel weniger charmante Produkt des globalen Duschriesen aus Atlanta verlassen hat, der mit Eis und Zitrone (0,3l für je 3,20€), aber auch seinen Zweck erfüllte. Nach ca. 20 Minuten wurde ich gedient und sah den Flammkuchen visuell als etwas enttäuschend an, aber meine Hühnerschlampen glänzten mich vielversprechend und flogen extrem ansprechende Duftstoffe weg. Flamecake “Classic” in klein, 6.40€ Flamecake “Classic” klein Meine Begleitung lobte ihre Flachs, saure Sahne und Südtiroler Speck, aber nach dem ersten Biss und schien zufrieden zu sein. Ich habe ein großes Stück später versucht, weil sie es nicht geschafft hat und die Zufriedenheit trotz des blassen Looks gut verstehen konnte: Der knusprige Boden in idealer Dicke, die Sour Cream schmeckt köstlich, der fast zu großzügig dimensionierte Speck aus Alto Adige von ausgezeichneter Qualität hätte eine sehr schmackhafte Materie toleriert, die einige Sekunden im Ofen liegen könnte. Meine Buffalo Drumsticks sind klassisch anstatt Buffalo Wings bekannt, d.h. Flügel statt Bollen, ein sehr beliebter Klassiker in den USA, den Sie in jeder Sportbar oder Bowlinghalle bekommen. “Original Buffalo Style Chicken Drumsticks” – 7,90€ Original Buffalo Style Chicken Drumsticks” Die zuvor gewürzten Flügel werden gebraten und dann in Buffalo-Sauce, eine edgy und cayenne-geladene Soße mit einem hohen Buttergehalt geschleudert. Zu diesem Zweck haben Sie in der Regel einen blauen Käse Dipp mit Sellerie und Karottenstöcken, sowie mehr oder weniger scharfe Saucen für die Flügel – alles in allem eine sehr glückliche Sauererei aus der Kategorie “Sealing food”. Persönlich waren die Hühnerbeine zu groß geworden, ich hätte entweder kleinere Unterbeine oder klassische Flügel genommen, sie können viel besser gegessen werden und das Verhältnis von Sauce zu Fleisch pro Stück ist harmonischer, ganz zu schweigen vom Tauchen selbst. Ein erster Versuch dennoch begeistert, ich habe noch nie so authentische Buffalo-Sauce in diesem Land gegessen, Sie vertrauen dem deutschen Gaumen in Bezug auf Essig und Cayenne nur nicht zu gut sein wollen oder nicht besser wissen, in der Regel geht es in die Richtung “Pedge BBQ-Sauce”. Apropos: Aus Neugier, hatte ich die hausgemachte “Smoky BBQ Sauce” für eine Euro-Ergänzung bestellt und war ziemlich vorbereitet, schöne Balance von süß, sauer und salzig mit leichten Hickory-Note, die viel schlimmer geht, aber auch besser, obere Mittelklasse im BBQ Saucen Universum. Auch sehr erfolgreich war der blaue Käse Dipp, absolut hausgemacht mit echten kleinen Stücken, dadurch fest und stückig in der Textur, eine kleine, leicht gekühlte Wohltätigkeit. Leider, die einzige bedingte essbar für mich (ich schließlich tat die Drumsticks auf eine fröhliche Weise, weil die Rohnahrung, die tatsächlich dazu gehört, nicht aus Karotten und Sellerie, sondern aus Gurken bestand – kreisch, ich hasse Gurken. Trotzdem war ich glücklich, dass ich das nicht erwartet hatte und warum ich den netten jungen Kellner während der Reinigung wissen ließ; er war sehr interessiert und versprach, an die Küche weiterzugeben. Ob und wie Kritik weitergegeben wird, ist manchmal sehr fragwürdig, aber hier war ich zufällig Zeuge dieser Passage, als ich von der – bemerkenswert sauber – Toilette im Keller zurückkehrte, wo ich nach der Fingerfood-Schlacht Kriege trug (selbstverständlich trug meine helle Hose weg.... die Hände gewaschen. Der Weg führte über die Küche, die Tür halb offen: Kellner: „Gast war sehr zufrieden, die Buffalo Sauce lobte sehr viel, aber er hatte nicht erwartet, dass irgendwelche Gurken zu Karotten und Sellerie in den USA kommen.“ Koch: „Ja, aber wir hatten...“ (Rest ging in die Küchenlärm und ich wollte nicht zuhören... Vielleicht endete der Satz mit “Klasse nicht mehr da!” Sie wissen nicht, zumindest war ich glücklich, Feedback hier zu teilen, das war sympathisch. Zufriedene wir bezahlten Bargeld und widmeten uns mehr Herz, hier würde ich gerne wieder gehen, so viel wurde repariert. 2. Besuch Zum zweiten Mal haben wir auch die Ehre, seit Jahrzehnten mit Frau und Herrn Obachts am Tisch zu sein. Es war ein wunderbarer, lukewarm Sommerabend nach einem heißen Tag, am späten Nachmittag genoss ich noch im – überraschend wenig besuchten Alpspitzbad, wir machten unseren Weg zum Restaurant, das sehr gut besucht wurde – nur gut, dass wir einen großen Tisch im Garten reserviert hatten. Die Stimmung in diesem Abend ist toll, das Publikum war angenehm und gepflegt, die Beleuchtung ist ideal, die Musikauswahl geschmackvoll und unauffällig. Zuerst die Getränke, eine gut gekühlte Corona bei 4,40€, sowie ein großer Rhabarber-Chor (0,4l bei 3,50€) fanden bald ihren Weg zum Tisch, eine Prosit in der schönen Runde und bereits die Gerichte konnten bestellt werden. Die Lords von Obachts Sonntagsbande sprachen meist mit Burgern, die bereits der Befriedigung der Öfteren gefüttert worden waren. Leider habe ich kein Foto von denen, aber in der Tat haben sie einen sehr guten, appetitlichen Eindruck gemacht, die Brioche glänzte mit dem Fleisch um die Wette, es riecht himmlisch. Leichte “Sapple” Roughing am Tisch während der Servierung meiner kleinen Baby-Größe “Baby Back Spareribs” (Full Rack – 18,90€ Knoblauch Parmesan Fries 1,50€ „Baby Back Ribs“ (Full Rack Der Schnitt, auch als Loin Ribs bekannt, zusammen mit Brisket und Pulled Pork, ist Teil der Heiligen Dreifaltigkeit der Südstaaten BBQs und ich liebe, weit vor St. Die Tatsache, dass die Knochen so breit waren, ist immer ein gutes Zeichen in Ribs, auf der Karte werden sie niedrig langsam gekocht, obwohl auf Anfrage leider nicht im Smoker, sondern zumindest keine Turbozahl im kombinierten Garn. Das Fleisch wurde fast aus dem Knochen gesaugt, hatte aber noch einen angenehmen Biss, die hausgemachte BBQ-Sauce, die ich bereits vom ersten Besuch wusste und auch hier passt es gut, ein köstliches Gericht, das natürlich mein weißes Hemd (Memo für mich: geniale Auswahl. Lass es nicht ungeschädigt gehen. Der anständige bayerische Pigderl hatte buchstäblich viel auf den Rippen, ich konnte die Saite nur zu 80% bekommen, nur gut, dass Herr Obacht eilte sich zu unterstützen! Nun, für die Schwachen, die sensationelle gute Ergänzung, die ich mit Buffalo Sauce als zusätzlichen Wunsch bestellt konnte auch verantwortlich sein. Dies ist nicht in der Karte als Dipp, aber dieser Wunsch ist sehr viel erfüllt. Knoblauch Parmesan Fries Die rustikalen Pommes Frites wurden mindestens zweimal gespickt, knusprig und hatten einen guten, ehrlichen Geschmack in Kartoffeln. Fügen Sie eine üppige Ladung Parmesan und einige Knoblauch, einmal durchschauen und lassen Sie den Käse schmelzen: Et voilà, fertig ist die Umami Uppercut, köstlich. Diese sündige Ergänzung wurde zu einem Preis von € 1,50 berechnet, Solo kommen sie zu € 5,90, was ich denke, sie sind auch wert. Casesar Salat Huhn – 10,90€ Caesar Salat Huhn Madame entschied sich erneut für einen Caesar Salad, diesmal mit Huhn, und war auch sehr zufrieden. Die Romana taufresh, die Soße schaffte es zu schmecken, das Fleisch aromatisch und staubfrei, während alles fein schneiden, mit ich bevorzug den Käse fein gehackt als mit diesem Salat gerieben. Der Salat gab dann ihren Platz für einen „leichten“ Dessert – im Gegensatz zum damals wohlhabenden Autor: Banana Split im Glas – 4,90€ Banana Split im Glas Ein ebenso wenig süße, schichtige Materie: Bananeneis, darüber Schokolade, Sahne und Kirschkompott. Keine Sternstunde der Patisserie, aber sehr zielstrebig in der Erfüllung Archaic Dessert Gelüste. Obacht genossen Dessert auf einem “Caramel Apple Pie” mit Vanilleeis und Sahne und ich durfte schmecken. Seufz, ich war sehr ärgerlich, keinen Platz für die zu haben, absolut lecker, envious Ich sah gerade auf die. Da die Temperaturen angenehm mild bleiben sollten, hielten wir es bis nach 23:00 Uhr aus, es wurde viel gelacht, ein Gentleman aus Obachts Clicque unterhielt den Halbbiergarten mit Schwanken aus seinem Leben dank seiner lauten Stimme, ein wunderbarer Abend ging zum Ende und wir töteten, äh besser “Rollen” glücklich zurück zu unserem Urlaub Domizil. Fazit Lifestyle hin oder her, hier wird kultiviert und ehrlich mit guten Zutaten aus der Region gekocht. Diejenigen, die kulinarisch klar mit diesen etwas clingy Angeboten und eine lässige Lage für eine schöne Runde mit Freunden bekommen, werden hier glücklich sein. Ich gebe der Küche 4,5 Sterne, kleine Dinge wie der optisch etwas blasse Flammenkuchen oder die Gurken zu den Wings, Begnadigung, "Drumsticks", sind nicht wert ein voller Star-Trigger. Ich sehe den Service an vier Sternen, absolut No Go war die Kartenzahlung, aber ich kann den Service nicht berechnen. Anstelle eines vernünftigen EC-Terminals von Ingenico und Co. eines dieser billigen Spielzeuge von Sumup. Es gab ständig Probleme mit der App, das zugehörige Telefon musste nur am Schalter abgeholt werden, es dauerte Minuten pro Zahlung. Das Ambiente in insgesamt vier Sternen, der Abend im Garten war in dieser Hinsicht wunderbar, leicht skurrilen Stil Mischung im Gästezimmer, dennoch ziemlich komfortabel, Sauberkeit tadellos, auch in den Toiletten. Zum Preis-Leistungsverhältnis bin ich gut, und damit zu vier Sternen, besonders angesichts des Tourismus Hot Spots GAP, waren die Gebote alle Ehre zu diesen Preisen wert. Ich kann den Bungalow 7 allen kulinarkompatibelen Zeitgenossen empfehlen und auch gerne zurückkommen, wenn es um das nächste Jahr geht."