Indien Tandoori Inh. Kuldip

Nussbaumgasse 8, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

🛍 Tee, Huhn, Indisch, Vegetarier

4.8 💬 1696 Bewertungen
Indien Tandoori Inh. Kuldip

Telefon: +496341141079

Adresse: Nussbaumgasse 8, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Stadt: Landau

Gerichte: 11

Bewertungen: 1696

Webseite: http://indien-tandoori.de/

"Amazing Indian food with high quality. Friendly crew with best service. This restaurant also offers delicious vegan food and special Tandoori dishes with or without spicy sauce. Due to the Corona situation, they offer delivery and delivery services."


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Indisches Essen ist immer gut, aber das war das Schlechteste, das ich je probiert habe. Es war in Ordnung, aber ein wenig langweilig. Und keine zusätzlichen Saucen, Papadum, etc.

Speisekarte - 11 Optionen

Alle Preise sind Schätzungen.

Bewertungen

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Perfect little Indian restaurant in the heart of Landau. Owner very friendly. Service quickly and well trained. Eat spicy, but well balanced. Recommended for all types of visits.


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The resturant is super good with authentic Indian foods. The boss is super frinedly and the ambience is very good for family and friends. They are undoubtedly the best Indian restorer in the city.


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Amazing Indian food with high quality. Friendly crew with best service. This restaurant also offers delicious vegan food and special Tandoori dishes with or without spicy sauce. Due to the Corona situation, they offer delivery and delivery services.

Kategorien

  • Tee Entdecken Sie unsere Auswahl an beruhigenden Tees, die sowohl klassische als auch exotische Mischungen bieten. Perfekt aufgebrüht, um Ihre Sinne zu wecken, gönnen Sie sich unser Sortiment für einen Moment der Ruhe und des Geschmacks in jedem Schluck.
  • Huhn Saftig und herzhaft, unsere Hähnchengerichte werden mit zartem Fleisch, geschmackvollen Gewürzen und vielfältigen kulinarischen Inspirationen hergestellt. Genießen Sie eine köstliche Vielfalt, die sicher jeden Gaumen zufriedenstellt.
  • Indisch
  • Vegetarier Freuen Sie sich auf unsere lebhafte Sammlung vegetarischer Gerichte, die mit den frischesten Grünen, reichen Aromen und herzhaften Gewürzen zubereitet werden. Genießen Sie einen gesunden, köstlichen Teller, der die besten Zutaten der Natur feiert.

Ausstattung

  • Indisch
  • Mitnahme
  • Fernseher
  • Lieferung

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Raffaele Restaurant Lounge Bar

Raffaele Restaurant Lounge Bar

Industriestr. 7a, 76829 Landau In Der Pfalz, Landau in der Pfalz, Germany

Cafés • Abholen • Vegetarier • Mittagessen


"Fällt der Name „Raffaele“, so weiß der auf Pizza und Pasta gepolte Landauer worauf er sich einlässt. Der freundliche Italiener Raffaele Luca gilt mittlerweile als alteingesessene Gastro Institution in der ehemaligen Garnisonsstadt an der Queich. Sein kulinarisches Wirken nahm 1973 in der Landauer Reiterstraße seinen Anfang. Dort betrieb er bis in die 90er Jahre eine kleine Trattoria, die so richtig brummte.   Bumsvoll war seine Hütte – jeden Abend. Er war es leid, täglich so viele Gäste aus Platzmangel wieder wegzuschicken. Die logische Folge: er vergrößerte sich. Die passenden Räumlichkeiten dazu fand er im Zentrum direkt neben dem Alten Kaufhaus. Dort am historischen Rathausplatz bezog er die obere Etage des Böckingschen Hauses, dessen Terrasse nach wie vor als einer der begehrtesten Logenplätze Landaus gilt. Bis 2016 war er dort ansässig, als er den Platz an der Luitpold Statue räumte bzw. räumen musste. Nähere Gründe dazu sind mir jedoch nicht bekannt.   Im Mai 2017 dann der Neustart in der Industriestraße. Wo zu Zeiten des ehemaligen „Green“ eifrig getanzt, gebruncht und gecocktailt wurde, hielt der Landauer Pizza Pate Don Raffaele Einzug. Abends vor dem Hause... Im modern eingerichteten Klinkerbau werden seitdem die üblichen Verdächtigen in Sachen Italokost aus der Pfanne bzw. dem Ofen gehoben. Modernes Bistroambiente Familie Luca fährt kein überbordendes Programm, das den Gast in allzu große Entscheidungsnöte bringt, sondern belässt es lieber bei einer durchdachten Sammlung von Altbewährtem. Mit Gerichten, die schon vor gut 40 Jahren funktioniert haben, macht man in der Regel auch heute nichts falsch. Kein avantgardistischer, aber ein durch und durch verlässlicher Ansatz, der die Stammklientel in kulinarischer Sicherheit wiegt.     Besuch 1 im September   Zu eben jener gehören weder meine Frau noch ich. Und trotzdem verschlug es uns kurz vor der Geburt unserer Tochter im Anschluss an einen Kinobesuch Ende September dorthin. Es war eine dieser Bauchentscheidungen in mehrfacher Hinsicht , der ein kurzes Telefonat zur Klärung der Platzverhältnisse vorausging und die uns einen – vorerst – letzten Abend zu zweit im Restaurant bescherte.   Die rückseitig gelegene Terrasse war uns dann aber doch zu voll, um unter freiem Himmel zu speisen. Dass wir uns als nahezu einzige Gäste im hübsch gestalteten Inneren des Lokals niederließen, hatte durchaus positiven Einfluss auf die Tischromantik, die noch zusätzlich von italienischen Schmacht Pop Hymnen aus den 70ern – spätestens bei „Tornerò“ von I Santo California schmolz ich wie Pizzakäse dahin – nostalgisch unterfüttert wurde. Aber so „a Überdosis G’fühl“ hat ja noch keinem werdenden Vater geschadet.   An diesem Abend bediente uns die Tochter von Raffaele Luca, die ihre Sache wirklich ganz ausgezeichnet machte und eine bemerkenswert zugewandte Bedienung darstellte. Nachdem wir uns den Tisch ausgesucht hatten – natürlich den, mit den besten Lichtverhältnissen –, hielten wir auch bald die Speisenkarten in den Händen und blätterten uns durch Raffaeles Pizza Pasta Kompenium. Eine Flasche San Pellegrino 0,75l für 5,30 Euro sowie ein Pils in der Halbliterklasse 4,30 Euro fanden wenig später den Weg auf unseren Tisch.   Damals teilten wir uns vorweg die mit kalabresischer N’duja, einem wahrhaft scharfen Rachenräuber, und getrockneten Tomaten ausgestattete Bruschetta Calabrese 7,50 Euro , um dann mit Spaghetti Diavola 13 Euro und einer Pizza Marinara 13,50 Euro in sättigender Absicht nachzuziehen. Da meine Frau schon ein paar Tage über ihrem Entbindungstermin war, wollte sie wahrscheinlich mit scharfer Kost die „Sache“ anstoßen, was jedoch außer einem brennenden Gaumen keinerlei pränatale Konsequenzen hatte.   Hätten wir zu dem Zeitpunkt schon gewusst, dass es erst einer saftigen Fasanenbrust im Speckmantel mit glasierten Träubchen, Rahmkraut und Kartoffelpüree bedürfe, um den Geburtsvorgang „ins Rollen“ zu bringen, wären wir vermutlich noch am selben Abend zu unseren Freunden nach Ilbesheim in den Hubertushof gefahren und nicht erst am Freitag darauf…   Zurück zur Bruschetta nach „Stiefelspitzenart“. Bruschetta Calabrese mit N 'Duja Die mit der Paprikawurst aus der südlichsten Region Italiens bestrichenen Weißbrotscheiben waren noch leicht warm. Selbst kein großer Freund von getrockneten Tomaten, ließ ich mir sie in dieser Kombination dennoch gefallen. Fruchtige Säure traf hier auf würzige Schärfe. Einer schnöden, leicht angetoasteten Ciabattascheibe könnte Schlimmeres widerfahren, so die einhellige Vorspeisenmeinung am Tisch. Scharfe kalabresische Bruschetta Nach diesem gelungenen Einstand duftete mir eine mit frischen Meeresfrüchten – keine Gummiware aus dem Glas – belegte Pizza Marinara entgegen. Poseidons Früchte bestanden hierbei aus Mies und Venusmuscheln, Baby Calamari, in Ringe geschnittene Tuben vom Kalmar und nicht zu klein geratenen Shrimps. Gib mir Frutti, gib mir Mare! Ein 1A Meeresteppich, der dieses ansehnliche Hefeerzeugnis bedeckte. Vom Belag her gab es da nicht das Geringste auszusetzen. Pizza Marinara Äußerst saftig und mit einem ausgewogenen Käse Tomatensauce Verhältnis auf dem Teigfladen gaben sich der wohl dienstälteste Padrone Landaus und sein Pizzaiolo in der Küche keine Blöße. Nur dem an sich recht fluffig geratenen Pizzaboden hätte eine etwas längere Verweildauer im Ofen gutgetan.   Als wir im November mit dem kollegialen Club Culinaire dort speisten, bestätigten meine Kollegen den etwas zu lax gebackenen Untergrund bei ihren Pizzen. Keine Ahnung, warum man bei Raffaele die wohlbelegten Rundlinge so früh aus dem Ofen holt. Zusammen mit dem vor frischen Zutaten strotzenden Belag ergab das nämlich ein recht durchweichtes Vergnügen, das – je weiter man sich dem Mittelpunkt der Scheibe näherte – zur labberigen Angelegenheit avancierte.   Um es gleich vorwegzunehmen: dies blieb der einzige kleine kulinarische Lapsus an diesem Abend. Die mit Tomatenwürfeln, Sardellenpaste, Kapern, Oliven, Petersilie und Chilischoten verfeinerten Knoblauch Spaghetti meiner Gattin fielen wie angekündigt sehr „diavola“ aus. Hier wurde definitiv kein gustatorischer Etikettenschwindel betrieben. In Teufels Namen, die waren ihr Geld wert! – so jedenfalls die Meinung der „heißhungrigen“ Genießerin am Tisch. Spaghetti Diavola Nach einem netten Austausch mit Signore Luca über die Option, die kalabresische N’Duja als neuen Pizzabelag ins Repertoire aufzunehmen, einem zuckersüßen Marsala aufs Haus und den besten Wünschen für die bevorstehende Geburt verließen wir das Lokal in gut gesättigter Zufriedenheit.   Da hätte ich eigentlich gleich in die Tasten hauen sollen, um den Abend mit einer entsprechenden Rezension zu würdigen. Aber viel ist passiert seit diesem Septemberabend in der Landauer Industriestraße und die Zeit danach war aufgrund der Geburt unserer Tochter knapp bemessen.   Außerdem plante ich da bereits die Wiederholungstat, die sich dann rund zwei Monate später auch tatsächlich ereignen sollte.   Besuch 2 im November   Nicht zu zweit, sondern, wie bereits erwähnt, mit meinen drei Futterfreunden aus dem Kollegenkreis machten wir Raffaele Luca Mitte November unsere Aufwartung. Zwei davon kannten das Etablissement wesentlich besser als ich, da sie dort schon früher gerne einkehrten.   Und so saßen wir dann zu viert an einem Dienstagabend als nahezu einzige Gäste im stimmig beleuchteten Gastraum. Wir werteten dies als Auswirkung der in die Höhe geschnellten Corona Zahlen und der damit verbundenen, allgemeinen Unsicherheit. Meinem Wunsch nach Tisch Nr.6 „der hinten rechts“ wurde gerne entsprochen. Allein der Fotoqualität wegen steuerten wir dieses etwas heller beleuchtete Eck zielstrebig an. Tisch 6, hinten links einer der wenigen mit ausreichend Licht für Food Fotos Dass an diesem Abend kaum etwas los war, störte den Padrone wesentlich mehr als uns. Wir fühlten uns nach der obligatorischen Impfnachweiskontrolle und dem Check In per Luca App pudelwohl und freuten uns auf einen entspannten Abend in geselliger Runde. Eine gemütliche Atmosphäre durchwehte den von modernem Bistromobiliar geprägten Gastraum. Auf den bequem gepolsterten Stühlen ließ es sich ebenfalls gut aushalten. Angenehme Atmo im Gastraum Eine junge Dame hieß uns freundlich willkommen und händigte uns umgehend die Speisenlektüre aus. Natürlich hatten sich die Aspiranten am Tisch bereits auf der übersichtlich gestalteten Homepage vorinformiert. Einer aus unserer Runde sprach schon im Vorfeld von der Absicht einen Burger zu vernichten. Ein anderer erinnerte sich an die Cocktails, die er früher hier gebechert hatte. Er konnte gar nicht umhin, die alte Tradition wieder aufleben zu lassen – wenn auch aus fahrtechnischen Gründen ohne alkoholischen Anteil.   Auch Padrone und Namensgeber des Ristorantes Raffaele Luca ließ sich nicht lange bitten. Anekdotenreich und um keinen Schwank aus der goldenen Gastrozeit früherer Tage verlegen, gab er den südländischen Vorzeigewirt alter Schule. Charmant, witzig und dankbar zugleich hätte er uns sicherlich jeden kulinarischen Extrawunsch erfüllt. Selbst die kalabresische Feuerwurst von der Bruschetta wäre auf der Pizza kein Problem gewesen.   Aber nach Pizza war mir an dem Abend irgendwie nicht. Dagegen ließen mich die von ihm mündlich vorgetragenen Empfehlungen aufhorchen. Spätestens bei den Linguine alla Vongole Venusmuscheln hatte er mich überzeugt. Der Burgerspezi schräg gegenüber ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Bei den beiden anderen Kollegen überwog letzten Endes die Pizzapassion.   Doch zuvor wurden erste Durstlöscharbeiten in Angriff genommen. Ein Caipirinha mit 7,90 Euro und eine Virgin Ausgabe ohne Alkohol 7 Euro , eine große Flasche San Pellegrino 5,30 Euro und eine Viertel Lambrusco 5,60 Euro bevölkerten bald unsere Tischplatte.   Unserem ersten Hunger boten eine Bruschetta Calabrese 7,50 Euro , ein kleiner Beilagensalat 4,10 Euro , eine Fischsuppe nach Art des Hauses 7,20 Euro und eine Tomatensuppe 4,90 Euro trotzig Paroli. Die Bruschetta hatte ich meinem Kollegen wärmstens – um nicht zu sagen schärfstens – empfohlen. Die Zuppa di Pesce wählte der Kenner neben mir in routinierter Manier.   Eine Tomatensuppe ist für mich seit jeher eine Art kulinarischer Lackmustest für die allgemeine Küchenleistung italienischer Verköstigungsbetriebe. Wenn ihre Qualität stimmt, künden in der Regel auch die übrigen Speisen von handwerklich einwandfreier Zubereitung.   Verlockend knallte mir das pürierte Rot in zeitgemäßer Keramik entgegen. Mit ein paar Tröpfchen Sahne verlieh man dem Aussehen meiner Zuppa di Pomodoro etwas mehr Dynamik. Also nix wie ran an die Tomatenturbine! Feines Tomatensüppchen Gleich beim ersten Löffel stellte sich Glückseligkeit ein. Basierend auf einem aromatischen Basisfond mit eben genau jenem perfekten Süße Säure Verhältnis, das auf die Verwendung vollreifer Protagonisten schließen ließ.   Keine Frage, da hatte man Rotes zur richtigen Zeit eingeweckt, um nun im kalten Herbst mit vollmundiger Präsenz am Gaumen zu punkten. Ein Hauch von Knoblauch durfte da natürlich nicht fehlen, während Olivenöl und Zwiebeln um den Oskar des besten Nebendarstellers rangen. Vielleicht war es aber auch der berühmte Tropfen Gin, der diese Terrine geschmacklich fast zum Überlaufen brachte. In der Summe war das zwar keine „gröTaZ“ größte Tomatensuppe aller Zeiten , aber definitiv eine aus besseren Pürierstabkreisen.   Gleiches, nur mit ein paar Leckereien aus dem Meer drin, hatte mein Nebenmann auszulöffeln. Zwei leicht angeröstete Scheiben Ciabatta Brot hatte man ihm gleich als Saug und Sättigungsbeilage mit hineingelegt. Auch er zeigte sich von seiner Fischsuppe hellauf begeistert. Da wurde nicht mit fruchtiger Meereseinlage gegeizt. Tomatensuppe in der Meeresversion aka Zuppa di pesce Der überzeugte Bruschettarier lobte seine drei scharfen, mit N’Duja und eingelegten Trockentomaten verfeinerten Stullen. Respekt vor ihm, hatte er noch das Burgerexperiment im Hauptgang zu wuppen. Unser präsidiales Oberhaupt zeigte sich indes von all den extravaganten Vorweggerichten sichtlich unbeeindruckt und genoss seinen fast schon frugal anmutenden, mit Joghurtdressing angemachten Beilagensalat in aller Gemütsruhe. Beilagensalat Dann begann die Hauptgerichtsverhandlung. Gleich vorweg möchte ich erwähnen, dass etwas weniger Tomatensauce meinen Linguine mit Vongole 16 Euro nicht geschadet hätte. Auch die Nudeln wären mir etwas „al denter“ lieber gewesen. Aber das waren alles nur Nuancen, die den schmackigen Inhalt meines eckigen Porzellantellers kaum schmälerten. Linguine mit Venusmuscheln Der gehaltvoll knoblierte Sugo wusste auch beim Hauptgang zu überzeugen. Das war nach der aus dem gleichen Nachtschattengewächs zubereiteten Suppe auch keine allzu große Überraschung. Die Muschelschalen konnten auf einem extra dafür gereichten Teller schnell entsorgt werden. Erfreulich zu sehen: der Service dachte mit.   Auch der Kollege neben mir nutzte so die Gelegenheit, die Miesmuschelschalen von seiner Pizza Marinara 13,50 Euro loszuwerden. Mit seiner Pizza war er übrigens genauso zufrieden wie ich rund zwei Monate zuvor. Pizza Marinara vom Kollegen Über den etwas zu hell geratenen Boden herrschte die ein“hell“ige Meinung am Tisch, dass hier ein 30 Sekunden längerer Aufenthalt im Ofen ein Vielfaches an Knusprigkeit bewirkt hätte. Wenn sich so gewiefte Hobby Pizzabäcker an einem Tisch zusammenfinden, fällt die Analyse umso leichter.   Von der mit Salami, Kochschinken, Paprika und frischen Champignons belegten Pizza Toscana 12,30 Euro meines Gegenübers durfte ich dann auch mal ein Stück probieren. Auch an ihr gab es geschmacklich wenig auszusetzen. Nur von der Textur her hätte auch seine Erquickungsscheibe italienischer Provenienz etwas rescher ausfallen dürfen. Pizza Toskana Und dann war da ja auch noch der Kollege mit Burgerbeteiligung. Sein Raffaele Burger 13,40 Euro , den ein recht ordinär wirkendes Bun wahrscheinlich aus der Aufbacktüte umgab, hatte ein saftiges Innenleben vorzuweisen. Das Rindfleischpatty hatte den Grill mit ausreichend Röstaromen verlassen. Parmaschinken, Parmigiano und Cheddar fassten es mit reichlich Geschmacksfülle ein. Der Raffaele Burger Daneben zeichneten sich rote Zwiebeln, Tomate und Rucola für die frischeren Momente rund um das Patty verantwortlich. Dem passionierten Burgerrechtler schien dies sichtlich zu gefallen. Nur der gut gesalzene, wohlwollend portionierte Pommes Frites Anteil erlaubte ihm keinen Komplettverzehr. Erste, deutliche Sättigungsanzeichen, die den wackeren Bruschetta Bruder spätestens beim Dessert in ernsthafte Verzehrnöte bringen sollten.   Unter Normalbedingungen hätte wohl keiner der Akteure einen Nachtisch gebraucht, zumal ein paar zusätzliche Cocktails zuvor schon die Runde gemacht hatten. Ob es nun dem Gruppenzwang oder einfach nur der guten Stimmung am Tisch geschuldet war, kann ich retrospektiv gar nicht mehr so richtig einschätzen. Wahrscheinlich eine Melange aus beidem. Tatsache war jedoch, dass dreimal Tiramisu zu je 6,50 Euro und einmal das Mandel Parfait 7 Euro geordert wurden.   Die drei Mascarpone Biskuit Quader sahen aber auch zum Weglöffeln gut aus! Das Tiramisu Natürlich ließ auch mein mit großzügig darauf verteilter Karamellsauce verziertes Mandeldessert keinen Unterzucker aufkommen. Mandel Parfait Besonders das darin enthaltene Röstmandelaroma lieferte jede Menge Assoziationen zu früheren Kirmesbesuchen. Da fehlte letztlich nur noch das „Nappo“ zum Mitnehmen…   Aber es kam, wie es kommen musste. Der Biskuitblender von schräg gegenüber gab buchstäblich den Löffel ab. Und das ohne sein venezianisches Nationaldessert zu Ende gegessen zu haben. Damit brachte er Schimpf und Schande über unseren Spachtelclub und musste zur Strafe noch einen Marsala aufs Haus hinabkippen. Wie übrigens die zwei anderen Alkoholbejaher am Tisch auch. Die hatten aber, im Gegensatz zu ihm, ihre Dessertaufgabe „cum laude“ erfüllt.   Es war mal wieder ein richtig gemütlicher Abend in bester Gesellschaft, der auch dank eines redseligen Patrons mit viel guter Laune endete. Ich bin gespannt auf unser nächstes, offizielles „Clubtreffen“ Anfang Dezember. Sofern es das Infektionsgeschehen erlaubt, machen wir uns auf den Weg nach Neustadt. Der Schreiber dieses Genussaufsatzes sucht aus und gibt vorab schon mal eine Gaumenfreudengarantie!"

Laai Kanok

Laai Kanok

Rheinstr. 24, 76829, Landau in der Pfalz, Rhineland-Palatinate, Germany

Huhn • Fleisch • Asiatisch • Thailändisch


"Samstagabend und ein Kinobesuch in Landau blieb stehen. Ob wir vor oder nachdem das Kino Essen schnell geklärt wurde, ich bevorzuge im Kino wie beim Abendessen, nur wo geklärt werden musste. Der erste und auch letzte Besuch im Laai Kanok war vor fast zwei Jahren, Grund genug, um hier zurückzukehren. Der Anruf am Samstag Nachmittag für den gleichen Abend gab einfach einen freien Tisch im Nebenzimmer zurück, schön, wenn ein Restaurant noch gut besucht über zwei Jahre nach der Eröffnung, spricht dies auch für Qualität. In den Räumlichkeiten, dem Ambiente und der Umgebung verweise ich sowohl auf die Kritik an marcO74 als auch auf meine eigene, nichts hat sich verändert, hier braucht man nichts zu wiederholen. Wir haben unseren Tisch im rechten Raum. Ein vierer von uns, ein sechser und ein achter Tisch im Zimmer, wo Sie die Tische hier je nach Anzahl der Gäste anpassen können. Laai Kanok Zimmer Im ersten Moment hatte das Zimmer etwas vom Tisch Ambiente der Katze, da es noch einige Tische im Hauptraum gab. Das sollte sich schnell ändern. Auf dem sechsten Tisch hinter uns mehr Familien Verwandte als Gäste, wird das Zimmer wahrscheinlich auch als zweites Wohnzimmer für Migrantenbesuche verwendet, es hat uns nicht gestört, weil der Service war auch öfter aus diesem Grund anwesend. Da die Tischdekoration sowie die Gerichte mit dem vorherigen Besuch identisch waren, blieb ich am Ambiente am 3,5 . Die Telefonreservierung wurde freundlich angenommen, bestätigt und sowohl der Name als auch die Telefonnummer für Rückrufe waren enthalten. Die reservierte Tabelle befindet sich im nächsten Zimmer wurde bei der Buchung informiert und gefragt, ob das in Ordnung wäre. Auch freundlich war der Gruß bei unserer Ankunft durch die beiden weiblichen Servicearbeiter hinter der Theke. Unsere Reservierung wurde kurz überprüft und wir wurden von einer der netten Dame im Asialook an unseren Tisch geführt, verbunden mit der Frage, ob der Tisch für uns in Ordnung wäre und ob Sie etwas von der Wand setzen sollten, um mehr Raum zu schaffen. Ich hoffe, das macht mein Aussehen nicht. Die Karten wurden uns übergeben, die Kerze wurde auf dem Tisch beleuchtet und lassen Sie uns Zeit nehmen, um in die Karten zu schauen. Nach einer angemessenen Zeit wurden unsere Getränke gefragt, die wir einige Zeit brauchten, um die Gerichte zu wählen, war kein Problem. Nachdem wir uns entschlossen hatten, die Bestellung abzuholen, wurde ein kleines Gericht für den Vorspeiser abgedeckt, die Hauptgerichte zweimal auf zwei Kochplatten serviert und wiederholt gefragt, ob alles passt oder ob wir noch einen Wunsch hätten. In Bezug auf den Service haben wir uns heute Abend nie allein gefühlt, obwohl der Laden voll war. Auch der Wunsch nach der Rechnung wurde sofort erfüllt, hier gab es einen angemessenen Kredit und eine freundliche Annahme. Der Service verdient sich mit seinem opaken, aber nie aufdringlich geprägten Typ 4. Es wird weiterhin mit frischer, origineller thailändischer Küche wachsen, und ich fühle das Menü nicht über Nacht. Mit Huhn, Rindfleisch, Schwein und Ente als Hauptzutat für Dn Fleischliebhaber kann die Anzahl der Variationen pro Gericht leicht vervierfacht werden. Aber auch der Veggie- und Tofu-Freund kommt auf seine Kosten hierher. Eine kleine Cola 0,2l € 1,90 und ein Hefeweizen 0,5l € 4,00 wurden auf Getränken bestellt. Der Hefeweizen nach Bon und die Karte von Sanwald, auf der das Glas Hatz stand. Um alle Diskussionen auf dem Vorspeisen zu gehen, wählten wir die Laai Kanok Platte für 2 Personen für € 15,90 Homepage € 16,90, bestehend aus zwei Gai Sate Hühnerspins, zwei Pho Phia Thai knusprige Frühlingszähne, zwei Thung Thong knusprige Reispusen, gefüllt mit fein gewürfeltem Gemüse und Krabben Laai Kanok Dips zum Vorspeise So gut alle Vorspeisen und Saucen waren sowohl geschmackvoll als auch in der Vorbereitung, die drei Stücke gebacken Tofu viele mehr als deutlich hinter den anderen Vorspeisen zurück. Vielleicht sollte man einfach den Tofu vor der Weiterverarbeitung marinieren, so war dies ein Geschmack von nichts im Mund, denn selbst die wirklich guten drei Soßen im Nachhinein konnten nicht mehr retten. Wieder sehr erfreulich, dass die verschiedenen Vorspeisen nicht fettig waren und die Komponenten nicht an TK-Food erinnerten, die Mini-Federrollen vielleicht einmal ausgeschlossen. Ohne den geschmacklosen Tofu voll 4 weil es wieder nur 3,5 war. Als Hauptgerichte wählten wir Massama Gai Hühnerfleisch mit Massama Curry, Erdnüsse, Kokosmilch, Kartoffeln leicht scharf auf € 14,90 und Pad Prig Thai Oon Hühnerfleisch geröstet mit Kokosmilch, mit grünem Currypaste, frischem Pfeffer, Bambussprossen, Miniauberginen und Thai Basilikum scharf für € 15,90. Dazu wurde ein ausreichend großer Anteil an körnigem Duft in einer Tonschüssel mit Deckel serviert. Die Massama Gai servierte in einer Schüssel angenehm würzig, aber nicht scharf in einer Kokosmilchsoße sehr erfolgreich aus der Konsistenz, dem Hühnerfleisch zart und saftig. Die Kartoffeln kochen nicht weich und geschmacklos, aber mit leichtem Biss, aber es gab hier viel zu tun, aber nicht alles. Die Erdnüsse, die wir damals nicht bemerken konnten, aber auf der Grundlage des Geschmacks und der Vorbereitung 4 . Laai Kanok Massama Gai My Pad Prig Thai Oon kam auf dem Tisch auf einer länglichen Platte mit weißen Würze Karottenstreifen Salat ala Rohnahrung und Karotten Endko. Für mich, wie mit dem Vorspeisenbrett, die Frage, wer es braucht und ob es besser ist, die Zutaten zu behandeln. Die Rohnahrung bleibt in der Regel und ist ein Fall für die Tonne. Die wichtigsten Akteure in diesem Gericht sind jedoch weit von diesem Pfad entfernt. Köstliches, herzhaftes, gut gewürztes Hühnerfleisch, knusprigeses bissfestes Gemüse in einer Kiefernsoße. Insgesamt, einfach großartig, und ich würde lieber die Soße als Pikante als scharf eingestuft, beim nächsten Besuch sollte ich endlich einen Grad an Schärfe höher wählen. Andererseits ist es immer angenehm, das Produkt zu schmecken und nicht nur die Schärfe. Auch für dieses Gericht 4 . Laai Kanok Dips zum Vorspeisen Die Sauberkeit im Gästezimmer und auch im Sanitärbereich ist ohne Reklamation, 4. 52.20 Euro plus Tipp war an diesem Samstagabend schuld, dass wir den Laai Kanok satt verlassen und mehr als zufrieden, Sönke Wortmanns „Der erste Name“ zu beobachten. Der Film war gut, aber ein Wiederholungsbesuch wird sicherlich wieder in Laai Kanok, für die PLV 4 . Das Ergebnis des Gesamteindrucks ist: 4 – wieder glücklich, denn wir mochten es auch während des zweiten Besuchs. Ob es unsere Lieblingsthai in der Südpfalz sein wird, werden wir bald wieder in Speyer überprüfen; 1 – sicherlich nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es wieder ergibt, 4 – wieder glücklich, 5 – definitiv zurück zur Küchenreise."