"Wir hatten beide ein Doppelzimmer mit Frühstück für 99 Euro im Grevesmühlener Hotel am See über das Internet bestellt und standen am Nachmittag an der Rezeption, natürlich nicht ohne die obligatorische NaMuMa über den festen Gesichtsbereich richtig gezogen. Zwei junge Frauen standen im Tresor als dahinter. Sie haben ihre aktuellen Aktivitäten eingestellt und jetzt waren wir Nummer 1. Also war unsere Zeit und wir teilten unsere hoffnungsvollen Wünsche. Anschließend übermittelten wir ein Datenblatt mit einer freundlichen Korrektur-Check-Anfrage. Es war wahr und die Unterschrift meiner Frau bestätigte das. Nach dem Weg in unser Zimmer wurde auch der Weg zum Frühstücksraum erklärt. Das Frühstückszeitfenster ist von 7:00 bis 10:00 Uhr. Kurz vor dem Verlassen des Frühstücksbesuchs gab es noch eine freundliche Anfrage, die Maske nur beim Essen am Tisch zu entfernen. Der Raumschlüssel war eine Plastikkarte mit ein paar Löchern, deren Rückseite das System als „Made in USA“ herauswirft. Wir standen vor unserem Zimmer, betraten die Karte, drückten die Klinke und die Tür öffnete. Es gab ein eher kleines, aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer mit einem echten Minibad. Wir nahmen das Abendbrot im (beide ehemaligen) „Vielbecker Stuben“, dem offensichtlich hoteleigenen Restaurant mit ca. 50 Sitzplätzen mit Innensitzen, 30 Sitzplätzen im Wintergarten oder ein paar Freiflächen. Die Wände im Gästezimmer wurden mit Kunst zum Verkauf dekoriert. Mein Interesse blieb in Grenzen, sehen Sie ja, kaufen Sie neien. Unsere Kellnerin war super nett und sehr aufmerksam. Sie stand bei uns mit Rat und Tat. Das vorgestellte Menü ist zweisprachig und bietet 4 Gerichte BIBENDI-Spezial, 5 Vorspeisen, 1 Salat (mit 6 verschiedenen “Zusätzen” wie Thunfisch oder Feta-Oliven), 3 kleine Hunger-Lebensmittel, 4 warme Mecklenburg Küche Optionen, 2 Fisch und 2 vegetarische Gerichte. Als Durstlöscher haben wir uns zuerst und sehr schnell zu Rostocks Dunkelheit entschieden und das schmeckte gut. Nach dem Studium der Speisekarte, mein Schatz wollte die Deftige Bibendi Pfanne mit einem Stück Rindfleisch, Schweinefleisch und Hühner, mit einem kleinen Salat. Er wurde mit Hirtenkäse und einigen Spießen verfeinert. Das Fleisch war gut, nur das Rindfleisch war leider nicht so gut, es war zu lang in der Hitze und daher sehr schwer zu kauen. Die Bratkartoffeln schmierten wie handgemacht, sie sahen auch so aus. Für mich verwirbelte der Koch auf einem „Strelitzer Rollbraten“ mit Semmelknödeln und rotem Kohl. Der Rollbogen war großartig, mit Pflaumenfüllung. Die Semmelknödel bestätigte, dass sie einfach nicht mein Ding sind. Selbst beim Essen gab es eine kleine Kritik, die rote Kohl Ergänzung schien mir nicht wirklich gut, nur ohne Liebe erwärmt. Meine Frau schmeckte auch weder andere Gewürze wie Nelken oder Zimt, Zwiebel, rohe Kastanien oder auch Apfel, noch Gänsefett so süß oder sogar unfehlbar schmeckte. Ich bezahlte die 47,60 Euro direkt am Tisch mit EC-Karte. Zum Zeitpunkt der Abreise sagte uns die Kellnerin, dass es bereits Kunden gab, die ihre Rechnung auf den Zimmern buchen wollten und am nächsten Tag den Verbrauch in irgendeiner Form bestritten, auch trotz der Vorlage des unterzeichneten Dokuments des Servicepersonals, nicht nur aus meiner Sicht völlig undiskussierbares Verhalten. WLAN arbeitete hier im Gästezimmer des Restaurants und ohne Probleme im Gegensatz zu seiner Nicht-Betrieb in unserem Hotelzimmer, weil es nicht einmal nutzbar war. Schließlich gibt es einige Worte zum Frühstück im Hotel, die im Preis des Zimmers enthalten war. Um 20 Uhr ging es zum Frühstück. Am Einlass wurde alles organisiert, die “Inlet Control” enthalten NaMuMa und Handdesinfektion. Das Frühstück ließ keine Wünsche. Dort wurden frische helle und dunkle Brötchen und Brot, Kaffee, Tee, Saft und Milch angeboten, mindestens 6 Käse, 8 x Wurst und Schinken, gebrauchsfertige Früchte und Gemüse, gekochte und „gerührte Eier, Mini-Buletten, Speck und Nürnberger, portionierte Joghurt, Quark und heiße Käse, portionierte Marmelade, Honig, Schokoladencreme und Butter. Die kleinen Mängel hindern mich nicht daran, 5 Sterne hier ohnehin zu verteilen. Übrigens sind die Bilder nicht in der Post, sondern dort!"