Augustiner Am Wörthsee Strandbad Fleischmann Kiosk Biergarten

Seepromenade 1, 82237 Wörthsee, Woerthsee, Germany

🛍 Fastfood, Europäisch, Parkmöglichkeiten, Familienfreundlich

4.4 💬 7151 Bewertungen
Augustiner Am Wörthsee Strandbad Fleischmann Kiosk Biergarten

Telefon: +4981539879091

Adresse: Seepromenade 1, 82237 Wörthsee, Woerthsee, Germany

Stadt: Woerthsee

Gerichte: 35

Bewertungen: 7151

Webseite: http://www.augustineramwoerthsee.de/

"Wir kommen wieder. Tolles Restaurant, gutes Essen und einen super Blick auf den See. Mitarbeiter sehr freundlich"


Adresse

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Tracy Tracy

super atmosphäre super service

Bewertungen

Irmtraut
Irmtraut

schön lokal mit sehr guter Küche!


Liam
Liam

Alles bestens wie immer. Gerne wieder. Aufmerksamer und angenehmer Service.


Elise
Elise

Wir kommen wieder. Tolles Restaurant, gutes Essen und einen super Blick auf den See. Mitarbeiter sehr freundlich

Kategorien

  • Fastfood Genießen Sie eine Vielzahl von schnellen und köstlichen Mahlzeiten, die sich perfekt für unterwegs eignen. Von saftigen Burgern und knusprigen Pommes Frites bis hin zu erfrischenden Getränken – unser Fast-Food-Menü stillt Ihre Gelüste mit schnellem Service und unwiderstehlichen Aromen.
  • Europäisch
  • Parkmöglichkeiten
  • Familienfreundlich

Ausstattung

  • Bier
  • Wein
  • Aussicht
  • Terrasse

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"Tag 1 unseres Kurzurlaubs im Fünfzehnland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit TF und die wichtigsten Mahlzeiten sollten ausgenommen werden. Bis zum Plan. Auch ein gewaltiges Wetter war geplant, und in dieser Hinsicht hatte es ziemlich geschwommen. Spätes Frühstück, ein wenig Biss, und am Nachmittag war ich für eine mehr oder weniger große Runde auf dem Fahrrad und dann... gut. Dann sollte es am Nachmittag oder am Abend etwas zu essen geben. Es gab auch viele Restaurants und Volkswirtschaften, aber mit der Netzwerk-Präsenz und vor allem mit Bewertungen, und es sieht ziemlich mau. Auch auf anderen Portalen. Änderte Mieter und damit verschlechterte Küche mussten leicht herausgefiltert werden. Auch teilweise verbale Häuser und so auf der Rückkehr machte ein kleines Glücksspiel. In diesem Schlamassel nahmen wir das erste Los am Abend. Die Taverne Athina in Inning am Ammersee. Vom Wöthsee ein Katzensprung von <10 Minuten. Das wäre eine schöne Fahrraddistanz gewesen, aber nicht alle hatten Fahrräder. Eigentlich bin ich das. Vor dem Haus gibt es genug Parkplätze und beim Parkplatz sahen wir auch einen einladenden, großzügigen Biergarten direkt neben dem Haus. Während im Haus eine schmeichelnde und mehr oder weniger barrierefreie Herangehensweise besteht, müssen einige Schritte für den Biergarten überwunden werden. Im hinteren Teil wäre wahrscheinlich ein flacher Eingang in der gleichen, wie wir aus einem Gespräch zwischen Gästen und einem Kellner gelernt. Wir haben ihn nicht allein gesehen. Unter schattigen Kastanien wurden wir freundlich empfangen und einen Tisch unserer Wahl gelassen. Die vorherige Telefonreservierung diente vor allem dazu, zu diskutieren, ob die Feriensaison überhaupt geöffnet wäre. In diesem Feriengebiet ist wirklich unvorstellbar, wer kann aus ihm raus, aber Sie wissen es nie. Wir erhielten dann kultivierte dunkle Holztische mit außerordentlich bequemen Korbflechtstühlen in der gleichen Farbe. So brauchen Sie hier kein ausgeprägtes Sitzfleisch zum „Koke“. Ob letztere überhaupt lohnenswert ist, sollte eine persönliche Gusto ausgewählte Essenz aus der Karte zeigen. Letzteres wurde uns sofort nach der Veranstaltung gebracht. Mit Einlegefenstern für die tatsächlichen Angebote kamen sie und dann wurden wir genau das Zeitfenster verlassen, um anzukommen und uns zu akklimatieren. Wir waren in Oberbayern, in einem Biergarten. Natürlich gab es keinen Wein aus der Peleponnes, sondern ein weißes Bier lokaler Herkunft. Inwieweit Franziskaner als Tochter von InBev noch viel zu bieten hat, ist manchmal da. Es war kalt und schmackhaft. So gut, dass der Abend einem anderen folgen sollte. Als der Kellner, immer leicht zugänglich, sofort wieder auftauchte, wurden neben einem weißen Bier (3.30 ein großes Stillwasser (Adelholzener, 0.7l bis 4.90 und ein spezifisches (0.5l bis 3.) bestellt. Alles kam schnell und das warme Wetter entsprechend schön kalt. Die Gerichte wurden dann auch platziert. Als Vorspeise Pepperoni vom Grill (5,90 , Skordopsomo (Knoblauchbrot, 2,90 , Pitta mit Knoblauch (2,20 und Zaziki (4,50). Gleichzeitig haben wir auch die wichtigsten Lebensmittelanfragen losgelassen. Als es 2x Gyros gab, einmal mit Reis und einmal mit pommes (e 11,90, Gyros mit bifteki und Reis (13,90 und einmal nur bifteki mit Reis (12,90). Die "Essence" aus der Karte wurde somit schon ziemlich zu einigen Klassikern verdampft. Für die Vorspeisen dauerte es nicht lange, bis sie den Weg zu unserem Tisch fanden. In Anbetracht der Zusammensetzung ist dies nicht überraschend. Die Skodrodingens, Scorpio... das Knoblauchbrot war ein leicht gegrilltes Brot auf einer Art Baguette-Basis. Der annon-clad Knoblauch ging irgendwie ab und so blieb er trotz Grillstreifen warm. Skordopsomo Knoblauchbrot Die Pita war etwas mehr und fiel nicht wirklich hinter den Erwartungen. Obwohl ich immer eine leichte Hoffnung habe, eine Pita wie einmal im Stern in Unterberken zu treffen. Die Geschmacks- und Konsistenzen sehen heute noch wie sie aus. Das ist Mainstream. Nicht mehr und nicht weniger. Dafür war der Zaziki wirklich gut. Sehr schön cremig und immer gewürzt. Ein bisschen mehr Mut in Knoblauch hätte nicht wehgetan. Es war sehr gut für Pita. Die Peperoni wurden erwartet. Keine Schwächen wegen zu langem Aufenthalt auf dem Grill und eine angenehme Schärfe unterstützt von hellen Knoblauch waren, was Sie erwarten können, wenn der Smutje nicht nur seinen Vollpost-Tag nimmt. Gleichzeitig folgten die Hauptgerichte. Gut. Ein Salat war auch ein Salat mit Griechen? Ich will es nicht wirklich in einer Bewertung gewichten. Auch nicht hier. Wie so oft: einige Eissalat und andere kleine douchefarbene Käfer, wurde es sehr schnell am Gewürzregal vorbeigeführt. Ein kurzer Augenkontakt mit derselben musste als Würze ausreichen. Der Gyros war wirklich gesaugt. Du konntest nicht verspotten. Ein paar knusprige Teile waren unterwegs. Leider war es ein bisschen dick und auch zu früh aus dem Speer geschleudert, so dass es auch viele weniger gefrorene Stücke gab, die auch oft mit einem beispiellosen Fettgehalt versehen wurden. Smutje müsste also nicht in die Küche drücken. Das war eine Schande für das gute Grundmaterial. Wenigstens waren die Pommes ohne Fehler und nicht die dicken Pummels, die ich nicht mehr sehen möchte. Allein essen. Ein wenig Salz darauf und sie waren gute Begleiter eines Kreisels, der zweimal wächst. Nein, Gyros ist bereits durch den Hals des Halses Kamm (alle Begriffe gelernt die Tage; auf der Wirbelsäule. Aber das Fett wird auch durch Grillen freigegeben. Und das war hier nur sehr unvollständig. Umgekehrt war die Bifteki sehr angenehm saftig. Drinnen. Die „Schokoladeseite“ wurde zunächst nach unten gedreht, als der Esser die Zartbittervariante mit 105% Kakao erkannte. Auf der Unterseite links viel zu lang in der Pfanne schnell bitter Substanzen breit, die nichts mit "Schokoladeseite" zu tun hatte. Dafür war der Reis einfacher und fast unverheiratet. Das ist alles, was ich tun wollte, wenn die Pflichtfrage zur Zufriedenheit kam. Sie kam nicht allein. Dazu kam ein Ouzo, der jedoch sehr wasserig schmeckte. Die beschämende Frage, ob es der Ouzo für gute Freunde war, wurde gelächelt. Und so lächele ich als Abschluss einfach die Frage, ob sie uns wieder hierher ziehen würde. Die eingangs angesprochene Frage ist, ob sie hier „gekauft“ werden soll? Das Bier war köstlich. Ansonsten: * Lächeln*"

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"Prolog Tag 3 unseres Kurzurlaubs im Fünfzehnland in Oberbayern. Der Aufenthalt war in einer Pension mit TF und die wichtigsten Mahlzeiten sollten ausgenommen werden. Bis zum Plan. Auch ein gewaltiges Wetter war geplant und in dieser Hinsicht war es sehr gut gewesen. Spätes Frühstück, ein wenig Biss, und am Nachmittag war ich für eine mehr oder weniger große Runde auf dem Fahrrad und dann... gut. Dann sollte es Mittag- und/oder Abendessen geben. Es gab auch viele Restaurants und Volkswirtschaften, aber mit der Netzwerk-Präsenz und vor allem mit Bewertungen, und es sieht ziemlich mau. Auch auf anderen Portalen. Änderte Mieter und damit verschlechterte Küche mussten leicht herausgefiltert werden. Auch teilweise verbale Häuser und so auf der Rückkehr machte ein kleines Glücksspiel. Jetzt geht es los In diesem Glücksspiel zogen wir dann das vierte Los am Abend des dritten Tages. Der Sepperlwirt in Mailing. Der Tipp für dieses Haus stammt von einem Geschäftskollegen, der viel auf der Straße in WoMo Kreisen ist und dort sehr gut verbunden ist. Also fühlten wir sein Netz auf dem Zahn. Die Antwort, wenn ich sehe, wird es entweder schrecklich oder überwältigend sein. Und dazwischen würde ich sicherlich die eine oder andere Nuance der gepflegten und subtilen Mobbinge in der Hinterhand haben. Neun von zehn Kollegen finden sowieso ein tolles Ding Wir kamen zu dem kleinen Weiler Posting relativ früh am frühen Abend an und hatten dennoch großes Glück beim Betreten des Biergartens, dass ein Tisch noch frei war. Auch die Parkplatzsituation wurde trotz des ländlichen Raums bereits deutlich verschärft. Vor dem Haus war alles besetzt und um die Ecke war es schon eng. Irgendwo haben wir unsere Bum noch auf halbem Weg StVO zum Straßenrand geschoben. Okay, es war ein Urlaub in Bayern. Maria Ascension. Und wegen des letzten Brückentages war viel los. Wir hatten Glück und einen Tisch am Rande der Hektik. Wir sahen unzählige Gäste kommen und wieder herausziehen, weil es keinen Platz mehr gab. Die Operatoren, es gab einige Nummern, kamen einfach um. Die Zeiten blieben auch in angenehmen Grenzen. Die Karten waren auch eine gute am Tisch und so konnten wir eine Vorauswahl treffen, bis wir wiederbelebt wurden. Und das haben wir noch nicht mal gekriegt. In diesem schwitzigen Wetter wurde in dieser schönen Lage ein weißes Bier (3,80) bestellt. Meine Frau bestellte (wir teilen gerne die Fahrt, ich fahre zurück und zurück ein besonderes (0,5l bis 3.60 und ein Mineralwasser (Adelholzener, 0.5l bis 3.50). Die Getränke kamen sehr schnell zum Tisch. Das bestellte Essen brauchte nur ein wenig mehr Zeit, als es ohnehin angemessen war. Im Biergarten war etwas los. Es wäre wahrscheinlich ein weiterer Biergarten hinter dem Haus, aber dann haben wir nicht gesucht. Wir hatten einen schönen Tisch im Schatten. Wir haben gar gar nichts verpasst. Im Moment war Leif ziemlich mühsam (aber jetzt genug der Anglicismen! Grillplatte „Sepperl“: verschiedene Medaillons vom Grill, Grillwurst, Pilzcremesoße, Kräuterbutter, Speckteller, Grilltomaten, Pommes und Gemüse (16.80) Meine Frau war sehr begeistert von diesem Teller. Neben der Rindermedaille, auffälliges Medium im Gargrad, war alles andere sehr saftig und zart. Die Kräuterbutter, offenbar selbstgemacht, könnte mehr als bitte. Ein Gedicht auch die Pilzcremesauce und das Gemüse, das nicht gekocht, aber noch zeigte schöne Biss. Selbst die Pommes blieben der Linie treu und zeigten keinen Fehler. Einfach perfekt. Und jetzt auf der Krustenbraten ein aufrechter „Holleri du dödl di, diri diri dudl dö.“ (nicht Frau Hoppenstedt?! Angenehm mager aber dennoch weiches und gut gewürztes Fleisch, halb gerundet durch eine erfrischte und knusprige Kruste, die keinen Vergleich brauchte. Auch die „Dünsoße“ (Citat Doc. Lt. Karte jedoch eine dunkle Biersauce. Sie brachte einen extra starken und würzigen Geschmack mit dem ich wirklich genossen hatte. Jetzt bin ich nicht unbedingt ein Fan von Kartoffeln, aber selbst die waren so gut bei mir gewesen, dass ich sie fast gegessen hatte. Es gab auch einen zusätzlichen Salat und er nicht von der hohen Begeisterung dieses Essens abweichte. Er mischte sich nahtlos mit einem würzigen Dressing im Gesamtbild. Für die Platzierung des Wunsches, die Rechnung zu begleichen, dauerte es einige Zeit, bevor wir eine fleißige Hand halten konnten. Dann ging es knackig, ein richtiges Dokument war sofort am Tisch und wir waren in kürzester Zeit um einige sehr gut gestaltete Euro leichter. Die Fragen, die im Zusammenhang mit dem Geschmack gestellt werden, und auch der Dank für den Besuch waren authentisch. Die Tatsache, dass das Haus groß war, wurde mir spätestens am Gangway zur Toilette gehalten. Ein sehr langer Spaziergang entlang und vorbei viele Zimmer und Zimmer. Wahrscheinlich auch Frühstücksräume für Hausgäste. Die Toiletten selbst waren sehr modern und super gut gepflegt. Sie konnten gesehen werden. Ich konnte jetzt den Stein beschreiben, mit dem sie meist ausgekleidet waren. Aber ich habe keine Ahnung und vieles davon. Und ich bin sicher, dass ich nicht auf ein Bild hänge. Fazit: Das war genau das, was wollte. Deshalb haben wir die Rückkehr hier abgesagt. Letztendlich ist es wie überall: Je näher der Preis, wie in Verbindung mit Schrottportionen. Hier waren beide ausgezeichnet. Dass es hier so voll war, könnte im Urlaub gewesen sein. Aber es würde mich nicht überraschen, wenn es eine Menge Operation gab. Das ist etwas. Wir werden auf jeden Fall vor Ort sein. In diesem Fall möchte ich dem Kollegen für den Tipp danken. Montag wird für Sie entspannt sein. Haben Sie mehr als einen Kaffee mit mir gut;"